Vor über 10 Jahren hatte die damalige Regierungscheffin Yingluck Shinawatra durchgesetzt, das das gesetzliche Mindestgehalt auf 10.000 THB pro Monat festgesetzt wird.
Heute ist man dabei 400 THB pro Monat, also 12.000 THB zu verankern
klar, ganz genau müsste es heissen : Der Mindestlohn pro Tag beträgt in Thailand nunmehr abhängig von der jeweiligen Provinz zwischen 337 und 400 Baht. Es gibt insgesamt 17 verschiedene Stufen. So gilt fortan zum Beispiel in Bangkok ein täglicher Mindestlohn von 372 Baht
Also, in über 10 Jahren ist der Mindestlohn noch nicht mal um 20% gestiegen,
was kein grosser Preisanstieg ist,
nur verglichen mit der Situation von damals ( also vor der Militärregierung Prayut ), war das Thaileben geprägt von über 250.000 illegalen Kambodschanern,
die überall im Land anpackten zu Niedrigpreisen, und die heute fehlen.
Und da es die Billigarbeiter nicht mehr gibt, kann man zB Handwerksleistung nur zu heutigen Thaipreisen anfordern, und die ist für Handlangertätigkeiten (für Ausländer-Kunden ) teilweise teurer, als in Deutschland.
Was sich noch in Thailand verändert hat, ist das Spitzelwesen und Denunziantentum, was zu Covidzeit zeigte, das sich überall immer ein Nachbar findet, die den (illegalen) Kindergeburtstag wegen Lockdownverstoss denunziert.
Klar, heute will kein Thai sein Land schlecht machen, zudem gibt es ein Gesetz, das es Thais unter Strafe verbietet, das Ansehen des Landes im Ausland zu schmälern.
Da auch ausländische Restaurantkritiken durch Rechtssprechung unter Strafe stehen,
ist dieses Thailand natürlich anders, als früher,
nur ist nirgenswo, auf diesem Planeten ein anderes Land, mit dem, was heute Thailand noch hat.
Alles ist teurer, nur ist Pattaya immer noch ein Ort, mit den günstigsten 4 Sterne Hotelangeboten,
oder wo findet man überhaupt noch etwas, wie die Soi 6, mit dem Sicherheitsgefühl ?
Geh durch Cartagena Kolumbien, nachts durch das "Rotlicht", und Du weisst die hell-erleuchtete, gesicherte Soi 6, Tree Town usw zu schätzen.
Klar, man müsste das gesamte Internetwissen überall "labeln" mit Vor Covid und Nach Covid,
denn das Meiste aus der Vor Covid Zeit ist outdated und überholt.
In der Nach Covid Zeit heisst die Herausforderung, das Positive zu finden, was es irgendwo noch gibt,
und gemäss der eigenen Finanz-Möglichkeiten das Beste aus seinem Rest-Leben zu machen.
Das Bejammern der Vergangenheit bringt nix, das hier und jetzt zählt.
Gestern hab ich mir das Vdo von Rudy reingezogen, sein Blick ist nach 3 Monaten Thailand wässriger geworden,
er lädt seine Freundin zum Essen bei Ikea ein, und spendiert ihr für 1.50 EUR eine Currywurst.
Klar, nach 3 Monaten müssen einige kämpfen, ob das Glas halbvoll oder halbleer ist.
In seinem anderen, "Condovideo" sagte er, das er jetzt raus aus Bkk, nach Pattaya umziehen will,
weil Pattaya so günstig ist.
Selbst junge Leute, die nach TH auswandern, machen in 3 Monate nicht schnell Kontakte,
der Griff nach seiner Playstation in seinem Condo vdo spricht Bände,
aber es ist nicht nur er, es sind zahlreiche junge Leute, die nach TH gekommen sind,
und die ihr Geld für Grab Food ausgeben, weil sie lieber in ihren 4 Wänden alleine essen, als in einem Restaurant oder Garküche.
Die haben durch Covid alle einen Schuss weggekriegt, wer den Lockdown alleine durchgestanden hat, hat das Einzelhaft-Syndrome drinnen,
da läuft deshalb vieles anders, als früher,
und
sie leiden unter den Thai Blicken derjenigen, die als Denunzianten unter der Militärregierung "Ausländer-kritisch" geworden sind.
Heute ist man dabei 400 THB pro Monat, also 12.000 THB zu verankern
klar, ganz genau müsste es heissen : Der Mindestlohn pro Tag beträgt in Thailand nunmehr abhängig von der jeweiligen Provinz zwischen 337 und 400 Baht. Es gibt insgesamt 17 verschiedene Stufen. So gilt fortan zum Beispiel in Bangkok ein täglicher Mindestlohn von 372 Baht
Also, in über 10 Jahren ist der Mindestlohn noch nicht mal um 20% gestiegen,
was kein grosser Preisanstieg ist,
nur verglichen mit der Situation von damals ( also vor der Militärregierung Prayut ), war das Thaileben geprägt von über 250.000 illegalen Kambodschanern,
die überall im Land anpackten zu Niedrigpreisen, und die heute fehlen.
Und da es die Billigarbeiter nicht mehr gibt, kann man zB Handwerksleistung nur zu heutigen Thaipreisen anfordern, und die ist für Handlangertätigkeiten (für Ausländer-Kunden ) teilweise teurer, als in Deutschland.
Was sich noch in Thailand verändert hat, ist das Spitzelwesen und Denunziantentum, was zu Covidzeit zeigte, das sich überall immer ein Nachbar findet, die den (illegalen) Kindergeburtstag wegen Lockdownverstoss denunziert.
Klar, heute will kein Thai sein Land schlecht machen, zudem gibt es ein Gesetz, das es Thais unter Strafe verbietet, das Ansehen des Landes im Ausland zu schmälern.
Da auch ausländische Restaurantkritiken durch Rechtssprechung unter Strafe stehen,
ist dieses Thailand natürlich anders, als früher,
nur ist nirgenswo, auf diesem Planeten ein anderes Land, mit dem, was heute Thailand noch hat.
Alles ist teurer, nur ist Pattaya immer noch ein Ort, mit den günstigsten 4 Sterne Hotelangeboten,
oder wo findet man überhaupt noch etwas, wie die Soi 6, mit dem Sicherheitsgefühl ?
Geh durch Cartagena Kolumbien, nachts durch das "Rotlicht", und Du weisst die hell-erleuchtete, gesicherte Soi 6, Tree Town usw zu schätzen.
Klar, man müsste das gesamte Internetwissen überall "labeln" mit Vor Covid und Nach Covid,
denn das Meiste aus der Vor Covid Zeit ist outdated und überholt.
In der Nach Covid Zeit heisst die Herausforderung, das Positive zu finden, was es irgendwo noch gibt,
und gemäss der eigenen Finanz-Möglichkeiten das Beste aus seinem Rest-Leben zu machen.
Das Bejammern der Vergangenheit bringt nix, das hier und jetzt zählt.
Gestern hab ich mir das Vdo von Rudy reingezogen, sein Blick ist nach 3 Monaten Thailand wässriger geworden,
er lädt seine Freundin zum Essen bei Ikea ein, und spendiert ihr für 1.50 EUR eine Currywurst.
Klar, nach 3 Monaten müssen einige kämpfen, ob das Glas halbvoll oder halbleer ist.
In seinem anderen, "Condovideo" sagte er, das er jetzt raus aus Bkk, nach Pattaya umziehen will,
weil Pattaya so günstig ist.
Selbst junge Leute, die nach TH auswandern, machen in 3 Monate nicht schnell Kontakte,
der Griff nach seiner Playstation in seinem Condo vdo spricht Bände,
aber es ist nicht nur er, es sind zahlreiche junge Leute, die nach TH gekommen sind,
und die ihr Geld für Grab Food ausgeben, weil sie lieber in ihren 4 Wänden alleine essen, als in einem Restaurant oder Garküche.
Die haben durch Covid alle einen Schuss weggekriegt, wer den Lockdown alleine durchgestanden hat, hat das Einzelhaft-Syndrome drinnen,
da läuft deshalb vieles anders, als früher,
und
sie leiden unter den Thai Blicken derjenigen, die als Denunzianten unter der Militärregierung "Ausländer-kritisch" geworden sind.
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