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Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
858
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Österreich
Der Gentleman der alte Sexist

Kavalier der alten Schule

Der Kavalier der alten Schule fühlt sich für das Wohlbefinden einer Frau zuständig.
Er öffnet selbstlos Türen, bezahlt ungefragt Rechnungen und drängt sich vor, wenn Gefahr droht.
Der moderne Gentleman weiß was Frauen wollten.

Unterverantwortlichkeit der Frau

Als Gentleman lässt er keine Kritik an einer Frau zu.
Ist eine Lenkerin in einen Verkehrsunfall involviert, attackiert er den männlichen Beifahrer.
Irrt eine Anwesende, sieht er höflich darüber hinweg.
Will eine Frau eine Herausforderung bewältigen, fühlt er sich spontan zur Hilfe angesprochen.
Die Annahme der Unterverantwortlichkeit der Frau ist die Handlungsgrundlage.

Und wie sieht dies eine moderne Frau?
“Das sind für mich Überbleibsel aus einer anderen Zeit, die dazu gedacht waren, eine männliche Machtelite zu etablieren.

Das sind vorsintflutliche konservative Verhaltensweisen.
Wenn mir jemand zuvorkommen will, fühle ich mich eingeengt und bevormundet.
Ich bin nicht behindert, brauche keinen Beschützer und kann meine Kleidung selbst anziehen.

Eine moderne Frau kommt auch dann zurecht, wenn kein Mann in der Nähe ist.”

Die alte Schule
Erwartungen an den Gentleman ...

  • holt die Dame ab von zu Hause
  • lässt die Frau niemals warten
  • sagt der Frau, wie schön sie heute wieder aussiehst
  • hält der Frau die Restauranttür auf
  • geht im Restaurant vor zum Tisch
  • bestellt für die Frau im Restaurant
  • bezahlt die Rechnung der Frau
  • hilft der Frau aus den Mantel
  • hilft der Frau in den Mantel
  • begleitet die Frau nach Hause
  • läuft “treppaufwärts” hinter der Frau
  • läuft treppabwärts vor der Frau
  • reicht der Frau seinen Arm (sie steigt raus / rauf / runter)
  • sieht höflich zur Seite, wenn die Frau ihr Make Up korrigiert
  • überlässt der Frau seine Jacke, wenn sie friert
  • geht auf der Gefahrenseite auf der Straße
  • will, dass die Frau zuerst bedient wird
  • grüßt eine Frau zuerst (wie Chef)
  • steht auf, wenn eine Frau zum Tisch kommt
  • trägt den Koffer der Frau
  • begrüßt eine hochgestellte Dame mit Handkuss
  • bringt Blumen zur Verabredung für die Frau mit
  • rückt den Sessel beim Verlassen und Kommen der Dame
  • steht im Hintergrund (z.B.: Foto)
  • widerspricht niemals eine Frau
  • schlägt niemals eine Frau (sie darf)
  • zahlt die Scheidung für seine Frau

Moderne Umgangsformen

Moderne Umgangsformen haben zum Ziel das Leben Miteinander zu vereinfachen.
Höflichkeit ist kein Selbstzweck.
Der alte Gentleman bringt zum Ausdruck, dass er eine Frau beschützen und versorgen will, die moderne Frau will aber selbst zurechtkommen.

Wie kommt es zu diesem Missverständnis?

Der alte Gentleman

Man hat ihm schon als Kind beigebracht, dass es seine Aufgabe ist, eines Tages für Frau und Kind zu sorgen.
Damit verbunden ist das süße Versprechen, dass jeder Mann eines Tages seine Wahre Liebe kennenlernt, die ihm eine Familie schenkt.
Von Gleichberechtigung war nie die Rede.

Sinn im Leben

Familie ist das Wichtigste im Leben eines Mannes, es verleiht ihm Sinn im Leben.
Er ist bereit für seine Familie und Gesellschaft Verantwortung zu zeigen, auch wenn dies bedeutet, dass dies gegen sein Leib und Wohl gerichtet ist.
Er zeigt Gehorsamkeit, denn sein Wirken dient keinem Selbstzweck.
Ein Mann ist zufrieden, wenn es seiner Frau und seinen Kindern gut geht.

Briffaults Gesetz
Frauen können zwar das Gleiche, haben aber andere Interessen.

Spaßgesellschaft

Der Mann ist geboren als Mensch, der sich seinen Wert erst erarbeiten muss.
Sein Leben stand und steht im Dienste anderer, sowohl Kirche als auch Staat haben darauf Zugriff.
Moral und Gesetze geben die Richtung vor, die willkürlich auf den Mann Anwendung finden.

Es war eine Zeit, da die Gesellschaft wusste wie wichtig Familie ist, dass das Kind einen Vater und es Männer für das Grobe braucht.
Diese Werte und die Bereitschaft für ein Leben für die Gemeinschaft gingen in Vergessenheit.
Die Spaßgesellschaft war geboren.

Verantwortung des Mannes

Die alte Schule im Umgang mit Frauen war eine Summe aus Verhaltensgewohnheiten, die sich stimmig an die gesellschaftlichen Bedürfnisse anpasste.
Sie vermittelte der Frau das Gefühl, dass ein Mann seine Stärken zum Wohle der Familie und dem Ganzen einbrachte.
Er ist bereit Verantwortung für eine Familie zu tragen, sie zu schützen und für sie zu sorgen.
Sie sorgte dafür, dass er seine Aufgaben nicht aus den Augen verlor.

Die alten Ritter

Die Höflichkeiten - das Game, die in gewissen Kreisen und in speziellen Situationen von guter Erziehung zeugten, waren ein Zeichen, sich von der Masse abzuheben.
Damit war man auch gerne bei einem Rendezvous gesehen, denn gute Erziehung war ein teures Gut.
Doch einmal von jedem erreichbar und angewandt, verlor diese Schule an Bedeutung, da die Spreu damit nicht mehr vom Weizen zu trennen war.
Was ein echter Gentleman ist, liegt im Urteil der Frau und ist selbstverständlich etwas anderes als ein netter Mann, der gerne Koffer trägt.

Das Turnier der modernen Ritter

Es ist die Überzeugung und tiefe Sehnsucht sich den Beischlaf und die Anerkennung der Frauen im Turnier des Alltags gegen alle anderen Bewerber verdienen zu können.
Sei es um die Vernichtung der Konkurrenten.
Dieser Kreuzzug gegen andere Männer wird zeitgemäß im Internet, auf der Straße und im Büro geführt - jedes Mittel ist erlaubt.
Werte wie Toleranz, Moral und Menschlichkeit werden zu diesem Zweck zweitrangig.
Die Waffen der Wahl:
Beschämungstaktiken.

Dieser Kampf wird zeitlebens geführt, selbst wenn der weiße Ritter nie zum Schuss kommt.

Hypergamie

Das Vortäuschen von hohem Status wird bei modernen Frauen sehr kritisch gesehen, denn die Chance auf einen Mann mit hohem Sexualwert (SMV) löst bei einer Frau unbewusst eine starke Anziehungskraft aus.
Daher gibt es bei Feministinnen Ansätze diese Unstimmigkeit zwischen Schein und Realität unter Strafe zu stellen.

Schwangerschaft

Einer Frau fällt es zwar leichter als einem Mann eine Beziehung zu wechseln, solange die frische Option eine Verbesserung darstellt, aber sie investiert mit einer Schwangerschaft viel mehr Energie in eine Beziehung.
Sollte sich im Nachhinein herausstellen, dass sie getäuscht wurde, gefährdet das ihre Interessen.
Sie wurde Opfer ihrer Triebe.

Pareto Prinzip 80:20

Der gewöhnliche Mann ist schlichtweg gut beraten sich erst gar nicht mit diesen kosmetischen Korrekturen zu befassen, denn er kann auf Dauer dieses Versprechen nicht halten.
Ein normaler Mann kann gar nicht den Erwartungen einer Frau entsprechen, die wenigsten von einem kleinen Prinzen träumt.
80% der Männer entsprechen nicht oder nur in geringem Maße diesem Ideal.

In der Physik, sind auch die Kenntnisse zur Stringtheorie jenen vorbehalten, die damit umgehen können.
Es macht zwar Sinn zu wissen, dass Äpfel auf den Boden fallen, aber warum kleine Fädchen die Welt besser erklären sollen als kleine Pünktchen ... lassen wir das.

Noch vor wenigen Jahren waren einige diese Verhaltensformen des Gentlemans Ausdruck formvollendeter Erziehung.
Allerdings galt schon einige Zeit, dass ein Mann dies auf seine eigene Kosten vollzog, denn Frauen waren nicht mehr gewillt ihren Teil der Rechnung zu begleichen.

Erwartungen an die Frau?

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Feministinnen lehnen jeden Anspruch an ihr Verhalten ab.

Postmoderne Frauen

Mittlerweile kann man bei Feministinnen ungezügelte Aggression auslösen, wenn man mit diesen ehemals als umsichtig geltenden Gesten auffällt.
Die moderne Frau will von fremden Männern keine Aufmerksamkeiten erfahren, zumindest von den falschen, was natürlich schon immer galt.
Nur da jetzt kaum noch Barrieren zwischen den Schichten existieren, können sich auch wenig attraktive Männer diese Nähe anmaßen.
Das führt dazu, dass einige Männer Frauen beim Verstauen von Gepäck genüsslich zusehen, die es nicht schaffen selbst zusammengestellte Koffer in die Ablage zu hiefen.

Fehlender Respekt

Da der moderne Gentleman Frauen für etwas Besonderes hält, Männer und sich aber für minderwertig, fehlt vom ersten Tag an der gegenseitige Respekt in einer Beziehung.
Der Schluss, dann auch noch aus der Minderwertigkeit heraus, Verantwortung für die Familie abzuleiten, stößt bei modernen Frauen natürlich auf Heiterkeit.
Solange der Mann an allem Schuld ist, wird es keine Partnerschaft auf Augenhöhe geben.

BackUp Man

Eine Beziehung zu einem Menschen, der dir keinen Respekt erweist, ist zum Scheitern verurteilt.
Für die postmoderne Frau ist der Mann ein Luxus, den man sich solange gönnt bis er seinen Nutzen verliert.
Solange sie profitiert, teilt sie ihre Aufmerksamkeit mit ihm. (Briffaults Gesetz)
Im Umfeld einer Frau (Orbit) gibt es oft mehrere Männer (BackUp Men), die für den Fall des Scheiterns einer Beziehung aktiv gehalten werden.

Das alte Spiel

Das alte Spiel ist dem modernen Gentleman in die eigene Festplatte eingebrannt. (read only memory)
Begriffen, worum es in diesem Spiel geht, hat er allerdings nie.
Seine Sehnsucht nach Sexualität und die damit verbundene Bedürftigkeit lassen bei ihm immer wieder alte Gewohnheiten aufbrechen.
Er versteht nicht, dass eine Frau kein vergleichbares Interesse an Sex mit ihm hat, wo doch alle Menschen gleich sind.
Der moderne Gentleman ist gefangen im alten Spiel der eigenen Glaubenssätze.

Blanker Sexismus

Dieser vorauseilende Gehorsam Frauen ungebeten das Leben verbessern zu wollen, unterstellt darüber hinaus, dass sie nicht in der Lage ist, ihr Leben selbst zu organisieren.
Eine Frau will und muss in der Lage sein, eine alltägliche Situation alleine zu bewältigen, was blue pilled Männer nicht akzeptieren können.
Einer fremden Frau die Hand zu reichen oder ihren Koffer zu tragen ist grober Sexismus, da sich der Fremde in die Intimsphäre einer Frau zwängt.
Der moderne Gentleman leitet aber seine Berechtigung für eine Beziehung von diesen Handlungen ab.

Versteckte Verträge

Nette Männer können dieses Verhalten einfach nicht lassen, da sie erzogen wurden, einer Frau zu dienen.
Sie klammern sich an traditionelle Verhaltensweisen, weil sie glauben einer Frau sonst nichts bieten zu können.
Es ist der Versuch auf eine ungefragte Leistung eine erwünschte Aufmerksamkeit von einer Frau zu bekommen, die die Frau nicht erbringen will.
Sie erfährt diese Geste als Eingriff in ihrem Intimbereich und davor ekelt es ihr, wenn es der falsche Mann macht.
Ganz im Gegensatz zu einer Frau, halten Männer ihre eigene Sexualität für etwas Wunderbares und Wertvolles.
Allerdings nur die eigene.

Die alte Schule

Die alte Schule war der Tausch von Sexualität der Frau für die Beziehung zu einem Mann.
Dies gestaltete sich attraktiver, wenn sie jung und attraktiv war und er höflich und vermögend.
Da für dieses Spiel heute andere Regeln erfunden wurde, macht es keinen Sinn das alte Spiel zu spielen.
Feministinnen haben das alte Spiel zerstört.

Human Doing vs Human Being

Der moderne Gentleman hält an der romantischen Vorstellung fest, dass es da draußen eine Frau gibt, die ihn für seine inneren Werte begehrt - und zwar bedingungslos.
Natürlich unterstützen sie ihre Angebetete trotzdem finanziell nach herzenskraft - nur um sicher zu gehen.
"Only women, children, and dogs are loved unconditionally.
A man is only loved under the condition that he provides something."

Gynozentrismus

Da die Spielregeln der postmodernen Gesellschaft sich weitgehend auf die Bedürfnisse der Frauen und nicht mehr auf die der Kinder und der Männer beziehen, lassen sich immer weniger Männer auf Experimente ein, die eine lange Bindung erzwingen.

The Red Pill

Die wesentliche Erkenntnis der Red Pill ist, dass die Frau nicht so ist wie der moderne Gentleman (Blue Pill) ihr das unterstellt.
Das alte Spiel verhindert, dass Männer einen vernünftigen Zugang zu einer Partnerschaft finden.
Es ist eine instrumentalistische Liebe der Frau, die der Mann erwarten muss, die vielleicht auch idealistische Bestandteile enthalten kann.
MGTOW
Viele Männer wünschen sich nichts sehnlicher als eine glückliche Familie, aber da dies in einer postmodernen Gesellschaft zu einem Glücksspiel geworden ist, gehen immer mehr ihren eigenen Weg.
Die schlechte Nachricht für den modernen Gentleman ist, dass es kein Zurück geben wird zu den Werten der alten Schule.
Weder wollen Männer zurück auf die Plantage, noch Frauen in ein gynozentrisch geführtes Patriarchat.
Das alte Spiel ist tot.

Chivalry Is Dead and Women Killed It

Listen to this what’s fucking confusing for men.


Dave Chappelle (english, 8’ 04’’)
“He was truly ahead of his time.”

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Zuletzt bearbeitet:

IvyMike

mipangatawan
   Autor
20 Oktober 2010
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Ist ja interessant, dass MGTOW hier auch Anhänger hat. Passt auch wunderbar zum Qualitätstourismus. Ist im Prinzip auch einfach: Wenn ich meine (Mitte 40) Lebensqualität mit der von Verheirateten vergleiche, liegen da Lichtjahre dazwischen: Finanziell, sexuell und vom ganzen Lebensgefühl.
 
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Reaktionen: OnkelToto und cadja

cadja

Sigma Male
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   Autor
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26 Juli 2009
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2.145
Österreich
Sexualstrategie der Frau
Mythos Qualitätsfrau
von Rollo Tomasi

Bei vielen Männern gelten Frauen als unergründliche Wesen, deren Verhalten sich der männlichen Logik entzieht.
Das liegt zum einen daran, dass sie ein Leben lang die falschen Erklärungsmuster vermittelt bekommen (Mainstream) und diese Glaubenssätze streitbar verteidigen, andererseits fehlt ihnen das Wissen und der Zugang zum Verständnis über die natürliche Sexualität von Frauen.
Die Red Pill ändert das.

Hypergamie
Mittels dem Verständnis über die Hypergamie kombiniert mit dem Potential der Frau (ihre Attraktivität), bekommt man eine Vorstellung davon, was eine Frau in einer bestimmten Zeit ihres Lebens motiviert.
Der Mann kann dann den Erwartungen entsprechend seine Reaktion anpassen.

Mainstream
In Verbindung mit der schwächer ausgeprägten Libido der Frau, hat die Idealisierung alles dessen was eine Frau macht - durch feminisierte Männer dazu geführt, dass all jene Männer, die dies als die Wahrheit ansehen, in eine untergeordnete Rolle versetzt.
Dieses Prinzip überträgt die Macht in einer Beziehung großteils an die Frau.
Mit der Unterstützung des Staates zum Zeitpunkt der Scheidung ist der Mann der Willkür der Frau ausgeliefert.

Macht korrumpiert
In jeder Beziehung ist die Person mit der größeren Macht diejenige, die die andere weniger braucht, aber sich auch langweilt.
Frauen allerdings verabscheuen es sich zu langweilen.
Wenn ihr innerhalb einer Beziehung die Reize fehlen, werden sie extern gesucht.
Wer Frauen wie Stars behandelt, wird als Fan eingestuft.

Ruf einer Frau
Um den attraktivsten verfügbaren Partner und Erzeuger zu bekommen ist es für eine Frau wichtig einen guten Ruf zu genießen.
Der gute Ruf gilt als Garant für wohlerzogene Kinder, was letzteren das Leben erleichtert.
Alpha Männer wollen die besten Mütter für ihre Kinder, die ihr Erbe verwalten sollen.
Deshalb zählt der Umgang mit Beschämungstaktiken zu den wichtigsten Tools einer Frau, um ihren Status als Qualitätsfrau zu verteidigen.

Sexualmarktwert (SMV)
Der folgende Graph beschreibt den Sexualwert von Mann und Frau zum jeweiligen Alter.
Gleichzeitig spiegelt er das Dilemma der modernen Frau wider, die sich immer länger mit der Partnersuche aufhält.
Die Frau hat ihren Höchstwert Mitte 20, der Mann Mitte 30.


SMV.jpg

Zum Beispiel verdienen weibliche Models am meisten bevor sie 30 werden oder Männer mit zunehmendem Alter mehr.

Alpha Fucks- / Beta Bucks- Prinzip
Die Hypergamie ist die dualistischen Sexualstrategie der Frau und verfolgt zwei Ziele:
1. den attraktivsten Mann (Alpha Fucks) zu finden und gleichzeitig
2. eine langfristige Versorgung (Beta Bucks) sicher zu stellen.

Da dieses einem Mann zugewiesene Potential für die meisten Frauen schwer in einer Person zu finden ist, entwickeln sie alternative Strategien, um ihren Trieb der Hypergamie folgen zu können.


Die Phasen der Sexulität der Frau

Die Darstellung zeigt die Strategie von Frauen zur Optimierung der Hypergamie im Laufe ihres Lebens.
smv time.jpg

Teenie Phase - 15 und 25 Jahren

Frauen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren priorisieren Männer nach ihren körperlichen Merkmalen.
Selbst ein relativ introvertierter Mann mit einer Beta-Einstellung kann immer noch als Alpha betrachtet werden, wenn sein archetypisches Anziehungsprofil dem des Mädchens entspricht.

Gene zählen
Diese Erregungsmerkmale, die Mädchen bei Jungen als attraktiv empfinden, bleiben für den größten Teil des Lebens einer Frau bestehen und korrelieren mit einem guten Körper, der richtigen Augenfarbe, attraktiven Haar und nachfolgend die körperliche Leistungsfähigkeit.
Zu Beginn zählen für Frauen in erster Linie Merkmale, die angeboren sind.

Fehlender Vater
Die Priorisierung des Körperlichen durch eine Frau ist umgekehrt proportional zu dem Grad sie ihre Versorgungsbedürfnisse erfüllt sieht.
Wenn also zu Hause etwas als nicht sicher gilt (fehlender Vater), verändert ein Mädchen ihre körperlichen und geistigen Merkmale für eine ideale Partnerschaft.


Die Pausenphase

Im Allgemeinen kommt die Pausenphase zum Zeitpunkt des Schulabschlussjahres einer jungen Frau, wenn sie in den Konflikt zwischen der Fortsetzung ihrer Beziehung und den durch die Veränderung hervorgerufenen Wunsch nach Freiheit, gerät.

Feminisierte Männer
Feminisierte junge Männer (blue pilled) beginnen bereits in dieser Zeit sich einzuschränken (Fernbeziehung) und die Ziele der Freundin über Ihre eigenen zu setzen.
Statistisch gesehen wird die Freundin, mit der ein Junge seine Familie aufbauen wollte, mit Ihm Schluss machen, wenn sich ihre Optionen erweitern.

Nice Guy Syndrom
Dies ist die erste große Enttäuschung für Beta-orientierte Männer, da sie davon überzeugt sind, dass sie für Loyalität, Unterstützung und den Aufbau einer gerechten Beziehung mit einem Mädchen belohnt werden.
Es ist der fatale Irrtum mit Pflichtbewusstsein die Leidenschaft einer Frau zu gewinnen (Nice Guy Syndrom).

FuckBoys
Viele negativen Verhaltensweisen in späteren Beziehungen haben ihren Ursprung in dieser ersten Enttäuschung.
Unter anderem die Weigerung tiefergehende Beziehungen einzugehen und stattdessen kurzfristige Begegnungen zu pflegen. (FuckBoys)


Die Partyjahre - 20 und 27 Jahre

Die Jahre zwischen 20 und 27 kann man als Partyjahre einer Frau bezeichnen.
Zu diesem Zeitpunkt erleben Frauen ihren höchsten SMV (Sexualmarktwert).
Zu keinem anderen Zeitpunkt im Leben einer Frau stehen ihr so viele sozio sexuelle Optionen zur Verfügung.

Weibliches Diktat
In dieser Phase sind Frauen, übermütiger und selbstbewusster in Bezug auf ihre Vorherrschaft in der Gesellschaft.
Ihr persönliches Image basiert weitgehend auf Verdiensten ihrer Attraktivität.
Zur Unterstützung ihrer Entscheidung orientieren sie sich daran, was andere attraktive Frauen begehren.
Allmachtsphantasien locken sie auf die Straße, um der Welt ihre Meinung zu übermitteln.

Der Alpha entsteht
Während der Partyjahre ist Hypergamie immer noch fest in körperlicher Anziehung und kurzfristigen Paarungsmerkmalen verwurzelt.
Frauen beginnen jedoch, eine Wertschätzung für Persönlichkeitsmerkmale des (Alpha-) Charakter zu entwickeln, die sich auf ihre langfristige Investition beziehen.

Bad Boy
Später in den Partyjahren führt die Hypergamie einer Frau dazu, dass sie nach auch nach dem Alpha-Bösewicht sucht, der möglicherweise zu ihrem langfristigen Ideal geformt (gezähmt) werden kann - dies ist der Wunsch nach einem optimierten Gleichgewicht der hypergamischen Interessen in demselben Alpha-Mann.
Die Idee ist, dass ein Alpha-Mann gezähmt wird, um die Rolle des Versorgers zu übernehmen, die die andere Hälfte ihrer sexuellen Strategie verlangt.

Älterer Männer
Während der Partyjahre bevorzugen Frauen es, Männer zu treffen, die älter sind als sie selbst.
Im Allgemeinen liegt dieser Unterschied zwischen 5 und 7 Jahren.
Ein Anziehungspunkt älterer Männer ist, dass ihre Fähigkeit, mehr als sich selbst zu versorgen bereits erreicht haben und dennoch einen überdurchschnittlichen Körper vorweisen und damit eine Lösung für das hypergame Gleichgewicht darstellen.
Mehr Erfahrung vermittelt mehr Stabilität.

Innere Werte
Wenn eine Frau sich ihrer abnehmenden Fähigkeit bewusst wird, sexuell mit der Attraktivität jüngerer Frauen zu konkurrieren, gewinnt ihre Anziehungskraft für mehr als nur die körperlichen Aspekte von Männern zunehmend an Priorität.
Diese Aspekte Status, Wohlstand, Dominanz treten typischerweise bei Männern auf, die alt genug sind, um die Erfahrung zu haben, sie zu erwerben.

In einigen Fällen ziehen sich Frauen aus der Phase Partyjahre zurück, aber es ist wichtig zu bedenken, dass dieser Umstand eine Frau nicht vom späteren Prozess ihrer Reifung der Sexualstrategie ausschließt.


Die späten Partyjahre

Statistisch gesehen äußern die meisten Frauen den Wunsch, sich im Alter von 27 bis 30 Jahren niederzulassen, verheiratet zu sein und eine Familie zu gründen.
Zu keinem anderen Zeitpunkt wird sich eine Frau getriebener fühlen, das doppelte Diktat ihrer sexuellen Strategie zu erfüllen (Hypergamie).
Immer noch vorrangig motiviert von der Attraktivität des Mannes (Alfa Fucks) suchst sie einen Mann von dem sie glaubt, dass er auch ihren langfristigen finanziellen Wunschvorstellungen entspricht (Beta Bucks).

Heiratswunsch
Dies ist die Phase, in der ein Mann die Worte "Wohin geht das?" am Häufigsten hören wird.
Von einer Frau werden Ultimaten gestellt oder mit dem Aufschub/Rückzugs der Intimität gedroht, wenn sie in absehbarer Zukunft keinen Antrag erhält.

Obwohl die bevorzugte Kommunikationsmethode von Frauen normal im Verborgenen liegen (plausible Abstreitbarkeit), stellen viele Männer fest, dass jetzt Klarheit gefordert ist.

Betaisierung
Während dieser Zeit unternehmen Frauen oft ihre ersten ernsthaften Versuche, Wege zu finden, um einen Alpha Mann zu „reparieren“, um die Sicherheitsbedürfnisse ihrer Hypergamie-Gleichung zu erfüllen (Betaisierung), oder um das Potenzial eines bereits engagierten Betas, sich zu „bemannen“, um sein zukünftiges Alpha-Potenzial zu steigern.


Die Offenbarung / Epiphany - 27 und 29 Jahre

Im Alter zwischen 27 und 29 Jahren (bei attraktiven Frauen später) tritt bei Frauen häufig ein Bewusstsein für ihren sinkenden SMV ein.
Was diese Phase definiert, ist die bewusste Erkenntnis, dass ihr Aussehen nicht mehr das ist, was es in ihrer Blütezeit war und sie nicht mehr auf dem gleichen Niveau wie junge Frauen um die Aufmerksamkeit von Männern konkurrieren kann.

Die geläuterte Frau
Dies ist eine äußerst wichtige Phase in der Reifung von Frauen.
Eine Frau in der Offenbarungs-Phase sucht nach einem Neuanfang.
Diese Motivation veranlasst alle Arten von Verhaltens- und Sozialkonventionen, um das Engagement eines Mannes zu erleichtern, ihre früheren Indiskretionen zu ignorieren.

“Man Up”
Frauen in dieser Lebensphase sind es, die sich am lautesten über das mangelnde Interesse von Männern beschweren.
Dabei geht es nicht um einen Mangel an heiratsfähigen Männern.
“Man Up” ist die Hymne der Frau in der Offenbarung-Phase und der Ruf nach einem echten Alpha.


Ende der Offenbarung-Phase

Am Ende der Offenbarung-Phase beginnt eine wütende Anstrengung, um die Gründe dafür zu finden, dass sie ihr Ziel, ein langfristiges monogames Engagement von einem Alpha-Mann, nicht gesichert hat.
Sogar Frauen, die vor dieser Phase verheiratet waren, werden eine Reihe von Selbstzweifeln oder Selbstmitleid im Umgang mit der hypergamischen Unsicherheit ihrer Wahl durchmachen.
(„Ist er wirklich das Beste, was ich verdiene?“)

Zölibatäre Besinnung zur Qualitätsfrau
Für die meisten Frauen kann sich dies in einer Rückkehr zu Überzeugungen manifestieren, die sie seit ihrer Jugend missachtet haben.
Für andere mag es eine Art erzwungenes Zölibat sein.
Die Weigerung Sex zu haben, ruht in der Hoffnung, dass ein gut versorgter Mann, der sein eigenes potenzielles SMV noch nicht erkannt hat, sich für eine stabile Partnerschaft entscheidet.
Der Notwendigkeit folgend, wird einfach die Not zur Tugend gemacht, von der sie hofft, dass Männer ihr das abnehmen.

Reproduktion
Diese Phase ist bereits mit dem Rückgang der Fruchtbarkeit und der Geburtsfähigkeit einer Frau verknüpft, sodass die instinktive Dringlichkeit zur Reproduktion, durch das Ticken der biologischen Uhr verstärkt wird.
All dies verschmilzt zu erstaunlichen Leistungen der Rationalisierungsakrobatik und sie erfindet sich als Qualitätsfrau neu, um einen Mann zu überzeugen, dass sie Heiratsmaterial ist.

Strategie für den Beta-Mann
Aber warum sollte eine Frau, die weiß, dass ihre Fähigkeit, Männer anzuziehen, nachlässt, auf die Idee kommen, ihre Intimität mit einem Alpha-Mann zu verzögern?
Dies scheint nicht intuitiv zu sein, insbesondere angesichts der Tatsache, dass die meisten Frauen in ihren Partyjahren eifrig Sex mit Männern hatten, für die sie wenig oder keine „Regeln“ aufgestellt hatten.

Die Gottesanbeterin
Die meisten Beta-Männer möchten an die Offenbarung einer Frau glauben.
Sie lieben die Idee des reformierten Pornostars, der endlich erwachsen ist und zur Besinnung kommt.
Die Fantasie lässt ihn sogar glauben, dass ihre Offenbarung beinhaltet, dass sie ihren Sex für ihn aufhebt, da sie jetzt versteht, dass es die netten Jungs waren, mit denen sie eigentlich hätte zusammen sein sollen.
Und schon schnappt die Falle zu.

Der Seelenverwandte
Während der Offenbarung-Phase ist der innere und äußere Dialog einer Frau selbstentschuldigend, virtuos autodidaktisch und selbstbeglückwünschend.
Die eine oder andere Erleuchtung rechtmäßigt jede Entscheidung ohne dabei das Gesicht zu verlieren.
Der Kampf um die Qualitätsfrau nimmt fahrt auf.

Klaus Thiele : Beziehungsexpertin Dr. Leonie Thöne und ihr Seelenverwandter :)


Der Übergang - 29 und 31 Jahre

In der Übergangsphase erreicht der Einfluss der Hypergamie den Höhepunkt auf eine Frau, die bisher nicht in der Lage war, die Monogamie mit einem Mann zu festigen, der die Rolle des Versorgers (meist Beta-Versorger) erfüllt.
Wenn Frauen in dieser Phase über Männer klagen, beklagen sie in Wirklichkeit ihre chronische Unfähigkeit, einen Mann zu finden oder zu verdienen.

Bindungsunfähigkeit
In der Übergangsphase wird die Wettbewerbsangst, die in der Offenbarung-Phase ausgelöst wurde, gegen eine Angst ausgetauscht, die sich aus der Konfrontation mit der Möglichkeit ergibt, dass sich eine Frau niemals auf eine langfristige Sicherheit einlässt.
Wie immer gibt es bereits weibliche soziale Konventionen, um sie von jeglicher echten persönlichen Verantwortung zu befreien:
"Männer fühlen sich von starken Frauen bedroht",
"Männer haben zerbrechliche Egos",
"Männer sind oberflächlich und wollen nur PickMeGirls, die sie manipulieren können, anstatt lebhafte, intellektuelle Frauen"


Sicherheitsphase - 31 bis 36 Jahre

Während der Sicherheitsphase verschiebt sich die Anziehungskraft bei Frauen auf das Versorgungspotential eines Mannes.
Es ist im Wesentlichen die Fähigkeit eines Mannes, für sich selbst und einen potenziellen Partner und Familie Verantwortung zu übernehmen.

Sicherheitsangst
Während der Sicherheitsphase beginnen Frauen ihre Erwartungen zu ändern und offen das Engagement zu fordern, was sie von einem sozial gerechten Mann erwarten.
Die in dieser Phase bereits geltenden sozialen Konventionen für Frauen machen es ihnen leicht, Männer zu beschämen, die ihre langfristigen Sicherheitsbedürfnisse nicht erfüllen.

Toxische Männlichkeit
Sie beschweren sich über “das fragile Ego von Männern“ oder behaupten, dass Männer sich von „starken unabhängigen Frauen“ bedroht fühlen.
Dieser Konflikt dient dazu die Sicherheitsangst der Frau einer externen Ursache zuzuschreiben.
Männer sollen Schuld an den empfundenen Ängsten sein, um selbst das Qualitätssiegel zu behalten.

Beta-Männer
Alternativ dazu kann sie weiterhin glauben, dass ihr SMV immer noch mit ihren jüngeren Konkurrentinnen vergleichbar ist oder sich auf einen hypergam minderwertigen Mann festlegen.
Dies ist der Zeitpunkt, an dem die feminisierten Männer (Betas) für den weiblichen Imperativ interessant werden.

Die Beta-Versorger, die nicht selten bei denselben Frauen während ihrer Partyjahre keine Verwendung fanden, werden neu bewertet.
Seine Bereitschaft, den Indiskretionen der Partyjahre einer Frau zu vergeben, wird seiner Ansicht nach mit ihrer Zuwendung zu den wahren Werten des Lebens belohnt.

Kuckuckskinder
Während der Sicherheitsphase werden Wohlstand, Versorgungskapazität und der damit verbundene Status zu einer Hauptattraktion für Frauen.
Der Wunsch nach körperlicher Anziehungskraft und Erregung ist immer noch der Anziehungsfaktor, wird aber unterdrückt.
Das bedeutet, dass eine zufällige kurzfristige Paarungsmöglichkeit mit einem Alpha-Mann, insbesondere um ihren Eisprung Zyklus, nicht unbedingt ignoriert würde. (Kuckuckskinder)

Neubewertung der Beziehung droht
Frauen, die sich in dieser Phase auf monogames Engagement konzentrieren, durchlaufen im Allgemeinen eine Reihe von Rationalisierungen, die mittelfristig sich negativ auf die Lust zum Sex mit dem Beta-Partner auswirken.
Wenn diese Frau in ihrer späten Sicherheitsphase reift und ihre Nachkommen autarker werden, wird sie an diesem Punkt die Beziehung wieder neu bewerten.


Die Entwicklungsphase

Die Hypergamie der Frau fordert eine Unmittelbarkeit zu einem Mann, der ihrem Ideal so nahe wie möglich kommt.
Da aber die Fähigkeit einer Frau, ihr hypergames Ideal anzuziehen, mit jedem Jahr abnimmt, wird eine Dringlichkeit lauter auch eine Entscheidung mit erhöhtem Risiko zu wählen.

Beta-Orbiter (Ein Beta-Mann im Orbit einer Frau)
Die Entwicklungsphase kann aufgrund von unterschiedlichen Umständen jederzeit ausgelöst werden:
eine ungeplante Schwangerschaft, persönliche Überzeugung oder einfach nur mit einem Mann, dem sie ein zukünftiges Potenzial zuschreibt, auf absehbaren Zeit Dominanz, Wohlstand und Status zu erlangen.
Diese frühe Phase kann auch das Ergebnis einer besonders schlechten Erfahrung mit einem früheren Alpha auslösen, um sich mit einem zugänglichen Beta-Orbiter zu verbinden.

Neubewertung
Am häufigsten tritt die Neubewertung innerhalb eines Zeitraums von 5 bis 9 Jahren auf, unmittelbar nachdem sich eine Frau auf einem Mann mit langfristiger Perspektive konsolidiert hat.
Diese lange Phase erreichen Paare meist nur mit einem Kind, ansonsten erfolgen Neubewertungen nach 3 bis 4 Jahren.

Shit-Test
Eine Entscheidung mit erhöhtem Risiko geht die Hypergamie dann ein, wenn sie auf das zukünftige Potenzial eines Mannes setzt.
Das Problem bei diesem Szenario ist, dass die Eignung eines Mannes, Sicherheit zu gewährleisten, ständig geprüft und bezweifelt wird (Shit-Test).
Das schränkt aber das Potenzial des Mannes ein, sie konsequent zu befriedigen.
Es sind schlichtweg ungenügende Rahmenbedingungen für eine erfüllte Beziehung.

Das verflixte 7te Jahr
Für diese 7 bis 9-jährige Strecke wird sich eine verheiratete Frau wahrscheinlich mit einem Anschein dessen begnügen was sie erwartete, dass das Leben für sie bereithält.
Insbesondere, wenn sie sich für einen Versorger entschieden hat, bei dem es kaum kribbelt im Gegensatz zu ihren ehemaligen Alpha-Liebhabern.
Und sie wird allmählich müde von seinem Jammern und seiner Verwunderung darüber, warum sie jetzt, wo sie verheiratet sind und Kinder haben, nicht mehr so häufig sexuell aktiv sind.

Casanova
Es gibt Alpha-Männer, die einen Blick für unbefriedigte Frauen haben, die sich in diesem Konflikt befinden und dies sehr erfolgreich für sich umsetzen.
Die Realität ist, dass sich viele Ehen nach der 7-Jahres Marke und dann wieder nach der 20-Jahres-Marke auflösen.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass, nachdem das erste Kind autonomer wird, eine Beziehungsbewertung durchgeführt wird.
Mit achtzehn werden Kinder volljährig.

Zwischen dem 30 und 40 Lebensjahr gehen Frauen viel häufiger fremd als Männer.


Mythos Qualitätsfrau

Der Zweck den Mythos der Qualitätsfrau aufrechtzuerhalten besteht darin, dass die Attraktivität (SMV) von Frauen im Laufe ihres Lebens eine tragfähige Konstante bleibt und die von Männern übertrifft.
Ziel ist es die Aussichten einer Frau, die Hypergamie, weit über die realistische Glaubwürdigkeit hinaus zu garantieren.
Der Mann soll der Jäger bleiben. (Plausible Abstreitbarkeit)

Opferkult
Die Bringschuld soll damit immer beim Mann liegen, ein Konflikt ist ebenfalls dem Unvermögen des Mannes geschuldet.
Die Frau soll jederzeit in der Lage sein, sich den bestmöglichen Mann versprechen zu können.
Würde sie Mitschuld tragen, wäre ihr Sicherheitsbedürfnis in Frage gestellt, da ein Alpha-Mann Zweifel empfinden könnte.

Ähnlich wie beim Mann ist das Zentrum der Moral einer Frau ihre Vagina.

Attraktivität künstlich erhöhen
Mit dem bildungsbezogenen und beruflichen Engagement von Frauen wird die Notwendigkeit den SMV Spitzenwert für Frauen zu verlängern immer bedeutsamer, da es nun länger dauert, bis eine Frau ihre Hypergamie optimiert hat.
Damit eine Frau dies umsetzen kann, muss sie und der Mann glauben, dass der SMV einer Frau bis über ihre 50er Jahre intakt bleibt.

Reproduktionsquote
Eine Umfrage ergab, dass Frauen dramatisch unterschätzen, wie stark die Fruchtbarkeit mit dem Alter abnimmt.
Sie schätzten, dass eine 30-Jährige eine 80% ige Chance hatte, in einem Versuch schwanger zu werden.
Die tatsächliche Wahrscheinlichkeit beträgt 30%.
Sie dachten auch, dass eine 40-jährige Frau eine Erfolgsquote von 40% haben würde, während diese Chancen unter 10% liegen.

Soziale Dominanz der Frau
Damit ein Geschlecht eine soziale Dominanz in Bezug auf die Reproduktionsmethoden beibehält, muss das andere negativ bewertet werden.
Dies ist der Grund, warum die Polygamie und viele andere Facetten der Männlichkeit sozial verunglimpft werden, während die Hypergamie von Frauen die akzeptierte Norm ist.
Männer sollen Frauen nicht nur als Maßstab der Gesellschaft akzeptieren, sondern auch als Entscheidungsträger und Schiedsrichter.

Kontrolle der Reproduktionsstrategie
Feministinnen legen großen Wert auf die Dominanz die Reproduktionsstrategie zu kontrollieren, indem Männer beschämt werden, die weibliche Methodik auf eigene Kosten zu vernachlässigen.
Die Ehe ist das Richtige, solange sie der Frau dient, aber nur zu den Bedingungen der Frauen.

Unkenntnis der Männer
Der Erfolg der dualen Sexualstrategie (Alfa Fucks / Beta Bucks) von Frauen hängt von der Unkenntnis der Männer ab.
Die Red Pill schafft hier Aufklärung und sorgt für eine gerechtere Zukunft für folgende männliche Generationen.

The science of mate selection and why men lose every single time


Better Bachelor

Wikipedia: Female mate choice
 
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26 Juli 2009
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Coach Greg Adams
coach greg adams.jpg

“I travelled with women for 15 years.”

Coach Greg Adams ist ein Schwergewicht in der Menosphäre und immer wieder zu Interviews geladen und gerne zitiert.


Mistakes He Makes (all in english)

Die Serie gehört zu den meist aufgerufenen Youtube Hits von Coach Greg Adams.

Mistakes He Makes Age 40+
Kommentar
"Ich bin 40+, ich beschäftige mich hauptsächlich mit Mädchen in ihren 20ern."


Mistakes He Makes Ages 30-39
Kommentar
Ich bin 33 und habe endlich die Redpill verdaut. Ich verdiene gutes Geld und vermeide langfristige Beziehungen.


Mistakes He Makes Ages 20-29
Kommentar
Ein kluger Mann lernt aus seinen Fehlern. Ein Genie lernt von allen anderen.


Mistakes sHe Makes (all in english)

Coach Greg Adams hat die selbe Serie auch über Frauen gemacht?

Mistakes She Makes Age 40+
Kommentar
"Hallo 50 Jahre alte schwarze Frau hier ... und ich stimme tatsächlich mit allem überein, was du gesagt hast."


Mistakes She Makes Age 30-39
Kommentar
"Frauen, die in den Dreißigern ledig sind, besonders wenn sie gut aussehen, haben fast immer leicht erkennbare psychische Probleme."


Mistakes She Makes Age 20-29
Kommentar
"Ich bin jetzt 30.
Ich fange gerade an zu bemerken, dass Frauen, die mich in meinen 20ern abgelehnt haben, mir jetzt nachlaufen."


Ein Buch von Coach Greg Adams

Coach Greg Adams hat Insider Erfahrungen aus der Damenwelt.
Er trainierte ein Frauenteam und hatte Einblick und ein Ohr in die intimsten Erlebnisse, die er auch zu Papier brachte.

Buch : Free Agent Lifestyle: Men's Guide To Peace, Quiet and Freedom (Englisch)

Kommentar
“Daraus können Frauen wirklich lernen, wie Männer ticken, was sie glücklich macht und vor allem was eine gute Frau ausmacht.
Das ideale Buch, um als Mann ein erfülltes, zufriedenes Leben zu führen.”


Ein Interview mit Coach Greg Adams

“I travelled with women for 15 years and i saw behind the curtain”

21 Studios (english, 2:16:30): MGTOW and Anti-Feminism with Special Guest Greg Adams

Kommentar
“Er ging durch die Familienrechtsmaschine und musste sich fast seine Kinder wegnehmen lassen.”
 
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Sigma Male
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26 Juli 2009
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Genderwahn
(Toxischer Feminismus)
Es ist eine sinnlose, selbstgefällige Stereotypenbildung.
Der Genderwahn hat die Kraft einer Sprache schweren Schaden zuzufügen.
Es entstehen immense Kosten bei der Umbenennung von Texten, die von der Gesellschaft getragen werden müssen mit dem Erfolg, dass Sprache nicht mehr sprechbar ist.
Die Franzosen wissen das und haben derartige Experimente verboten.

Jetzt soll also ein Unrecht Recht werden, wenn frau es ins Gegenteil verkehrt?


Rat für deutsche Rechtschreibung
Der Rat für deutsche Rechtschreibung, die oberste orthografische Instanz der deutschsprachigen Länder, hat den Gender-Ideolog*innen auf seiner gestrigen Sitzung nach 2018 erneut eine Abfuhr erteilt.
Das Gendersternchen und andere Markierungen einer „geschlechtergerechten“ Sprache werden nicht in das Regelwerk aufgenommen.
"Die geschriebene deutsche Sprache ist nicht nur von Schülerinnen und Schülern zu lernen, die noch schriftsprachliche Kompetenzen erwerben und deren Leistungen nach international vergleichenden Studien immer wieder Gegenstand öffentlicher und vor allem bildungspolitischer Diskussionen sind.
Rücksicht zu nehmen ist auch auf die mehr als 12 Prozent aller Erwachsenen mit geringer Literalität, die nicht in der Lage sind, auch nur einfache Texte zu lesen und zu schreiben. Auch Menschen, die innerhalb oder außerhalb des deutschsprachigen Raums Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache erlernen, sollte der Sprach- und Schrifterwerb nicht erschwert werden."



Warum Gendersprache scheitern wird
Alicia Joe bietet eine brillante Analyse zum Thema Gendern, der nichts zugefügt werden muss.



Alicia Joe, 317.000 Abonnenten

Kommentar : Anna Kova

Sehr sehr gut recherchiert und ich finde auch den Lösungsansatz spannend!
Hoffentlich erreicht dieses Video genau die richtigen Menschen :) top!

Spaltung der Gesellschaft
Es ist gut das Gemeinsame zu betonen und so falsch ist es zu gendern und begrifflich Frauen und Männer in Kollegen und Kolleginnen zu trennen.
Hier wird von den Feministinnen völlig unnötig genau das verfolgt, was sie an anderer Stelle kritisieren.

Ein Problem, was es vorher nicht gab
Mit viel Aufwand wird versucht Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe unter eine Flagge zu bringen.
Ohne Not und wider aller Vernunft versucht man zu trennen was früher zusammen gehörte und auch so verstanden wurde.
Bereits jetzt zeigt sich, dass der Ansatz scheitert, da sich diverse Menschen mit demselben Recht zu Wort melden.

Gendern um Macht auszuüben, weil wir es können
Als man die Gesetze für die Sprachänderung bereitstellte ahnte niemand, welche Entwicklung das nehmen würde.
In radikalen Kreisen wird mittlerweile beim Sprechen und Schreiben allzu gerne auf die männliche oder diverse Form ganz verzichtet.
Der Gynozentrismus lässt grüßen.

Beispiele die zum Nachdenken anregen

  • Bürger*innen*meister*innen*kandidat*innenrunde
  • Bund der Steuer*Innen Zahler (Wortspende einer Kanzlerkandidatin)
  • Mitglieder*innen
  • Täter*innen
  • Der Gast, die Gäst*in
  • Die Wache / der Wacher

Deutsches Handbuch der Rechtsförmlichkeit

(Siehe, Bundesministerium der Justiz (Hrsg.), Handbuch der Rechtsförmlichkeit, 2. Aufl 1999, Rn.98).
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Referat Gender Mainstreaming, Gleichstellungsgesetze, Antidiskriminierungsrecht

“In Deutschland sind alle Beschäftigten in der Bundesverwaltung durch § 1 Abs. 2 Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG) dazu verpflichtet die Gleichstellung von Frauen und Männern auch sprachlich zum Ausdruck zu bringen. Dies gilt sowohl für Rechts- und Verwaltungsvorschriften als auch für den dienstlichen Schriftverkehr. Die amtl. Begründung zu dieser Vorschrift weist allerdings daraufhin, dass in der Regel vollständig ausgeschriebene maskuline und feminine Personenbezeichnungen die Anforderungen einer geschlechtergerechten Sprache am besten erfüllen, neben weiteren Formulierungsmöglichkeiten und Sprachgestaltungen, die sich im Hinblick auf Verständlichkeit und Lesbarkeit gleichermaßen oder sogar noch besser anbieten.

Nicht geeignet ist allerdings die Sparschreibung von Paarformen, um der gesetzlichen Vorgabe zu entsprechen. Schreibungen mit einem großen I inmitten eines Wortes (KäuferInnen), mit Schrägstrich (Käufer/in) oder mit Klammer (Käufer(in) sind nicht präzise mündlich zitierbar und kommen deshalb für Vorschriftentexte nicht in Betracht.”

Die Sprachpolizei
Klaus Thiele behandelt die Ursprünge des Genderwahns und die darin enthaltenen Irrtümer und Gefahren.


Klaus Thiele

Generisches Maskulinum
Generisches Maskulinum (von „generisch“: „beide Geschlechter umfassend“) bezeichnet die geschlechtsneutrale Verwendung maskuliner Substantive oder Pronomen.

Auch für einige Tierarten wird das generische Maskulinum geschlechtsneutral verwendet (Der Hund).
Im Gegensatz zum „spezifischen“ Maskulinum, das immer männliche Individuen bezeichnet, abstrahiert das generische Maskulinum vom Geschlecht, beispielsweise:

Beispiel
"Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker"

Generisches Femininum
Es gibt auch feminine Tierbezeichnungen wie die Katze, die sowohl für weibliche Tiere wie auch generisch für die Art oder die Gattung verwendet werden.


Peter Frahm

Ist Gendern Depp*Innensprache?


Peter Frahm (20’14, Deutsch)

Frahm weist dieses Verhalten als Virtue Signalling aus.

Virtue Signalling (Tugend signalisieren)

Definition
Virtue Signalling beschreibt ein Verhalten einer Person, die offen Aufmerksamkeit und externe Bestätigung sucht, indem sie sich der Welt ostentativ als jemand mit hohen moralischen Werten für eine triviale Entscheidung oder getroffene Handlung ausspricht.

Beispiel
Klaus: Hast du gesehen, dass Karen nach ihrem Urlaub an der Uni nach Afrika einen langen Beitrag auf TikTok über die Ausrottung des Welthungers geschrieben hat?
Nico: Hat sie etwas gespendet oder wird sie aktiv mitarbeiten?
Klaus: Nein, sie hat aber gerade ein Angebot bei einem Ölkonzern angenommen.


Ein Link von Peter Frahm dazu.

Zeitschriften

Es ist nur eine Minderheit, die von oben herab diese Änderungen anstrebt und dabei ähnlich totalitär vorgeht wie man dies aus alten Zeiten bereits als überwunden meinte.
Die Menschen lassen sich vieles gefallen, nur unter Zwang wollen sie nicht leben.
Es ist eine bedenkliche Entwicklung und nicht wenige warnen, dass das noch lange nicht Alles war.
Nicht zu vergessen, dieser Genderwahn verursacht enorme Kosten.

Die „Welt
Erst kürzlich belegte eine in der „Welt“ veröffentlichte Studie, dass zwei Drittel der Deutschen Binnen-I, Gendersternchen oder gesprochene Kunstpausen ablehnen.
Und die Österreicher?
Ein KLARES NEIN

Kronenzeitung
Die Ablehnung von Binnen-I & Co. ist bei den Österreichern ausgeprägt.
Bei der „Frage des Tages“ via krone.at hielten sogar mehr als 90 Prozent der Teilnehmer das Gendern für nicht sinnvoll.
Link (Krone): Immer mehr gegen Binnen-I und Gender-Stern
Link (Krone): Binnen-I und Gender-Sternchen: „Wie blöd ist das?“


Kommentare zum Video (Frahm)

  • Student (Soziale Arbeit)
“Ich studiere Soziale Arbeit und ja - Ich bekomme schlechtere Noten, wenn ich nicht gendere.
Die Dozenten und meine Kommilitonen gendern durchgehend, auch privat.
Es ist zum Kotzen. Du hast Recht mit all dem was du sagst, sprichst mir aus der Seele.

Als ob die Welt nicht genug massive Probleme hätte."

  • Student (Sport)
Ich studiere Sport und Geographie auf Lehramt.
Mein komplettes Sportstudium beschäftigt sich nur mit Gendertheorien im Sport.
Uns wird erklärt das es kein biologisches Geschlecht gibt sondern alles gesellschaftlich konstruiert ist.

In Hausarbeiten gibt es Punktabzüge, falls nicht gegendert wird.”

  • Student (Lehramt Englisch und Geschichte)
“An den Unis ist es tatsächlich ziemlich krass.
Ich studiere Englisch und Geschichte auf Lehramt und habe schon im ersten Semester einen "Crashkurs" in Sachen Postmoderne, Gender, Feminismus und Postkolonialismus gehabt, und zwar in beiden Fächern.
Und natürlich wurden diese Inhalte nicht kritisch, sondern als relativ selbstverständlich und wissenschaftlich fundiert vermittelt.

Das ist auch kein Wunder.
Diese Wokeness-Ideologie ist nicht nur ein Resultat der Verweichlichung der Gesellschaft, sondern eher eine Ursache.
Denn das ganze ist tatsächlich eine Ideologie, die aus linken akademischen Kreisen aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kommt.
Bei einer linken/marxistisch geprägten und somit anti-kapitalistischen Ideologie ist es ja schon mal nicht verwunderlich, dass Werte wie Leistung und Disziplin nicht gut wegkommen.

Beim Thema "Wokeness" bzw. Identitätspolitik wird halt zusätzlich der Klassenkampf des Marxismus auf Identitäten wie Hautfarbe und Geschlecht übertragen.
Etwas überspitzt formuliert: Der weiße christliche, westliche Mann ist ein privilegierter Täter.
Und je weiter man von diesen Identitätsmerkmalen entfernt ist, desto eher ist man ein Opfer.

Natürlich ist diese Sicht historisch, aber vor allem auf die Gegenwart bezogen inakkurat.

Trotzdem ist diese Ideologie aber momentan dabei, den politischen und gesellschaftlichen Diskurs des Westens zunehmend zu prägen.”

Aber es geht auch anders ...

Sozialministerium Österreich - Gendergerechte Sprache

“Alle Texte des Ressorts, von Publikationen über Gesetzesentwürfe, bis hin zu Briefen und zur Sozialministerium-Website, sollen eine gleichberechtigte und wertschätzende Behandlung von Frauen und Männern in der Sprache und Bilddarstellung widerspiegeln.
Im Sozialministerium ist der geschlechtergerechte Sprachgebrauch im Gender
Mainstreaming-Leitfaden festgeschrieben, in dem geschlechtergerechte Formulierung in Form einfacher Beispiele dargestellt werden.
Sprache schafft Wirklichkeit, daher ist es wichtig, dass Texte lesbar und aussprechbar sind.

Damit werden Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen:
Beispiel: Konsumentinnen und Konsumenten

Das „Binnen-I“ soll in Zukunft nicht mehr verwendet werden.
Ab sofort ist daher die vollständige Nennung der weiblichen und männlichen Form anzuwenden.”

Die 5 besten Gründe GEGEN das Gendern


Tamara Wernli
Kommentar: "Die Sprache gehört den Menschen! Sprachregulierung ist ein Merkmal von totalitären Systemen."

Nachtrag: 20.09.21

Söder sagt Gender-Sprache den Kampf an


Peter Frahm Coaching
 
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26 Juli 2009
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Österreich
Manspreading
(toxischer Feminismus)
Manspreading meint die Sitzhaltung des Mannes, in der er seine Beine spreizt.
Feministinnen nehmen daran Anstoß und leiten daraus eine Geste zur Unterdrückung ab.

Manspreading

womanspreading 04.png
Der Mann mit der olivfarbenen Hose (links) spreizt dominant seine Beine.

Diese Position ist vergleichbar mit Frauen, die den Sitz einer U-Bahn mit ihren Taschen bedecken.
Shebagging wird häufig als Gegenargument verwendet, um zu zeigen, dass Frauen ebenfalls unverdient Raum in Anspruch nehmen.
Shebagging erregt aber keine öffentlich rechtliche Sender*in.

Shebagging

womanspreading 01.jpg
Eine Frau belegt dominant einen Sitz mit ihrer Tasche.

Das Thema könnte man getrost in der Kategorie Genderwahn ablegen, wenn nicht öffentlich rechtliche Sender auch auf diesen Unsinn angesprungen wären.
Überhaupt ist es fraglich inwieweit man Feministinnen noch ignorieren darf, wenn man ihren Einfluss auf das gesellschaftliche Leben erkennt, wie sie ihre gynozentrische Sicht als allgemein gültige installieren.

Eine russische Jusstudentin Anna Dovgalyuk erlangte Berühmtheit zu diesem Thema indem sie in öffentlichen Verkehrsmittel Bleichmittel auf Männer schüttete.

Anna Dovgalyuk

Is Manspreading Turning Into A Worldwide Epidemic?


TheDC Shorts (3’13’’)


Die Anatomie

Tatsächlich gibt es auch wissenschaftliche Erklärungsversuche von „Männer brauchen halt mehr Platz“.
Manspreading ist eine "adaptive Strategie, die Männer wegen angeborener morphologischer Eigenschaften anwenden."

  • Der wichtigste Aspekt ist, dass der Raum zwischen den Beinen bei Männern anders befüllt ist als bei Frauen.
    Die Sitzhaltung soll seinen Fortpflanzungsorganen Platz verschaffen.
  • In einer Studie errechneten Forscher, dass bei Männern die Schultern im Schnitt 28 Prozent breiter seien als die Hüfte (Frauen: drei Prozent), weshalb sie auch breiter sitzen/stehen, um besser die Balance zu halten.
  • Experten bemerken, dass bei engbeinig sitzenden, breitschultrigen Männern der untere Rücken verkrampfen könne.
  • Die Knie von Männern beugen sich auseinander.
    Die Füße spreizen sich nach außen (Zehen zeigen voneinander weg) und die Knie trennen sich auf natürliche Weise.
  • Die Knie der Frauen beugen sich zueinander.
    Sie kommen ganz natürlich zusammen, wenn eine Frau sitzt und die Knöchel sich trennen.
    Die Zehen der Frauen zeigen zueinander. Eine Frau hat eine anders geformte Hüfte (Schwangerschaft).
  • Auch die Sitzhöhenphysiologie spielt eine Rolle, da bei langen Beinen die Knie auseinander fallen. (siehe Bild)

body shaming.png

Würden man Frauen aufgrund von anatomischen Nachteilen toxisches Verhalten vorwerfen, wäre im Westen die Hölle los.
Während anatomische Unterschiede normalerweise ein Standardargument von Feministinnen darstellt, um eigene Bedürfnisse einzubringen, wird dies in diesem Fall bestens ignoriert oder lächerlich gemacht.

Da die öffentliche Meinung (Mainstream) sich an der feministischen Sichtweise orientiert, brauchte es nicht lange bis man sich dem Thema annahm.

Die Reportage vom RBB

KuchenTV ist einer der vielen jungen Sender, die sich der Reportage von RBB angenommen haben.

Die ideologisch falsche Manspreading Reportage vom RBB


KuchenTV

Öffentlich rechtlicher Sender versucht Stimmung zu machen und erntet Widerspruch.
(700 Likes zu 100.000 Dislikes)

Das Original (rbbKultur) : Manspreading | Beine breit gegen Sexismus

Kommentar
“Manchmal bekomme ich starke Kopfschmerzen vom billigen Parfüm, das so manche Dame über sich kippt.
Ich werde also zukünftig mich mit einem Eimer Scheiße in die Bahn setzen, um auf dieses Problem möglichst konstruktiv aufmerksam zu machen!


Weitere Analysen zur Doku von rbbKultur (Manspreading)

Klaus Thiele : Willkommen in der Legislaturperiode des weiblichen Imperativs! (MANSPREADING)

Peter Frahm Coaching : Das wichtigste Thema des 21. Jahrhunderts: Manspreading

Bakou : rbbKultur und ihre unfassbar schlechte Reportage zum MANSPREADING!


Informationssymbol in Madrid

Spaniens Hauptstadt hat sich gegen Manspreading ausgesprochen und verboten.
spainemtsigns.jpg

Die Städtische Verkehrsgesellschaft (EMT) hat ein Infosymbol entworfen, um auf Manspreading hinzuweisen.
Es soll die Verkehrsteilnehmer daran erinnern, den persönlichen Raum aller an Bord zu respektieren.


Der Sack stört

Warum sind Hodensäcke exponiert? Die Spermien sind hitzeempfindlich!
Die Körpertemperatur des Menschen liegt bei etwa 37 °C, Hodensäcke versuchen, eine Temperatur von 35 °C zu halten.
Deshalb sind sie in warmen Umgebungen schlaff und in Kälte fest.

Die Gesellschaft verlangt, dass Männer Hosen tragen, daher ist die Konvektion stark eingeschränkt und das Schwitzen ist überhaupt nicht effizient, insbesondere bei zusammengezwängten Beinen.

Der Mangel an exponierter Oberfläche, um Wärme und Feuchtigkeit abzuleiten, führt zu Überhitzung und zu einer reduzierten Spermienzahl.
Die Spermienzahl der Männer in der westlichen Gesellschaft ist sehr niedrig.

Den Sack im heißen Sand zu vergraben, war daher eine uralte Methode der Geburtenkontrolle.


Verena Bogner (Feministin)

“Sie nehmen sich den Platz, weil sie ihn wollen, und weil sie vielleicht gar nicht wissen, dass er ihnen nicht zusteht.
Und das passiert nicht nur mir:
Eine Studie fand im Jahr 2016 heraus, dass Männer fünfmal so oft ihre Beine in der U-Bahn ausstrecken wie Frauen.

Sehe ich einen Mann, der (meist noch dazu in einem vollen Bus) eineinhalb Plätze besetzt, setze ich mich mittlerweile gezielt zu ihm und presse meine Beine gegen seine, drücke aktiv dagegen, um ihm bewusst zu machen, dass er mir Platz wegnimmt.
Früher wäre ich lieber stehen geblieben, anstatt diesem Mann zu sagen, dass ich auch hier bin und mich setzen möchte.
Einfach, um eine unangenehme Situation zu vermeiden.”


Feldstudien zeigen romantischen Anziehungskraft bei expansiver Haltung

In einer Feldstudie wurden nonverbale Verhaltensweisen (z.B.: Manspreading) im Zusammenhang mit Zuneigung, Liebe und Dominanz kodiert.
Wobei jede Erhöhung der posturale Ausdehnung aus den Videoaufnahmen die Wahrscheinlichkeit einer Person, eine „Ja“-Antwort von ihrem Speed-Dating-Partner zu erhalten, fast verdoppelte.

Partnersuchende wählen signifikant häufiger Partner mit einer expansiven nonverbalen Haltung.
Weitläufigkeit lässt den Dating-Kandidaten dominanter und attraktiver erscheinen (Gilt nur für den richtigen Mann).


Hypergamie als Erklärung

Es hat ja auch etwas Vulgäres, wenn eine Frau die Beine spreizt, bis der Reißverschluss ihrer Jeans spannt und bei Männern soll dieselbe Pose nur lächerlich und unverschämt wirken?

Es läuft wieder darauf hinaus, dass Frauen Verhalten von Männern, begründet durch anatomische Notwendigkeiten, als typisch männlich wahrnehmen und sexuell angezogen werden, wenn es der richtige Mann macht.
Die Hypergamie der Frau löst Ekel aus, wenn Manspreading von falschen Männern (die Masse) ausgeführt wird.

--- english

h3h3Productions, 2016 : Buzzfeed Hates Men "I secretly hope to annoy some men."

Wie die Jugend mit diesem Thema umgeht

Optimus : Woman Defeats 'Manspreading' By Assaulting People With Bleach

KuchenTV (791.666 views) und Optimus (1.730.988 views) sind Belege, dass der Genderwahn längst bei der Jugend angekommen ist.
Die männliche Jugend wächst mit dem Verständnis auf, dass sie von der Gesellschaft anders behandelt wird.
Eines Tages werden sie daraus Schlussfolgerungen ziehen.
 
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Sigma Male
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26 Juli 2009
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Hypoagency (Weibliche Unterverantwortlichkeit)
Inhalt
Hypoagency ist die Annahme, dass es Frauen an Handlungsfähigkeit mangelt.
Das bedeutet, sie haben nicht den Willen und die Möglichkeit, Entscheidungen zu treffen, um die Welt um sich herum zu beeinflussen.

Fehlende Verantwortung
Diese Passivität und der Mangel an Handlungsfähigkeit von Frauen, sei es aufgrund ihrer eigenen Präferenz und aufgrund gesellschaftlicher Erwartungen ist gleichbedeutend mit einem grundsätzlich fehlenden Status und Drang von Frauen, zu führen und Verantwortung zu übernehmen.

Niemals Schuld
Bei Hypoagency ist es immer "die Schuld eines anderen" und so lernen Frauen nicht aus ihren Fehlern.
Sie werden nicht für Entscheidungen, die sie treffen und die Konsequenzen, die ihnen daraus entstehen, zur Verantwortung gezogen.

Dies hat nicht nur zur Folge, dass Frauen vor Gericht viel geringere Strafen ausfassen, sondern dass sie in Beziehungsfragen sich immer wieder auf Alpha Männer stürzen, auch dann, wenn sie dies schon längst bereuen.

This New Study Makes Women Look SO BAD!


Alexander Grace (english, 12’39)
Kommentar “western society”

  • 1950: Man meets woman. Man marries woman. Man and woman have children. Man, woman, and children are a family.
  • 2021: Man remains virgin until 25. Man pays prostitute for first sexual encounter.
    Woman has slept with 30 different men by 25. Woman goes an entire life without having a husband or children because she refuses to settle for an average man. (
    alpha witwe)

Weniger Erfolge
Das Ergebnis ist, dass Frauen seltener Erfolge vorzeigen, weil sie nicht die Ursache von etwas sind und aufgrund dieser Einstellung weniger erwartet wird, dass Frauen Erfolge bringen.

Mittel zum Zweck
Der Mangel an Handlungsfähigkeit von Frauen äußert sich oft als Hilflosigkeit, die sie sogar bewusst einsetzen, um sich schwach erscheinen zu lassen, um Männer dazu zu bringen ihnen zu helfen.
Männer kommen solchen Wünschen, manchmal auch vorauseilend, gerne nach, auch in der Hoffnung auf weibliche Bestätigung und Anerkennung.


hypoagency 09.jpg

Shit-Test (Kongruenztest)
Es ist zu einem Spiel zwischen den Geschlechtern geworden, die sich dadurch näher kennenlernen konnten.
Mit diesem Kongruenztest (Test auf Übereinstimmung) erhalten Frauen einen Einblick, ob sich der Mann für eine längerfristige Beziehung eignet.
Männer ihrerseits konnten damit ihr Interesse für eine Beziehung aufzeigen.

Win-Win Situation
Im Grunde eine Win-Win Situation bis sich Feministinnen dieser Angelegenheit angenommen haben.
Selbstverständlich nicht, um Frauen aufzufordern mehr Eigenverantwortung zu zeigen, sondern ausschließlich, um Männern ihr dominantes Verhalten vorzuwerfen.
Im Genderwahn ist es politisch nicht korrekt jemanden anzubieten den Koffer in eine Ablage zu heben.

Feministinnen

Feministinnen nutzen bewusst in mehrfacher Hinsicht die uralte Einschätzung aus, dass Frauen verletzlich und untadelig (unterverantwortlich) seien:
  • Und da Frauen niemals so viel arbeiten werden wie Männer, ist der Vorwurf gegen das "toxische" Patriarchat, das diese Gleichstellung verhindern soll, ein Endlos-Argument für Forderungen aus dem Gynozentrismus. (Gender Pay Gap)
  • Durch die Opferkarte erhalten sie Deutungshoheit das gesellschaftliche Zusammenleben zu definieren.
  • Frauen sollen per Gesetz das erhalten, was Männer sich erst erarbeiten müssen.
  • Gleichzeitig wird alles was in Umkehr Männer zur Gleichstellung bräuchten im Keim erstickt, wenn es Frauen nicht nützt. (Rosinen picken)
 
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26 Juli 2009
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The tyranny of female hypoagency

Karen Straughan führt in ihrem Video aus, dass Hypoagency gut das Verhalten von Frauen beschreibt und dies auch treffend von vielen Frauen so gesehen wird.



Karen Straughan (english, 27’20’’)

Feministinnen
Eine Feministin darauf angesprochen, dass Frauen sich gerne für die Familie entscheiden und nicht in die Politik gehen, würde behaupten, dass diese nicht ihren freien Willen folgen und von institutionellem Sexismus auf bestimmte Felder und von anderen weg gelenkt werden.

Plantage
Wenn man bedenkt, dass 80% der Kaufentscheidungen von dem was Männer verdienen von Frauen getroffen werden, ließe sich dieser Vorwurf viel besser über Männern konstruieren.
Männer waren seit jeher bereit auf der Plantage zu arbeiten.

Objekt ohne Willen
Feministinnen porträtierten Frauen als völlig wirkungslos, wie ein Scheit, das mit der Strömung treibt.
Sie reden über Frauen, als ob sie ein Objekt ohne Willen wären und so müssten Männer Frauen zu bestimmten Bereichen ermutigen.
Eine kaum an Ironie zu übertreffende Forderung.

Abneigung gegen Aktivität
Doch dieser Wunsch nach Unterverantwortlichkeit ist direkt mit den weiblichen Zielen verbunden.
In der Vergangenheit war es die erfolgreichste Strategie der Frau, Risiken zu vermeiden, um ihr Gen weiterzugeben.
Frauen haben unbewusst eine Abneigung gegen zu viel Aktivität.
Aber damit sind sie alles andere als wirkungslos, Frauen tun was sie wollen und das sehr effektiv.
(Es wird versucht, die Wochenarbeitszeit an die Bedürfnisse der Frauen anzupassen)

Gynozentrismus
Idealerweise üben Männer extern die Handlungsvollmacht aus, um dabei weiblichen Bedürfnissen zu dienen.
Eine gut organisierte Frau managt ihr Umfeld am besten, indem sie ihren Mann dazu bringt ihre Angelegenheiten zu erledigen, um Zeit für jene Aufgaben zu haben, die ihr wichtig sind.
Sollte dies nicht der Fall sein, ist das eine potenzielle Gefahr oder Zeitverschwendung für sie.
Dieses Prinzip wird im Gynozentrismus umgesetzt.

Regeln des Alpha
Der Kompass einer Frau zeigt immer auf den Alpha und was dieser vorgibt, das nehmen sie an, ob Religion oder Politik.
Zum Beispiel konvertieren im Westen mehr Frauen als Männer zum Islam.
Traditionelle Alphas stimmen ohnedies weitgehend mit den Forderungen der Matrix/Mainstream überein.
Als Gegenleistung bietet der Alpha Verantwortung und Schutz für Frauen.
Der normale Mann dient beiden Seiten als Mittel zum Zweck.

Beschämungstaktiken
Um die Kontrolle über die Bedürfnisbefriedigung der Frauen zu erhalten, reicht es in der Regel, wenn jede Frau in ihrem Umfeld dafür sorgt, dass Männer das umsetzen was allgemein als Mainstream gilt.
Die Mittel der Macht, die dominant bis in die öffentliche Medien avanciert sind, sind die ureigensten Waffen der Frau - die Beschämungstaktiken.
Beschämungstaktiken und Sex sorgen dafür, dass ein Mann aktiv bleibt und sich nicht in seinem Hobbyraum zurückzieht.

Männlicher Rückzugsbereich
Wichtig für die Kontrolle ist, dass es normalen Männern nicht gelingt einen eigenen Rückzugsbereich zu etablieren, indem sie sich dauerhaft stabilisieren können und die Ressourcen für sich aufbrauchen.
Gleichzeitig darf das, was Männer schaffen nicht als wertvoll gelten, sonst verlieren sie die Motivation noch mehr zu tun.
Es ist niemals ausreichend was ein Mann schafft, eine Frau bleibt immer unzufrieden.
Außerdem wäre das ja Zeitverschwendung, da Frauen kaum eigene Hobbies haben. (siehe Video K. Straughan)


hypoagency.jpg
Frauen werden unzufrieden, wenn Männer sich zurückziehen.

Keine Dankbarkeit
Die erfolgreichste Sexualstrategie der Frau ist es, den Mann aktiv zu halten.
Das erlaubt ihr sich um das zu kümmern, was ihr wichtig ist.
Aus der Sicht der Frau macht damit jeder was seine Aufgabe ist.
Dieses Verhältnis stellt ein Gleichgewicht dar, eine Dankbarkeit lässt sich daraus nicht ableiten.

Falsche Erwartungen
Männer, die mit ihren Maßstäben an eine Beziehung herangehen und erwarten, dass sich eine Frau aus männlicher Sicht logisch verhält stoßen daher auf Unverständnis.
Falsche Erwartungen können starke Spannungen in der Partnerschaft auslösen.
Um den Partner zu beruhigen, reagieren Frauen daher mit Notlügen, um den Mann vor seiner Aggressivität zu schützen.


Hypoagency leeds to lies

“Women frame their lies in terms of protecting the man's feelings.
Some women have no sense of taking responsibility for their own choices and want to hide the true motives to do so.
But they are lying for their one selfish interest.”

The REAL REASON Women Lie To Men


Alexander Grace (english)
„Frauen begründen ihre Lügen damit, die Gefühle des Mannes zu schützen.
Manche Frauen haben kein Gefühl dafür, Verantwortung für ihre eigenen Entscheidungen zu übernehmen und wollen die wahren Motive dafür verbergen.
Sie lügen aus egoistisches Interesse.“


Thinking-Ape (english)

Thinking-Ape war einer der Ersten, der auf die Bedeutung des Konzepts der weiblichen Unterverantwortlichkeit für das Sexualverhalten der Frau hinwies:

Youtube : Women and Hypoagency | Education, Voting and the World
Youtube : Neoteny, Hypoagency and the Nefarious Consequence Solipsism

Thinking-Ape:
Aus der Sicht eines Kindes existieren Erwachsene nur zur Befriedigung von ihren Bedürfnissen.
Frauen nutzen eine vergleichbare Strategie. (Solipsismus)

Glossar:
Neotenie - Die Beibehaltung jugendlicher oder kindlicher Merkmale bis ins Erwachsenenalter.
HypoAgency - Die Unfähigkeit eines Subjekts, für seine Handlungen verantwortlich zu sein.
Solipsismus - Der Geisteszustand, der sich selbst als das Einzige annimmt, das wirklich existiert oder für alles andere von größter Bedeutung ist.
Sexueller Dimorphismus - Die natürliche Tendenz der jeweiligen Geschlechter einer Art, sich in ihren körperlichen und Verhaltensmerkmalen zu unterscheiden.

Man: "Women hug me and care for me. They must be Gods."
Woman: "Men hug me and care for me. I must be God."

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Schwer selber in die richtigen Worte zu packen. Ohne Lust, Interesse und Zeit sich immer mal wieder ein Videos von ihm anzuschauen wird es nicht gehen.
Sucht nach Anerkennung, Liebe, Zuneigung ..... Minute 28
 
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Der bringt es eigentlich fast noch besser auf den Punkt. Selbstliebe ist seinem Leben einen Sinn zu geben. Abgrenzung: Etwas tun was man für sinnvoll hält, man gerne tut und gut kann und was gerade auch gefragt ist.
 

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Der bringt es eigentlich fast noch besser auf den Punkt. Selbstliebe ist seinem Leben einen Sinn zu geben. Abgrenzung: Etwas tun was man für sinnvoll hält, man gerne tut und gut kann und was gerade auch gefragt ist.

Volle Zustimmung

Chase Excellence Not Women...

Wenn du einer Frau nachläufst und auf ein Podest hebst, dann wird sie einen Fan aus dir machen und den Respekt verlieren.

Become a better version of your self...

Wenn man etwas aus der Red Pill lernen sollte, dann dass jeder Mann das Beste aus sich macht.

Achtsamkeit und Herzlichkeit zu dir selbst
Gerade junge Männer sind verzweifelt auf der Suche nach Sinn im Leben: Für Männer bedeutet das Verantwortung zu übernehmen.
Dabei verlieren sich sehr viele selbst aus dem Auge.

Selbstliebe: Wenn du es nicht schaffst zu behaupten, dass du es verdienst geliebt zu werden so wie du bist, arbeite an deiner Persönlichkeit bis dir der Satz leicht fällt.
Du bist es wert.

Der Weg zum Glück hat einen Namen : MGTOW

 
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Hier ein wie ich finde gut gelungener Hinweis warum die eigene Achtsamkeit so wichtig sein könnte und diese konsequent beachtet werden sollte.
Selbst oder besser gerade besonders bei kleinen unerklärlichen "Ungereimtheiten/Sticheleien" die einen noch Nachts beschäftigen, hell wach zu werden und diese konsequent abzustellen. Dem aus dem Weg zu gehen.
Wie/warum Gefahren unmerklich durch oft nahestehende Personen in sein eigenes Leben sich einschleichen.
Der Schlüssel scheint seine Erwartungshaltung, -Anspruch/Vorstellung von Glück in einer Gruppe herunterzuschrauben.
Alleine mit sich Gelassenheit, Wohlfühlempfinden, Zufriedenheit ....... versuchen anzustreben. In einen "flow" zu kommen. Das kindliche vertiefte alleine spielen.
 

cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Hier ein wie ich finde gut gelungener Hinweis warum die eigene Achtsamkeit so wichtig sein könnte und diese konsequent beachtet werden sollte.
Selbst oder besser gerade besonders bei kleinen unerklärlichen "Ungereimtheiten/Sticheleien" die einen noch Nachts beschäftigen, hell wach zu werden und diese konsequent abzustellen. Dem aus dem Weg zu gehen.
Wie/warum Gefahren unmerklich durch oft nahestehende Personen in sein eigenes Leben sich einschleichen.
Der Schlüssel scheint seine Erwartungshaltung, -Anspruch/Vorstellung von Glück in einer Gruppe herunterzuschrauben.
Mindfulness
Mindfulness ist ein wirksamer Geisteszustand, der verhindern kann, dass du in deine gewohnten Muster abgleitest.
Dabei hälst du deine Gedanken im Hier und Jetzt.
Es soll verhindert werden, dass du dich in negative Emotionen verlierst.

Wie leicht das gelingt wird in Filmen deutlich.
Ohne realen Bezug erlebst du Angst, Trauer und Wut.
Der Film endet aber nach 90 Minuten.

Die Übersetzung mit Achtsamkeit ist unvollständig.
Auslöser für negative Gedanken sind meist Minderwertigkeitsgefühle, generiert in der Kindheit.
In Mindfulness steckt aber noch der Anspruch herzlich mit sich selbst umzugehen.

Stress ist ein Trigger für unbewusstes Verhaltensmuster.
Unter Druck reagieren wir tendenziell emotional.
Bei Dauerstress erleben wir uns hilflos.

Die persönliche Erwartungshaltung basiert auf der Erfahrung der eigenen Wirksamkeit.
Sie resultiert aus Glaubenssätzen, die auch in der Kindheit angelegt wurden.
Glaubenssätze versuchen erlittenen Schmerz zu entgehen.

Diesem Muster kann man entkommen indem man sich gedanklich in das Hier und Jetzt begibt.
Um Stress abzubauen kann man aber auch einen Entspannungszustand anstreben.
Alleine gelingt das über Meditation oder Yoga, einfacher wird es unter Anleitung mit Hypnose.
 
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cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
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Minderwertigkeitsgefühle, generiert in der Kindheit.
Wie wäre es andersherum? Ich normales Selbstwertgefühl und manch anderer übersteigertes Selbstwertgefühl. Ok. Die Lösung Rückzug bleibt, gefällt mir aber auch nicht. Er hat eine andere Idee. Dazu bräuchte es dann eine Lebensphilosophie, komplette Weltanschauung, Religion... bei den MGTOW´s. Überspitzt: man hat es häufig mit ..xyz (hundsgemeinen)... beleidigten Leberwürsten zu tun, oder noch extremer: Wer ist die nach eigener Philosophie akzeptierte und berechtigte , hinterlistigste, beleidigte Leberwurst..
 
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cadja

Sigma Male
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26 Juli 2009
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Wie wäre es andersherum? Ich normales Selbstwertgefühl und manch anderer übersteigertes Selbstwertgefühl. Ok. Die Lösung Rückzug bleibt, gefällt mir aber auch nicht. Er hat eine andere Idee. Dazu bräuchte es dann eine Lebensphilosophie, komplette Weltanschauung, Religion... bei den MGTOW´s. Überspitzt: man hat es häufig mit ..xyz (hundsgemeinen)... beleidigten Leberwürsten zu tun, oder noch extremer: Wer ist die nach eigener Philosophie akzeptierte und berechtigte , hinterlistigste, beleidigte Leberwurst..

ad normales Selbstwertgefühl
Schwierig, was ist normal?
Ein gesunder Selbstwert ist ein Idealzustand.
Ein gesundes Maß an Selbst-Kritik und -Lob.
Die Kunst ist es, sich sein Selbst bewusst zu machen und sich dennoch wertzuschätzen.
Man akzeptiert, dass man nicht alles haben kann.
Stoizismus

ad übersteigertes Selbstwertgefühl (beleidigte Leberwurst)
Dieses Defizit nennt man destruktiven Narzissmus und resultiert aus einem Mangel an Selbstwert.
Ein gesunder Selbstwert ist in diesem Fall nicht erreicht.
Positives Denken ist der gerade Weg zum Unglück, Selbstakzeptanz schon.
Angst vor den eigenen Schwächen.
Ein gesundes Maß an Selbst-Kritik fehlt.

ad minderes Selbstwertgefühl
Minderwertigkeitsgefühl drückt ein Gefühl der eigenen Unvollkommenheit aus.
Ein gesunder Selbstwert ist in diesem Fall nicht erreicht.
Positives Denken ist der Weg zum Glück, Selbstakzeptanz.
Angst vor den eigenen Stärken.
Ein gesundes Maß an Selbst-Lob fehlt.

Konfliktlösung
- Diskussion
- Konfrontation
- Flucht (Rückzug)
- Tot stellen

In einem Abhängigkeitsverhältnis kannst du nicht jeden Konflikt mit Diskussion lösen.

Ein MGTOW ist per Definition keine Leberwurst, sondern macht das Beste aus seiner Situation.
MGTOW strebt Stoizismus an.
Sollten andere Menschen involviert sein, muss man berücksichtigen, dass man nur sich selbst ändern kann.
 
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