Da brauchst du dir auch wirklich keine Sorgen machen haha. Bei mir hats in Phuket und Bangkok letztendlich dann auch immer geklappt und in Pattaya ist es bestimmt nochmal einfacher. Wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß. Wirst safe viel spaß haben.
Thailand Vom Traum zur Realität: Meine Reise nach Thailand - Pattaya
- Ersteller ItsmeDan1994
- Erstellt am
Der Flug und die Ankunft
Ich war also schon drei Stunden vor Abflug am Flughafen. Der Check-in und die Sicherheitskontrolle gingen schnell, und nach weniger als 30 Minuten stand ich schon am Gate. So zügig bin ich in Hamburg noch nie durchgekommen – vermutlich lag das an der Abflugzeit von 21 Uhr, denn der Flughafen war fast leer.
Mit einer halben Stunde Verspätung landeten wir dann aber doch pünktlich in Dubai. Leider konnte ich im Flugzeug nicht schlafen, da um mich herum viele Eltern mit kleinen Kindern waren.
In Dubai hatte ich drei Stunden Zeit, um zum nächsten Gate zu kommen. Nach einer gefühlten Weltreise mit dem Shuttlebus ging es erneut durch die Sicherheitskontrolle – die gerade mal zwei Minuten dauerte! Danach machte ich mich sofort auf den Weg zum Gate. Wieder viel zu früh dort angekommen, legte ich mich auf eine Liege und beobachtete das Treiben. Der Flughafen ist wirklich beeindruckend und ein echter Hingucker, den man gesehen haben muss.
Der Flug nach Bangkok war pünktlich, und wir landeten sogar eine halbe Stunde früher als geplant. Am Flughafen fand ich die Bahn, die die Gates miteinander verbindet, besonders praktisch. Warum gibt es so etwas eigentlich nicht in Deutschland?
Bei der Immigration angekommen, war ich überrascht von der Menschenmenge vor den Schaltern, obwohl alle geöffnet waren.
Ich hatte jedoch Glück und wählte den richtigen Schalter. Die Dame an diesem war wohl in guter Stimmung. Einmal Fingerabdrücke, dann die drei Standardfragen: „What’s the reason?“, „How many days?“, „Where do you stay?“ Schnell und direkt beantwortet, und schon hatte ich den Stempel im Pass.
Am Flughafen wechselte ich noch schnell etwas Geld für die Fahrt und nahm ein Taxi nach Pattaya.
Die Taxifahrt war ein Abenteuer! Es wurde überall überholt, und an die Geschwindigkeit hielten sich die Fahrer auch nicht wirklich. Trotzdem fühlte ich mich erstaunlich entspannt und sicher – vielleicht lag es einfach an der Müdigkeit vom Flug.
Während der Fahrt organisierte ich schon über Line einen Treffpunkt für den Abend. Wir hatten uns für die Smurf Bar verabredet.
Gegen 20:30 Uhr kam ich im Hotel an, duschte kurz und traf mich dann um 22 Uhr tatsächlich in der Smurf Bar.
Fortsetzung folgt...
Ich war also schon drei Stunden vor Abflug am Flughafen. Der Check-in und die Sicherheitskontrolle gingen schnell, und nach weniger als 30 Minuten stand ich schon am Gate. So zügig bin ich in Hamburg noch nie durchgekommen – vermutlich lag das an der Abflugzeit von 21 Uhr, denn der Flughafen war fast leer.
Mit einer halben Stunde Verspätung landeten wir dann aber doch pünktlich in Dubai. Leider konnte ich im Flugzeug nicht schlafen, da um mich herum viele Eltern mit kleinen Kindern waren.
In Dubai hatte ich drei Stunden Zeit, um zum nächsten Gate zu kommen. Nach einer gefühlten Weltreise mit dem Shuttlebus ging es erneut durch die Sicherheitskontrolle – die gerade mal zwei Minuten dauerte! Danach machte ich mich sofort auf den Weg zum Gate. Wieder viel zu früh dort angekommen, legte ich mich auf eine Liege und beobachtete das Treiben. Der Flughafen ist wirklich beeindruckend und ein echter Hingucker, den man gesehen haben muss.
Der Flug nach Bangkok war pünktlich, und wir landeten sogar eine halbe Stunde früher als geplant. Am Flughafen fand ich die Bahn, die die Gates miteinander verbindet, besonders praktisch. Warum gibt es so etwas eigentlich nicht in Deutschland?
Bei der Immigration angekommen, war ich überrascht von der Menschenmenge vor den Schaltern, obwohl alle geöffnet waren.
Ich hatte jedoch Glück und wählte den richtigen Schalter. Die Dame an diesem war wohl in guter Stimmung. Einmal Fingerabdrücke, dann die drei Standardfragen: „What’s the reason?“, „How many days?“, „Where do you stay?“ Schnell und direkt beantwortet, und schon hatte ich den Stempel im Pass.
Am Flughafen wechselte ich noch schnell etwas Geld für die Fahrt und nahm ein Taxi nach Pattaya.
Die Taxifahrt war ein Abenteuer! Es wurde überall überholt, und an die Geschwindigkeit hielten sich die Fahrer auch nicht wirklich. Trotzdem fühlte ich mich erstaunlich entspannt und sicher – vielleicht lag es einfach an der Müdigkeit vom Flug.
Während der Fahrt organisierte ich schon über Line einen Treffpunkt für den Abend. Wir hatten uns für die Smurf Bar verabredet.
Gegen 20:30 Uhr kam ich im Hotel an, duschte kurz und traf mich dann um 22 Uhr tatsächlich in der Smurf Bar.
Fortsetzung folgt...
Na du gibst aber mal richtig Gas. Laß es mal langsam angehen nicht daß du noch ins Straucheln kommst. 555
Du bist bestimmt am Sat Terminal angekommen und musstest deshalb mit der Bahn zum Hauptterminal fahren, da es am Sat Terminal keine Immigration und Kofferausgabe gibt.
Hi Dan,
bin auch erst vor kurzem zum ersten Mal von Hamburg nach Thailand gereist und hatte meine Erfahrungen in diesem Forum in einem Reisebericht festgehalten. An die drei Fragen bei der Einreise kann ich mich gar nicht erinnern, glaub bei mir wurde nur der Fingerabdruck genommen oder ich habe es einfach vergessen. Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß und lese gerne mit.
bin auch erst vor kurzem zum ersten Mal von Hamburg nach Thailand gereist und hatte meine Erfahrungen in diesem Forum in einem Reisebericht festgehalten. An die drei Fragen bei der Einreise kann ich mich gar nicht erinnern, glaub bei mir wurde nur der Fingerabdruck genommen oder ich habe es einfach vergessen. Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß und lese gerne mit.
Bedenke, einmal Thailand - immer wieder Thailand. Keine Drohung, eher ein Versprechen.
Nun ist es zu spät. Bist schon da und mutmaßlich auch nicht allein (gewesen).
Viel Spass dort. Lese gen mit.
Nun ist es zu spät. Bist schon da und mutmaßlich auch nicht allein (gewesen).
Viel Spass dort. Lese gen mit.
Moin, bin auch alleine in pattaya seit gestern abend. Wenn du bock hast kann man sich ja aufn paar bier treffen die tage.
Grüße
Grüße
Moin, komm doch gerne mal in die Smurfbar oder in die Line Gruppe für Februar. Den Lonk findest du hier im Forum!
Ein Newbiebericht. Super das finde ich gut. Ich lese hier gerne mit. Vie Spaß und lass es dir gutgehen.
Tag 1
Eiskalt ins kalte Wasser geworfen
Es war 22 Uhr, als ich frisch geduscht und übermüdet zur Smurf Bar aufbrach.
Das Erste, was mir in Pattaya auffiel, war der Geruch. Zunächst gewöhnungsbedürftig, doch man gewöhnt sich erstaunlich schnell daran.
Auf dem Weg zur Bar hörte ich bereits die Rufe: "Handsome man, come massage!" Bei jedem Ruf wuchs mein Selbstbewusstsein. Auch wenn es mir schwer fiel, nicht anzuhalten, blieb ich stark und ging ohne Umwege direkt in die Smurf Bar.
Kaum fünf Minuten später stand ich vor ihr. Meine Jungs waren noch nicht da, also setzte ich mich erstmal zu einer Gruppe, um ein paar Leute kennenzulernen. Ich bestellte mein erstes Bier des Abends, unterhielt mich ein wenig und wollte es eigentlich ruhig angehen lassen.
Als die ersten aus unserer Truppe dann eintrafen, wusste ich: Ein ruhiger Abend wird das nicht mehr.
Ich bestellte noch ein weiteres Getränk, und dann kam die Frage aller Fragen: „Wo geht’s jetzt hin?“
Warum hatte ich die Frage überhaupt gestellt? Es war schon klar, dass es für uns in die Soi 6 gehen würde. Erster Abend und gleich ins kalte Wasser – als Welpe unter Wölfen.
Mit dem Bahtbus ging es mit sieben Leuten in die Soi 6.
Der erste Eindruck, als wir davor standen, war einfach überwältigend. Links und rechts nur Frauen.
Da ich der Newbie in der Gruppe war, durfte ich natürlich vorgehen. Keine zwei Schritte in der Straße und schon stand ich vor einer Mauer aus Frauen. Einige hielten mich fest und versuchten, mich in ihre Bar zu ziehen. Andere machten sofort den Kontrollgriff – hier fühlte ich mich richtig!
Unser erster Halt war das „Slutz“. Einfach mal durchatmen und runterkommen. Nach kurzer Zeit gesellte sich eine Frau zu mir. Ihren Namen habe ich leider vergessen.
Der Funke wollte aber nicht überspringen. Sie konnte kaum Englisch und musste ihren Übersetzer zur Hand nehmen. Sie war außerdem ziemlich schüchtern. Also bezahlten wir unsere Getränke und zogen weiter ins „Seduction“.
Einer aus unserer Gruppe kannte die Mamasan, und so wurden wir herzlich empfangen. Sie klingelte kurz mit ihrer Glocke, und sofort versammelten sich alle Frauen um unseren Tisch.
Eine junge Frau setzte sich zu mir. Dünn, schlank und wirklich hübsch. Und sie war alles andere als schüchtern! Einen Ladydrink ausgegeben, und schon machte sie es sich auf meinem Schoß bequem. Mehr muss ich wohl nicht sagen. Sie hat definitiv nicht nur darauf gesessen!
Nach ein paar weiteren Drinks wollten wir jedoch weiter. Wir hatten einen VIP-Tisch im Myst Club reserviert.
Ich verabschiedete mich von ihr und wir verabredeten, dass ich die Tage nochmal vorbeikomme.
Kurzer Disclaimer: Ich war am nächsten Tag tatsächlich wieder dort. Aber dazu mehr im nächsten Bericht.
Mit dem Bahtbus fuhren wir dann weiter Richtung Walking Street. Der erste Eindruck war genauso verrückt wie in der Soi 6.
Ab ins Myst, zum VIP-Tisch. Der Club war zu dieser Zeit schon ziemlich voll, und die Musik war wirklich gut – auf Dauer könnte sie allerdings für Hörschäden sorgen.
Es gab genug Frauen im Club, aber ich war immer noch etwas fertig vom Flug und trank nur etwas mit den Jungs.
Gegen 4 Uhr morgens verabschiedete ich mich von allen und machte mich auf den Weg zu meinem Hotel. Zu Fuß entlang der Beachroad. Auf dem Weg wurde ich noch mehrmals angesprochen, aber keine der Frauen sprach mich wirklich an. Also ging ich ohne Begleitung, aber mit vielen tollen Erlebnissen im Kopf, zufrieden schlafen.
Fortsetzung folgt...
Eiskalt ins kalte Wasser geworfen
Es war 22 Uhr, als ich frisch geduscht und übermüdet zur Smurf Bar aufbrach.
Das Erste, was mir in Pattaya auffiel, war der Geruch. Zunächst gewöhnungsbedürftig, doch man gewöhnt sich erstaunlich schnell daran.
Auf dem Weg zur Bar hörte ich bereits die Rufe: "Handsome man, come massage!" Bei jedem Ruf wuchs mein Selbstbewusstsein. Auch wenn es mir schwer fiel, nicht anzuhalten, blieb ich stark und ging ohne Umwege direkt in die Smurf Bar.
Kaum fünf Minuten später stand ich vor ihr. Meine Jungs waren noch nicht da, also setzte ich mich erstmal zu einer Gruppe, um ein paar Leute kennenzulernen. Ich bestellte mein erstes Bier des Abends, unterhielt mich ein wenig und wollte es eigentlich ruhig angehen lassen.
Als die ersten aus unserer Truppe dann eintrafen, wusste ich: Ein ruhiger Abend wird das nicht mehr.
Ich bestellte noch ein weiteres Getränk, und dann kam die Frage aller Fragen: „Wo geht’s jetzt hin?“
Warum hatte ich die Frage überhaupt gestellt? Es war schon klar, dass es für uns in die Soi 6 gehen würde. Erster Abend und gleich ins kalte Wasser – als Welpe unter Wölfen.
Mit dem Bahtbus ging es mit sieben Leuten in die Soi 6.
Der erste Eindruck, als wir davor standen, war einfach überwältigend. Links und rechts nur Frauen.
Da ich der Newbie in der Gruppe war, durfte ich natürlich vorgehen. Keine zwei Schritte in der Straße und schon stand ich vor einer Mauer aus Frauen. Einige hielten mich fest und versuchten, mich in ihre Bar zu ziehen. Andere machten sofort den Kontrollgriff – hier fühlte ich mich richtig!
Unser erster Halt war das „Slutz“. Einfach mal durchatmen und runterkommen. Nach kurzer Zeit gesellte sich eine Frau zu mir. Ihren Namen habe ich leider vergessen.
Der Funke wollte aber nicht überspringen. Sie konnte kaum Englisch und musste ihren Übersetzer zur Hand nehmen. Sie war außerdem ziemlich schüchtern. Also bezahlten wir unsere Getränke und zogen weiter ins „Seduction“.
Einer aus unserer Gruppe kannte die Mamasan, und so wurden wir herzlich empfangen. Sie klingelte kurz mit ihrer Glocke, und sofort versammelten sich alle Frauen um unseren Tisch.
Eine junge Frau setzte sich zu mir. Dünn, schlank und wirklich hübsch. Und sie war alles andere als schüchtern! Einen Ladydrink ausgegeben, und schon machte sie es sich auf meinem Schoß bequem. Mehr muss ich wohl nicht sagen. Sie hat definitiv nicht nur darauf gesessen!
Nach ein paar weiteren Drinks wollten wir jedoch weiter. Wir hatten einen VIP-Tisch im Myst Club reserviert.
Ich verabschiedete mich von ihr und wir verabredeten, dass ich die Tage nochmal vorbeikomme.
Kurzer Disclaimer: Ich war am nächsten Tag tatsächlich wieder dort. Aber dazu mehr im nächsten Bericht.
Mit dem Bahtbus fuhren wir dann weiter Richtung Walking Street. Der erste Eindruck war genauso verrückt wie in der Soi 6.
Ab ins Myst, zum VIP-Tisch. Der Club war zu dieser Zeit schon ziemlich voll, und die Musik war wirklich gut – auf Dauer könnte sie allerdings für Hörschäden sorgen.
Es gab genug Frauen im Club, aber ich war immer noch etwas fertig vom Flug und trank nur etwas mit den Jungs.
Gegen 4 Uhr morgens verabschiedete ich mich von allen und machte mich auf den Weg zu meinem Hotel. Zu Fuß entlang der Beachroad. Auf dem Weg wurde ich noch mehrmals angesprochen, aber keine der Frauen sprach mich wirklich an. Also ging ich ohne Begleitung, aber mit vielen tollen Erlebnissen im Kopf, zufrieden schlafen.
Fortsetzung folgt...
Passt, Sex ist für mich eh überbewertet. Du hattest nen top Einstand im Dörfchen.
Wenn früher - in jungen Jahren - einer zu mir gesagt hätte " im Alter fickst du höchstens 3 xin der Woche " dem hätte ich den Vogel gezeigt.
Heute bin ich manchmal schon zu faul zum wichsen. 55555
Heute bin ich manchmal schon zu faul zum wichsen. 55555
Zuletzt bearbeitet:
Tag 2
Pläne sind dazu da, um sie zu überdenken…
Nach einer langen Nacht wachte ich gegen Mittag auf und hatte vor, tagsüber ein bisschen die Stadt zu erkunden.
Da ich seit meiner Ankunft noch nichts gegessen hatte, entschloss ich mich, direkt in die Sailor Bar in der Soi 8 zu gehen und mein erstes Pad Thai zu genießen. Für diesen Urlaub hatte ich mir vorgenommen, hauptsächlich thailändisches Essen zu probieren.
Nach dem leckeren Essen spazierte ich weiter die Beach Road entlang. Die Sonne brannte mittlerweile ziemlich stark, also suchte ich mir einen Schirm am Strand, legte mich auf eine Liege und gönnte mir eine erste Kokosnuss.
Am Nachmittag besuchte ich den Tree Town Food Market, ein großartiger Ort, an dem man so ziemlich alles bekommt. Ich bestellte einen „Minted Chicken Salad“. Auf dem Bild sah er unglaublich lecker aus, doch in der Realität war es eher enttäuschend. Trotzdem schmeckte er einigermaßen.
Am Abend traf ich mich wieder in der Smurf Bar. Zu diesem Zeitpunkt waren wir nur zu zweit aus der Gruppe, und nach dem langen Tag hatten wir nicht viel Energie. Wir bestellten uns also nur alkoholfreie Getränke und wollten es diesmal nicht übertreiben.
Trotzdem: In Pattaya kann man seine Pläne wohl nicht wirklich festhalten.
Als um 21 Uhr noch niemand aus unserer Gruppe zu uns stieß und wir uns ein wenig gelangweilt fühlten, entschieden wir uns, die LK Metro zu besuchen. Dort gingen wir ins KINK.
Der Laden war leer, und obwohl die Frauen hübsch waren, sah das Tanzangebot eher lustlos aus. Später erfuhren wir, dass es oben noch einen Bereich gibt, in dem mehr los ist. Wir bestellten ein Bier, nur um zu sehen, ob es unseren Geschmack trifft – und nein, es war nicht wirklich gut. Also bezahlten wir und gingen wieder.
Jetzt war der Plan klar: Wir wollten mehr erleben. Also entschieden wir uns für die Soi 6, wohl wissend, dass der Abend sicher nicht ruhig werden würde, aber wir waren noch zuversichtlich.
Unser erster Stopp in der Soi 6 war das Slutz. Auch hier verzichteten wir auf Alkohol und tranken nur Soda. Wir unterhielten uns ein wenig mit einem deutschen Mitarbeiter, bevor wir nach einem Drink wieder rausgingen.
Es war schnell klar, dass wir ins Seduction wollten.
Bereits am Eingang wurden wir herzlich von der Mamasan empfangen. Am Tisch bestellten wir dann doch ein Bier, weil wir uns dachten, wenn wir schon mal hier sind, warum nicht.
Als wir am Tisch saßen, bemerkte ich, dass das Mädchen von gestern Abend genau hinter mir mit einem anderen Kunden saß. Natürlich tauschten wir ein Lächeln aus, aber sie hatte ja ihren eigenen Kunden.
Es dauerte nicht lange, und die Mamasan brachte wieder die Glocke zum Klingen. Es war Zeit, sich eine neue Begleitung auszusuchen. Zuerst überlegte ich, darauf zu verzichten, aber ein Mädchen in der Reihe strahlte mich so an, dass ich sie tatsächlich zu mir winkte.
Wir bestellten Ladydrinks für uns beide, und schon ging es wieder auf den Schoß. Es wurde ziemlich schnell wieder actionreich, und ich traute mich nicht, mich umzusehen, sondern hoffte einfach, dass alles in Ordnung war.
Kurz darauf brachte uns die Mamasan zwei Jagerbombs, und ab diesem Moment wussten wir, der Abend würde lang werden.
Immer wieder bestellten wir Drinks, und die Mädchen hatten ihren Spaß.
Der Plan musste aber geändert werden. Also holten wir die anderen aus der Gruppe dazu und entschieden uns, einen VIP-Tisch im Myst zu nehmen.
Die Mädchen waren begeistert, als wir ihnen erklärten, dass wir ihre Barfine bezahlen würden, damit sie uns begleiten konnten.
Kleiner Hinweis: Das Mädchen von gestern hatte den gesamten Abend keinen festen Kunden mehr und saß meistens alleine. Kurz bevor wir gingen, meinte sie, dass sie traurig war, einen anderen Kunden zu haben, als ich kam. Sie sagte aber auch, dass es für sie in Ordnung sei, dass ich mich für mein Mädchen entschieden hatte. Glück gehabt!
Gegen 23:30 Uhr verabschiedeten wir uns von der Mamasan, holten unsere Mädchen und machten uns auf den Weg zur Smurf Bar, um uns mit den anderen zu treffen.
Dort tranken wir noch ein Getränk und fuhren dann mit fünf Leuten und unseren beiden Mädchen ins Myst.
Der ganze Abend fühlte sich an, als würde ich nur mit ihr tanzen. Sie hatte ordentlich Arbeit mit ihrem Hintern, aber zwischendurch war ich froh, als sie mit ihrer Freundin auf der Bühne tanzte und ich mal durchatmen konnte. Der erste Abend hing uns noch in den Knochen.
Gegen 4 Uhr morgens verschwanden die anderen Jungs, da sie keine Mädchen mehr im Club fanden.
Unsere Mädchen waren noch voll in Aktion, aber gegen halb sechs wollten wir dann doch irgendwann mal verschwinden.
Also ab ins Hotel!
Wir teilten uns ein Taxi, da wir ungefähr denselben Weg hatten, verabschiedeten uns und gingen dann mit unseren Mädchen ins Hotel.
Im Fahrstuhl wurde meine Begleitung plötzlich ganz „shy“.
Im Hotelzimmer angekommen, redeten wir noch ein wenig und versuchten, die Stimmung zu lockern. Sie wollte nicht mit mir zusammen duschen, weil sie „too shy“ war. Nun ja, im Club war sie definitiv nicht schüchtern.
Ich duschte also zuerst, sie dann nach mir.
Als sie aus der Dusche kam, hatte ich ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Sie ist nicht superschlank, aber auch nicht dick – die perfekte Mischung. Sie ist 30 Jahre alt und hat schon zwei Kinder. Man sieht es an einigen Stellen, aber sie sah tatsächlich aus wie Anfang 20.
Was danach passierte, könnt ihr euch sicher vorstellen.
Ich werde in meinen Berichten nie ins Detail gehen oder Bilder der Mädchen posten. Ich habe größten Respekt vor dem, was sie tun, und möchte ihre Privatsphäre wahren.
Nach der Nacht haben wir noch lange und intensiv gekuschelt. Ich liebe diese „Girlfriend Experience“.
Irgendwann hörte ich neben mir das Schnarchen, und da sie auf meinem Arm lag, wurde es für mich ziemlich unbequem. Aber ich schob sie einfach sanft weg, ein kurzes „Oi“ von ihr, und kurz darauf schnarchte sie wieder.
Schließlich schlief ich zufrieden ein.
Gegen 12 Uhr weckte uns ihr Wecker, weil sie spätestens um 14 Uhr für die Arbeit fertig sein musste.
Ich nutzte die Gelegenheit, kuschelte mich von hinten an sie und es wurde Zeit für die „Morgennummer“.
Danach kuschelte sie sich wieder an mich, bis ihr zweiter Wecker um 13:30 Uhr klingelte. Sie wollte eigentlich weiterschlafen und fragte sogar, ob ich später noch mal komme, um sie zu barfinen. Ich sagte ihr, dass ich etwas vorhabe und einen ruhigen Tag machen möchte.
Ich gab ihr 4000 Baht für die großartige Nacht und verabschiedete mich zufrieden von ihr.
Fortsetzung folgt...
Pläne sind dazu da, um sie zu überdenken…
Nach einer langen Nacht wachte ich gegen Mittag auf und hatte vor, tagsüber ein bisschen die Stadt zu erkunden.
Da ich seit meiner Ankunft noch nichts gegessen hatte, entschloss ich mich, direkt in die Sailor Bar in der Soi 8 zu gehen und mein erstes Pad Thai zu genießen. Für diesen Urlaub hatte ich mir vorgenommen, hauptsächlich thailändisches Essen zu probieren.
Nach dem leckeren Essen spazierte ich weiter die Beach Road entlang. Die Sonne brannte mittlerweile ziemlich stark, also suchte ich mir einen Schirm am Strand, legte mich auf eine Liege und gönnte mir eine erste Kokosnuss.
Am Nachmittag besuchte ich den Tree Town Food Market, ein großartiger Ort, an dem man so ziemlich alles bekommt. Ich bestellte einen „Minted Chicken Salad“. Auf dem Bild sah er unglaublich lecker aus, doch in der Realität war es eher enttäuschend. Trotzdem schmeckte er einigermaßen.
Am Abend traf ich mich wieder in der Smurf Bar. Zu diesem Zeitpunkt waren wir nur zu zweit aus der Gruppe, und nach dem langen Tag hatten wir nicht viel Energie. Wir bestellten uns also nur alkoholfreie Getränke und wollten es diesmal nicht übertreiben.
Trotzdem: In Pattaya kann man seine Pläne wohl nicht wirklich festhalten.
Als um 21 Uhr noch niemand aus unserer Gruppe zu uns stieß und wir uns ein wenig gelangweilt fühlten, entschieden wir uns, die LK Metro zu besuchen. Dort gingen wir ins KINK.
Der Laden war leer, und obwohl die Frauen hübsch waren, sah das Tanzangebot eher lustlos aus. Später erfuhren wir, dass es oben noch einen Bereich gibt, in dem mehr los ist. Wir bestellten ein Bier, nur um zu sehen, ob es unseren Geschmack trifft – und nein, es war nicht wirklich gut. Also bezahlten wir und gingen wieder.
Jetzt war der Plan klar: Wir wollten mehr erleben. Also entschieden wir uns für die Soi 6, wohl wissend, dass der Abend sicher nicht ruhig werden würde, aber wir waren noch zuversichtlich.
Unser erster Stopp in der Soi 6 war das Slutz. Auch hier verzichteten wir auf Alkohol und tranken nur Soda. Wir unterhielten uns ein wenig mit einem deutschen Mitarbeiter, bevor wir nach einem Drink wieder rausgingen.
Es war schnell klar, dass wir ins Seduction wollten.
Bereits am Eingang wurden wir herzlich von der Mamasan empfangen. Am Tisch bestellten wir dann doch ein Bier, weil wir uns dachten, wenn wir schon mal hier sind, warum nicht.
Als wir am Tisch saßen, bemerkte ich, dass das Mädchen von gestern Abend genau hinter mir mit einem anderen Kunden saß. Natürlich tauschten wir ein Lächeln aus, aber sie hatte ja ihren eigenen Kunden.
Es dauerte nicht lange, und die Mamasan brachte wieder die Glocke zum Klingen. Es war Zeit, sich eine neue Begleitung auszusuchen. Zuerst überlegte ich, darauf zu verzichten, aber ein Mädchen in der Reihe strahlte mich so an, dass ich sie tatsächlich zu mir winkte.
Wir bestellten Ladydrinks für uns beide, und schon ging es wieder auf den Schoß. Es wurde ziemlich schnell wieder actionreich, und ich traute mich nicht, mich umzusehen, sondern hoffte einfach, dass alles in Ordnung war.
Kurz darauf brachte uns die Mamasan zwei Jagerbombs, und ab diesem Moment wussten wir, der Abend würde lang werden.
Immer wieder bestellten wir Drinks, und die Mädchen hatten ihren Spaß.
Der Plan musste aber geändert werden. Also holten wir die anderen aus der Gruppe dazu und entschieden uns, einen VIP-Tisch im Myst zu nehmen.
Die Mädchen waren begeistert, als wir ihnen erklärten, dass wir ihre Barfine bezahlen würden, damit sie uns begleiten konnten.
Kleiner Hinweis: Das Mädchen von gestern hatte den gesamten Abend keinen festen Kunden mehr und saß meistens alleine. Kurz bevor wir gingen, meinte sie, dass sie traurig war, einen anderen Kunden zu haben, als ich kam. Sie sagte aber auch, dass es für sie in Ordnung sei, dass ich mich für mein Mädchen entschieden hatte. Glück gehabt!
Gegen 23:30 Uhr verabschiedeten wir uns von der Mamasan, holten unsere Mädchen und machten uns auf den Weg zur Smurf Bar, um uns mit den anderen zu treffen.
Dort tranken wir noch ein Getränk und fuhren dann mit fünf Leuten und unseren beiden Mädchen ins Myst.
Der ganze Abend fühlte sich an, als würde ich nur mit ihr tanzen. Sie hatte ordentlich Arbeit mit ihrem Hintern, aber zwischendurch war ich froh, als sie mit ihrer Freundin auf der Bühne tanzte und ich mal durchatmen konnte. Der erste Abend hing uns noch in den Knochen.
Gegen 4 Uhr morgens verschwanden die anderen Jungs, da sie keine Mädchen mehr im Club fanden.
Unsere Mädchen waren noch voll in Aktion, aber gegen halb sechs wollten wir dann doch irgendwann mal verschwinden.
Also ab ins Hotel!
Wir teilten uns ein Taxi, da wir ungefähr denselben Weg hatten, verabschiedeten uns und gingen dann mit unseren Mädchen ins Hotel.
Im Fahrstuhl wurde meine Begleitung plötzlich ganz „shy“.
Im Hotelzimmer angekommen, redeten wir noch ein wenig und versuchten, die Stimmung zu lockern. Sie wollte nicht mit mir zusammen duschen, weil sie „too shy“ war. Nun ja, im Club war sie definitiv nicht schüchtern.
Ich duschte also zuerst, sie dann nach mir.
Als sie aus der Dusche kam, hatte ich ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Sie ist nicht superschlank, aber auch nicht dick – die perfekte Mischung. Sie ist 30 Jahre alt und hat schon zwei Kinder. Man sieht es an einigen Stellen, aber sie sah tatsächlich aus wie Anfang 20.
Was danach passierte, könnt ihr euch sicher vorstellen.
Ich werde in meinen Berichten nie ins Detail gehen oder Bilder der Mädchen posten. Ich habe größten Respekt vor dem, was sie tun, und möchte ihre Privatsphäre wahren.
Nach der Nacht haben wir noch lange und intensiv gekuschelt. Ich liebe diese „Girlfriend Experience“.
Irgendwann hörte ich neben mir das Schnarchen, und da sie auf meinem Arm lag, wurde es für mich ziemlich unbequem. Aber ich schob sie einfach sanft weg, ein kurzes „Oi“ von ihr, und kurz darauf schnarchte sie wieder.
Schließlich schlief ich zufrieden ein.
Gegen 12 Uhr weckte uns ihr Wecker, weil sie spätestens um 14 Uhr für die Arbeit fertig sein musste.
Ich nutzte die Gelegenheit, kuschelte mich von hinten an sie und es wurde Zeit für die „Morgennummer“.
Danach kuschelte sie sich wieder an mich, bis ihr zweiter Wecker um 13:30 Uhr klingelte. Sie wollte eigentlich weiterschlafen und fragte sogar, ob ich später noch mal komme, um sie zu barfinen. Ich sagte ihr, dass ich etwas vorhabe und einen ruhigen Tag machen möchte.
Ich gab ihr 4000 Baht für die großartige Nacht und verabschiedete mich zufrieden von ihr.
Fortsetzung folgt...
4 k + BF oha, ja ich bin zu geizig fürs Auslösen in GoGos.
Schöner Bericht, Danke
PanTau
Gebe ich dir vollkommen Recht. Sie war übrigens aus keiner Agogo sondern der Soi 6.
Und die 4000 waren natürlich LT. Die hatte sie sich auch redlich verdient.
Die Barfine in der 6 ist einfach übertrieben. Gestaffelt von 2500 bis 1000 Baht. Werde ich nicht nochmal bezahlen
Tag 3
Crazy Girl..
Als meine kleine Begleitung verschwunden war, sprang ich nochmal unter die Dusche und ging dann entspannt um 14 Uhr zum Frühstück. Einige meiner Freunde aus Deutschland, die wissen, wo ich gerade bin, würden vermutlich gern mit mir tauschen.
Heute hatte ich mir auf jeden Fall einen ruhigen Tag verdient. Die letzten zwei Nächte waren einfach zu lang und intensiv.
Also ging ich entspannt zur Massage – ganz ohne Happy End – und schrieb danach noch in Ruhe weiter an meinem Bericht.
Am Abend ging es dann mit ein paar Leuten zum Tree Town Food Market, um etwas zu essen. Anschließend schlenderten wir noch ein wenig durch Tree Town.
Die Bars waren zu dieser Uhrzeit, gegen 21 Uhr, völlig leer, und es war nirgendwo etwas los.
Dennoch machten wir einen kurzen Halt in einer der Bars. Ich glaube, sie hieß „Ass95bar“.
Wir waren zu dritt unterwegs. Ich nahm die jüngste und vermutlich auch süßeste der Bar mit an den Tisch, und dazu gesellten sich noch ein etwas kräftigeres Mädchen und ein Ladyboy.
Obwohl wir nur für einen Drink bleiben wollten – was wir auch taten – war die Stimmung trotzdem gut. Besonders der Ladyboy sorgte für gute Laune.
Ich überlegte sogar, länger zu bleiben, da mir meine kleine echt gefiel, entschied mich aber dagegen. Das war wohl die richtige Entscheidung für den Abend.
Wir beschlossen, zurück ins Hotel zu gehen und den Abend ruhig ausklingen zu lassen.
Gegen 23 Uhr wollte ich trotzdem noch etwas unternehmen. Da ich nicht mehr raus wollte, durchforstete ich die Seite „TF“ und fand tatsächlich eine hübsche Dame, die ich vor ein paar Tagen in meine Favoriten aufgenommen hatte und die gerade online war. Ich schrieb sie an. Sie verlangte 2000, doch für 1500 war sie eine halbe Stunde später bei mir im Hotel.
Wir verstanden uns sofort gut, lachten viel und redeten eineinhalb Stunden lang. Sie war wirklich verrückt drauf. Irgendwann wollte ich jedoch auch zur Sache kommen, also gingen wir zusammen duschen.
Der Akt danach war mehr ein Wrestling-Match und Marathon gleichzeitig, aber es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Wir hatten tatsächlich noch fast eine weitere Dreiviertelstunde Spaß, bis wir völlig erschöpft und verschwitzt auf dem Bett zusammenklappten.
Gegen 2 Uhr war sie dann weg. Sie war noch mit Freunden im Republic verabredet und wollte mich mitnehmen. Ich lehnte jedoch dankend ab und fiel müde und zufrieden vom Tag ins Bett.
Fortsetzung folgt...
Crazy Girl..
Als meine kleine Begleitung verschwunden war, sprang ich nochmal unter die Dusche und ging dann entspannt um 14 Uhr zum Frühstück. Einige meiner Freunde aus Deutschland, die wissen, wo ich gerade bin, würden vermutlich gern mit mir tauschen.
Heute hatte ich mir auf jeden Fall einen ruhigen Tag verdient. Die letzten zwei Nächte waren einfach zu lang und intensiv.
Also ging ich entspannt zur Massage – ganz ohne Happy End – und schrieb danach noch in Ruhe weiter an meinem Bericht.
Am Abend ging es dann mit ein paar Leuten zum Tree Town Food Market, um etwas zu essen. Anschließend schlenderten wir noch ein wenig durch Tree Town.
Die Bars waren zu dieser Uhrzeit, gegen 21 Uhr, völlig leer, und es war nirgendwo etwas los.
Dennoch machten wir einen kurzen Halt in einer der Bars. Ich glaube, sie hieß „Ass95bar“.
Wir waren zu dritt unterwegs. Ich nahm die jüngste und vermutlich auch süßeste der Bar mit an den Tisch, und dazu gesellten sich noch ein etwas kräftigeres Mädchen und ein Ladyboy.
Obwohl wir nur für einen Drink bleiben wollten – was wir auch taten – war die Stimmung trotzdem gut. Besonders der Ladyboy sorgte für gute Laune.
Ich überlegte sogar, länger zu bleiben, da mir meine kleine echt gefiel, entschied mich aber dagegen. Das war wohl die richtige Entscheidung für den Abend.
Wir beschlossen, zurück ins Hotel zu gehen und den Abend ruhig ausklingen zu lassen.
Gegen 23 Uhr wollte ich trotzdem noch etwas unternehmen. Da ich nicht mehr raus wollte, durchforstete ich die Seite „TF“ und fand tatsächlich eine hübsche Dame, die ich vor ein paar Tagen in meine Favoriten aufgenommen hatte und die gerade online war. Ich schrieb sie an. Sie verlangte 2000, doch für 1500 war sie eine halbe Stunde später bei mir im Hotel.
Wir verstanden uns sofort gut, lachten viel und redeten eineinhalb Stunden lang. Sie war wirklich verrückt drauf. Irgendwann wollte ich jedoch auch zur Sache kommen, also gingen wir zusammen duschen.
Der Akt danach war mehr ein Wrestling-Match und Marathon gleichzeitig, aber es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Wir hatten tatsächlich noch fast eine weitere Dreiviertelstunde Spaß, bis wir völlig erschöpft und verschwitzt auf dem Bett zusammenklappten.
Gegen 2 Uhr war sie dann weg. Sie war noch mit Freunden im Republic verabredet und wollte mich mitnehmen. Ich lehnte jedoch dankend ab und fiel müde und zufrieden vom Tag ins Bett.
Fortsetzung folgt...
Schöner Bericht bisher. Ich muss beim nächsten mal Thailand glaub ich auch mal ein Treffen über Thaifriendly ausprobieren.
@ItsmeDan1994 sah das Mädel so aus wie auf ihren Bildern bei TF? Hab gehört, dass da häufig viel bearbeitet wird.
@ItsmeDan1994 sah das Mädel so aus wie auf ihren Bildern bei TF? Hab gehört, dass da häufig viel bearbeitet wird.
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