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Vietnam Vietnam - 40 Tage im Norden und Mittelvietnam - Bildbericht

Ajax

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Die Terrassenanlage hat es mir angetan, darum gibt`s noch mehr davon ;)

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Bevor es nach Dong Van und weiter zum Flaggenturm mit Blick nach China ging, passierten wir noch eine weitere schöne Landschaft über den Ma Pi Leng Pass mit
schönen Ausblicken. Drohni wollte unbedingt durch die Schlucht fliegen, statt 1 km waren es dann über 2 km Entfernung.

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2 Oktober 2018
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Es geht durch die Schlucht und am Ende davon biegt der Fluß nach links ab und es bietet sich wieder ein herrlicher Anblick auf die Szenerie

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Das Aussichtspunktrestaurant/Cafe verlangt 30 000 Dong Eintritt (1,1 €), ich spare mir das, denn von weiter oben habe ich den besten Blick :)

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Ajax

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Ein paar Bilder zwischendurch mal von der Handykamera vom Tag davor und der Fahrt nach Dong Van - die "große" Sony ist im Rucksack verstaut und während
der Fahrt schwer und zeitaufwendig rauszuholen. Die Drohne in der Topbox geht leichter, beide passen leider nicht oder sehr schwer in die Topbox.

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Wir erreichen dann Dong Van, doch ohne einzuchecken ins Hotel fahren wir gleich weiter zum Flaggenturm, der weitere 35 km Fahrt durch kurvenreiche Strassen führt.
Wir fahren zum Parkplatz des Flaggenturms, und während meine 4 Mitfahrer die knapp 500 Stufen zum Aussichtsturm bewältigen, suche ich eine unbelebte Stelle, um
Drohni zu starten. Nach längerer Suche finde ich ein Plätzchen abseits der 4 - spurigen, kaum befahrenen Straße, ein kleiner Weg zu Terrassenanlagen.

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Als ich die Screenshots aus den 4k Videos ziehe, entdecke ich doch tatsächlich darauf Heiko, Detlev und Carmen anhand der Kleidung (grün, beige und rot).

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Auch beim Drüberflug sind alle 3 zu sehen.
 

Ajax

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Im Hintergrund sind die Berge von China zu sehen

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Nicht weit vom Flaggenturm entsteht gerade ein neuer Tempel unter einem Karstberg.

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Wir fahren dann noch die 3 km weiter zum nördlichsten Punkt Vietnams, links die Berge Vietnams, rechts von mir sind die Berge Chinas. In der Schlucht darunter fließt
ein kleiner Fluß.
 

Ajax

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Dieses Land hat ja viel mehr zu bieten, als ich gedacht und bisher gesehen habe! Danke fürs Mitnehmen👍👍👍
Ja, in der Tat, der Norden ist fantastisch. Kein Vergleich zu Thailand. Viel abwechslungsreicher und interessanter, einfach großartig.
Zum Süden kann ich nichts sagen, war nur einmal, 1996, in Saigon. (ich weiß, heißt jetzt anders ;))
 

Ajax

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Hier folgen nun ein paar Bilder der Action Cam zur #130, von Dong Van nach Ha Giang. Ha Giang ist der Namensgeber für den Ha Giang Loop, ein über
700 km führender Rundkurs. Dieser führt durch die landschaftlich reizvolle Gegend in Nordvietnam und wird überall, selbst in Hoi An, 800 km entfernt, als
Tour für Touristen angeboten, meist als 3 oder 4-tägiger Trip. Man sitzt dabei als Mitfahrer hinten auf dem Roller, und vorne sind es wohl Tausende von
Einheimischen, die meist auf Yamaha Exciter 150 oder 155 unterwegs sind.

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Unsere Gruppe hatte Glück, da wir den Loop in entgegengesetzter Richtung fuhren/fahren. 2 große Gruppen in unserer Richtung hielten am 1. Viewpoint, eine weitere
größere Gruppe kam nach uns zur Tankstelle. Es ist eine äußerst mühsame Angelegenheit, solch eine bis zu 30 Roller große Gruppe zu überholen. Unglaublich,
wieviele der Touris in kurzen Hosen und T-Shirt als Beifahrer bei teils 15 Grad und in bis zu 1600 m Höhe unterwegs sind.

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So sah es nach ein paar km aus, als wir in den Nebel fuhren

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Nach 80 km Fahrt verliessen wir die Hauptroute und machten einen 35 km langen Loop zur chinesischen Grenze. Ich flog hier zweimal über tollen
Terassenlandschaften, der 2. Flug 100 m von der chinesischen Grenze entfernt. Meine Mitfahrer waren weitergefahren, als ich stoppte und die Drohne
auspackte - war zuvor so ausgemacht auf meinen Wunsch.

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Die Strasse war dort oben teilweise kilometerweit in jämmerlichem Zustand. Alle Achtung an Ingo und Carmen, die hier mit der Honda 500 X drübersind, alle anderen
haben ja die 150er Geländemaschine mit Geländebereifung.

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Die Szene mit dem Bagger mitten auf der Strasse, den man über eine Geröllhalde umfahren musste, habe ich leider nicht aufgenommen.

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Die weitere Strecke nach Ha Giang war dann wieder einfach traumhaft schön - hätte öfters anhalten können und fliegen bzw. fotografieren können, aber mir ging dann einfach die
Zeit aus, denn am Bac Sum Pass kam wieder Nebel auf und auf knapp 10 km war die Sichtweite ca. 20 m.

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Das Städtchen vor dem Pass empfängt den Besucher mit schönen Blumenarrangments.
 

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Hatte die Hügellandschaft fotografiert, war nochmals ins Städtchen zurückgefahren und Minuten später waren die Hügel im Nebel verschwunden

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Hier links, größere Freifläche, holte ich nochmal die Drohne heraus, um dies prächtige Berglandschaft von weiter oben zu betrachten.
 

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Kurzer Zwischenstand: gestern, am 12. Tourtag, starteten wir in Sa Pa, wo wir die letzten 3 Nächte verbrachten (näheres später). Ca 150 km nach
Mu Cang Cai, mit meinen kleinen Abstechern wurden es 190 km.

Es kamen zunächst nach der Umfahrung des Fansipan auf toller Bergstrecke bis auf 2000 m Höhe bei allerbestem Wetter tolle Teeplantagen

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danach folgten atemberaubende Reisterrassen

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Gestern, am 13. Tourtag ging es über 190 km von Mu Cang Cai nach Yen Bai, wo wir alle im selben Hotel Unterkunft fanden.
Zunächst war Sonne angesagt, danach aber leider wolkig und sehr diesig. Die Temperaturen sollten in Mu Cang Cai auf 39 Grad
steigen. Wir bildeten heute 3 Gruppen bzw. 4, wobei 3 alleine fuhren - Willy, Olaf und ich - und die restlichen 4 auf 3 Motorrädern zusammen.

Bereits nach 10 km Fahrt packte ich Drohni aus, da ich unbedingt dieses Resort von oben sehen wollte - Gerryma Resort stand in Google Maps
gestern, unter Mu Cang Cai Resort finde ich es heute in Google Maps - leider ohne Preise. Eine wirklich tolle Anlage. Erst von oben ist die nebenan
liegende fantastische Terrassenlandschaft zu sehen, von der Strasse aus nicht zu sehen.

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60 km weiter gibt es einen Viewpoint, von dem man auch ohne Drohne einen schönen Blick auf die vielfältig terrassierte Landschaft blicken kann -von weiter oben bevorzuge
ich allerdings den Gesamtüberblick

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Der 14. Tourtag vorgestern führte mich alleine nach Bac Kan über 240 km. Ich wollte an 2 Tagen nach Ban Gioc fahren - dem grandiosen Wasserfall an
der Grenze zu China - wegen diesem hatte ich überhaupt diese Vietnamreise gemacht. Vor Jahren sah ich ein Drohnenvideo dieses Wasserfalles und war
hin und weg von der fantastischen Landschaft hier an der Grenze zum großen Nachbarn.
Über Bac Kan und die Ereignisse dort würde ich am Liebsten den Mantel des Schweigens ausbreiten. Später dann mehr darüber.

Heute also in Ban Gioc in einem sehr schönen Resort, leider muß ich aber nachher in ein anderes Hotel umsiedeln, wo auch meine Mitreisenden am Nachmittag/
Abend einchecken. Mein derzeitiges Hotel ist ausgebucht für heute. Ich bleibe noch 2 Tage in Ban Gioc und fahre dann in 2 Tagen zurück nach Hanoi, da am nächsten
Mittag mein Flug nach BKK ansteht.

Das Wetter gestern am 15. Tourtag, von Bac Kan nach Ban Gioc, war das beste bisher, seit ich in Vietnam bin. Den ganzen Tag Sonne, warm und die beste Sicht bisher.
Die insgesamt 230 km mit kleinen Abstechern von der Route verliefen über gute Strassen ohne Baustellen. Und die letzten 100 km davon waren landschaftlich vom
allerfeinsten, erinnerten an die Landschaft bei Khao Sok, aber noch viel viel schöner und abwechslungsreicher. Und am Ende die Wasserfälle in dieser fast surrealen
Gegend. Leider sind die Wasserfälle am Abend im Gegenlicht und der geplante Besuch am frühen Morgen fiel ins Wasser, da wohl die nächsten Tage wenig bis kaum Sonne,
dafür Gewitterwahrscheinlichkeit höher ist - deshalb bin ich auch mementan am Schreiben und nicht Drohne fliegen/fotografieren.
Werde nachher aber noch die Höhle Dong Ngurom Ngao besuchen, die hier gleich um die Ecke von meinem Hotel ist, bevor ich dann umziehe.

Gestern gab es also folgendes zu sehen, zunächst mal das Highlight - der Wasserfall.

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