Thailand Und ab geht die Luz . . . äh die Suzie
- Ersteller Suzie Wong
- Erstellt am
Chiang Rai . . .
. . . waren wir im letzten Jahr schon angetan von dieser Ecke Thailands so ist es in diesem Jahr wieder ein Stück mehr geworden.
Auch wenn wir erst einen Tag hier sind, die Gegend hier begeistert und fasziniert mich mehr und mehr.
Es vergeht kaum ein Kilometer den wir unterwegs sind, der mich nicht in Ahs und Ohs ausbrechen lässt.
Heute Morgen starteten wir nach einem gemütlichen Kaffee in einem sonnigen Café Richtung Doi Pangkhon . . .
. . . aber erst ließen wir mal die ganzen Chinesen raus aus der Stadt.
. . . waren wir im letzten Jahr schon angetan von dieser Ecke Thailands so ist es in diesem Jahr wieder ein Stück mehr geworden.
Auch wenn wir erst einen Tag hier sind, die Gegend hier begeistert und fasziniert mich mehr und mehr.
Es vergeht kaum ein Kilometer den wir unterwegs sind, der mich nicht in Ahs und Ohs ausbrechen lässt.
Heute Morgen starteten wir nach einem gemütlichen Kaffee in einem sonnigen Café Richtung Doi Pangkhon . . .
. . . aber erst ließen wir mal die ganzen Chinesen raus aus der Stadt.
Doi Pangkhon
Auf der Suche nach dem Kaffee.
Das sollte eigentlich gar nicht so schwer sein. Eigentlich.
Aber was ist schon einfach im Leben . . .
Zuerst müssen wir uns mal wieder daran gewöhnen dass Hundert Kilometer in Thailand nicht vergleichbar sind mit Hundert Kilometern in DACH.
Also dauert die Fahrt hier gut doppelt so lange.
Hatte ich doch glatt wieder vergessen . . .
Und die Straße wird auch nicht wirklich breiter . . .
. . .und man beachte die Straßenmarkierungen . . .
Ganz nebenbei haben wir einen wunderschönen Platz gefunden . . .
. . . schade dass es immer so trüb ist. Ob es hier auch mal klare Sicht gibt?
@iq-san lacht gerade laut auf und meint, Suzie, die Straße wird nicht breiter wenn du dich kleiner machst . . .
Stimmt auffallend. Aber irgendwie ist das ein Reflex.
Auf der Suche nach dem Kaffee.
Das sollte eigentlich gar nicht so schwer sein. Eigentlich.
Aber was ist schon einfach im Leben . . .
Zuerst müssen wir uns mal wieder daran gewöhnen dass Hundert Kilometer in Thailand nicht vergleichbar sind mit Hundert Kilometern in DACH.
Also dauert die Fahrt hier gut doppelt so lange.
Hatte ich doch glatt wieder vergessen . . .
Und die Straße wird auch nicht wirklich breiter . . .
. . .und man beachte die Straßenmarkierungen . . .
Ganz nebenbei haben wir einen wunderschönen Platz gefunden . . .
. . . schade dass es immer so trüb ist. Ob es hier auch mal klare Sicht gibt?
@iq-san lacht gerade laut auf und meint, Suzie, die Straße wird nicht breiter wenn du dich kleiner machst . . .
Stimmt auffallend. Aber irgendwie ist das ein Reflex.
Eigentlich sind wir ja auf dem Weg zu einer Kaffeeplantage.
Nur heute reisen wir mit dem Motto, der Weg ist unser Ziel.
Die Orte durch die uns unser Weg führt machen mich sprachlos . . .
Hier glaubt man oder besser ich, dass die Zeit stehengeblieben ist.
Es ist so schwer die Gefühle zu beschreiben die ich empfinde. Es ist keine Traurigkeit. Eher eine Art von Bewunderung. Weil es ja nicht so ist, dass die Menschen die hier leben keinen Kontakt zur Aussenwelt haben. An vielen Häusern und Hütten befinden sich Satanlagen.
Ich sehe die Bewohner mit Handys sitzen. Und trotzdem leben sie so.
Ich glaube das ist eher Verwunderung . . .Weil man so leben kann oder will?
Weil sie zufrieden sind. Und wer zufrieden ist ist Glücklich . . .
Glücklich waren wir auch, als wir endlich auf Kaffee getroffen sind . . .
Diese überaus liebenswürdige Thai hat uns dann erklärt wie viele verschiedene Kaffeesorten hier bei ihr getrocknet werden . . .
Was sie aber noch mehr faszinierte war, dass ich ein Muttermal an der selben stelle wie sie habe. Und nicht nur das, es sah auch noch genau so aus wie das ihre . . .
Wir waren auf der Suche nach einer Kaffeeplantage, aber gefunden haben wir sie noch nicht
Nur heute reisen wir mit dem Motto, der Weg ist unser Ziel.
Die Orte durch die uns unser Weg führt machen mich sprachlos . . .
Hier glaubt man oder besser ich, dass die Zeit stehengeblieben ist.
Es ist so schwer die Gefühle zu beschreiben die ich empfinde. Es ist keine Traurigkeit. Eher eine Art von Bewunderung. Weil es ja nicht so ist, dass die Menschen die hier leben keinen Kontakt zur Aussenwelt haben. An vielen Häusern und Hütten befinden sich Satanlagen.
Ich sehe die Bewohner mit Handys sitzen. Und trotzdem leben sie so.
Ich glaube das ist eher Verwunderung . . .Weil man so leben kann oder will?
Weil sie zufrieden sind. Und wer zufrieden ist ist Glücklich . . .
Glücklich waren wir auch, als wir endlich auf Kaffee getroffen sind . . .
Diese überaus liebenswürdige Thai hat uns dann erklärt wie viele verschiedene Kaffeesorten hier bei ihr getrocknet werden . . .
Was sie aber noch mehr faszinierte war, dass ich ein Muttermal an der selben stelle wie sie habe. Und nicht nur das, es sah auch noch genau so aus wie das ihre . . .
Wir waren auf der Suche nach einer Kaffeeplantage, aber gefunden haben wir sie noch nicht
Unser Navi sagt: Sie haben ihr Ziel erreicht. Doi Pangkhon
Ah ja. Okay . . . Aber eine Kaffeeplantage finden wir nicht wirklich. Auch keinen Thai den wir fragen könnten, irgendwie scheint Doi Pangkhon ausgestorben.
Was wir finden ist ein kleines Cafè .
Wer braucht schon eine Plantage wenn es auch hier einen Kaffee zu trinken gibt.
Wir setzen uns auf die Veranda zu anderen Gästen und bestellen uns, wie könnte es hier auch anders sein, einen Kaffee . . .
Nach ein paar Minuten Wartezeit, setzt sich eine Dame vom Nebentisch zu uns und beginnt ein Gespräch.
Woher wir kommen, was wir hier tun und ob wir Christen sind.
Hoppla, sollten wir jetzt vorsichtig mit unserer Antwort sein? Iq-san und ich sehen uns kurz an und Antworten dann mit : Ja.
Die Dame lächelt uns an und erzählt dann dass sie Koreanerin sei und seit zwei Jahren in Chiang Rai lebt. In Chiang Rai gibt es eine große Gemeinde der Zeugen Jehovas, der sie angehört. Dann wollte sie wissen ob wir täglich in der Bibel lesen? Wollte sie uns etwa bekehren?
Ich antwortete mit diesen Worten:I do not read in the Bibel. And i know , God is with me wherever I am. Anytime. He knows I´m not bad.
Sie wollte uns dann noch ein paar Flyer zum lesen geben, merkte aber dann dass sie keine Englischsprachigen dabei hatte. Nur Koreanische, Chinesische und Thailändische . . . Wir haben das Gespräch mit ihr sehr angenehm empfunden.
Nach einer kleinen Weile ließ sie uns dann wieder allein und setzte sich zu ihren Freunden an den Tisch.
Unsere Seelen konnte sie an diesem Tag nicht fischen . . .
Hier noch der Ausblick aus dem Cafè
Und hier der Einblick in das Cafè . . .
Der junge Mann war an diesem Tag mit 10 Kunden wohl etwas überfordert, wir warteten nämlich über eine halbe Stunde auf unseren Kaffee . . .
Ah ja. Okay . . . Aber eine Kaffeeplantage finden wir nicht wirklich.
Auch keinen Thai den wir fragen könnten, irgendwie scheint Doi Pangkhon ausgestorben.Was wir finden ist ein kleines Cafè .
Wer braucht schon eine Plantage wenn es auch hier einen Kaffee zu trinken gibt.
Wir setzen uns auf die Veranda zu anderen Gästen und bestellen uns, wie könnte es hier auch anders sein, einen Kaffee . . .
Nach ein paar Minuten Wartezeit, setzt sich eine Dame vom Nebentisch zu uns und beginnt ein Gespräch.
Woher wir kommen, was wir hier tun und ob wir Christen sind.
Hoppla, sollten wir jetzt vorsichtig mit unserer Antwort sein? Iq-san und ich sehen uns kurz an und Antworten dann mit : Ja.
Die Dame lächelt uns an und erzählt dann dass sie Koreanerin sei und seit zwei Jahren in Chiang Rai lebt. In Chiang Rai gibt es eine große Gemeinde der Zeugen Jehovas, der sie angehört. Dann wollte sie wissen ob wir täglich in der Bibel lesen? Wollte sie uns etwa bekehren?
Ich antwortete mit diesen Worten:I do not read in the Bibel. And i know , God is with me wherever I am. Anytime. He knows I´m not bad.
Sie wollte uns dann noch ein paar Flyer zum lesen geben, merkte aber dann dass sie keine Englischsprachigen dabei hatte. Nur Koreanische, Chinesische und Thailändische . . . Wir haben das Gespräch mit ihr sehr angenehm empfunden.
Nach einer kleinen Weile ließ sie uns dann wieder allein und setzte sich zu ihren Freunden an den Tisch.
Unsere Seelen konnte sie an diesem Tag nicht fischen . . .
Hier noch der Ausblick aus dem Cafè
Und hier der Einblick in das Cafè . . .
Der junge Mann war an diesem Tag mit 10 Kunden wohl etwas überfordert, wir warteten nämlich über eine halbe Stunde auf unseren Kaffee . . .
Weiter führt uns unser Weg, immer noch entlang der Kaffeeroute . . .
Wir fahren an Wats vorbei . . .
. . . und eigentlich sollte hier eine Straße sein . . .
. . . wir stehen erst mal eine kleine Weile da und überlegen was wir machen . . .
Weiterfahren? Umdrehen? Aber wohin dann? Jetzt fährt ein Moped an uns vorbei . . .
Und das fährt da durch. Also? Worauf warten? Motor gestartet und hinterher . . .
Ich glaube es manchmal kaum, wo mich das Leben so hinbringt. Das Leben? iq-san
Wir kamen ohne nasse Füße an der anderen Seite an . . .
Wir fahren an Wats vorbei . . .
. . . und eigentlich sollte hier eine Straße sein . . .
. . . wir stehen erst mal eine kleine Weile da und überlegen was wir machen . . .
Weiterfahren? Umdrehen? Aber wohin dann? Jetzt fährt ein Moped an uns vorbei . . .
Und das fährt da durch. Also? Worauf warten? Motor gestartet und hinterher . . .
Ich glaube es manchmal kaum, wo mich das Leben so hinbringt. Das Leben? iq-san
Wir kamen ohne nasse Füße an der anderen Seite an . . .
Wir sind immer noch auf der Suche nach einer Plantage . . .
Ich glaube das wird ein langer Weg.
Der Norden möchte uns einfach noch länger behalten . . .
Was wir fanden war noch ein Cafè . . .
Mit einem fantastischen Ausblick.
Ich kann gar nicht so viele Bilder zeigen. Weil der Tag viel zu ereignisreich war und die Zeit zum schreiben viel zu kurz ist.
Ich verspreche aber wenn wir in Zehn Tagen in Pattaya sind wird jeder Tag nochmal erzählt.
Jetzt gibt es einfach nur kurze Infos vom Erlebten.
Schnappschüsse aus dem Auto . . .
Ausblicke vom View Point . . .
Und es ist schon wieder nach Mitternacht und deswegen höre ich jetzt auf zu schreiben . . .
Weil wir morgen früh ja schon wieder los fahren um eine Kaffeeplantage zu suchen . . .
Ich glaube das wird ein langer Weg.
Der Norden möchte uns einfach noch länger behalten . . .
Was wir fanden war noch ein Cafè . . .
Mit einem fantastischen Ausblick.
Ich kann gar nicht so viele Bilder zeigen. Weil der Tag viel zu ereignisreich war und die Zeit zum schreiben viel zu kurz ist.
Ich verspreche aber wenn wir in Zehn Tagen in Pattaya sind wird jeder Tag nochmal erzählt.
Jetzt gibt es einfach nur kurze Infos vom Erlebten.
Schnappschüsse aus dem Auto . . .
Ausblicke vom View Point . . .
Und es ist schon wieder nach Mitternacht und deswegen höre ich jetzt auf zu schreiben . . .
Weil wir morgen früh ja schon wieder los fahren um eine Kaffeeplantage zu suchen . . .
der sucht anscheinend das Rezept dafür im Internet..Der junge Mann war an diesem Tag mit 10 Kunden wohl etwas überfordert, wir warteten nämlich über eine halbe Stunde auf unseren Kaffee . . .
Ich zeige euch noch kurz wo wir heute (gestern) noch waren.
Am blauen Tempel in Chiang Rai . Wat Rong Suea Ten
Mehr Bilder und meine Infos für euch gibt es dann erst in ein paar Tagen wenn ich mehr Zeit habe . . .
Es wäre echt zu schade das nicht ausführlich zu erzählen . . .
Bis morgen äh heute Abend . . .
Am blauen Tempel in Chiang Rai . Wat Rong Suea Ten
Mehr Bilder und meine Infos für euch gibt es dann erst in ein paar Tagen wenn ich mehr Zeit habe . . .
Es wäre echt zu schade das nicht ausführlich zu erzählen . . .
Bis morgen äh heute Abend . . .
Ach, es ist einfach nur schön mit euch auf Tour zu gehen. Ich geniesse es jedes mal!
Die Leute sind in ihren Hütten nicht glücklicher oder unglücklicher als wir, aber ich vermute das die eine oder andere "Zivilisationskrankheit" nicht so weit verbreitet ist.
Ich persönlich komme auch in solchen Hütten gut klar... bin nach ein paar Wochen aber auch mal wieder froh an den "Errungenschaften" teilzuhaben.
Ob diese die Menschheit insgesamt weiterbringen vermag ich nicht zu beurteilen. Ich glaube schon, dass das durchschnittliche Sozialverhalten in den Hütten noch ein besseres ist, als bei uns, ergibt sicher aber auch auf Grund des "aufeinander angewiesen seins".
Klar kann man sich drüber streiten, ist halt meine Meinung.
Ich persönlich komme auch in solchen Hütten gut klar... bin nach ein paar Wochen aber auch mal wieder froh an den "Errungenschaften" teilzuhaben.
Ob diese die Menschheit insgesamt weiterbringen vermag ich nicht zu beurteilen. Ich glaube schon, dass das durchschnittliche Sozialverhalten in den Hütten noch ein besseres ist, als bei uns, ergibt sicher aber auch auf Grund des "aufeinander angewiesen seins".
Klar kann man sich drüber streiten, ist halt meine Meinung.
Wow, das sind tolle und erstaunliche Bilder, so hätte ich mir Thailand abseits der Touristengebiete nicht vorgestellt.
Nein nein, ich meinte das schon ernst. Jetzt rein nach der Hierarchie werden Mönche doch mit einem hohen Wai gegrüßt. Aber wird das in der Realität auch ständig gemacht oder gehen die Thais da eher lockerer mit um?
Nein, der größte Teil der Bevölkerung geht nicht "locker" damit um...
Ich habe angenommen,dass du dich als Urlauber meinst. Natürlich sollte man ,wenn man einen Mönch im Wat besucht mit einem Wai begrüßen,im Alltag wenn sie vorbeilaufen eher nicht.
Tag Zwei in Chiang Rai
Das reimt sich ja richtig.
Ich gebe bis wir in Pattaya sind, jetzt immer nur einen kurzen Statusbericht. Einfach um ein Lebenszeichen zu geben.
Heute sind wir zum Frühstücken nach Ban Mea Tha Sud ins Hacienda Coffee House gefahren.
Dieses Cafè liegt etwa 30 Minuten außerhalb von Chiang Rai.
Schon der Weg dorthin war einfach nur traumhaft und der Ausblick dort . . .
Aber seht selbst . . .
Nach einem kleinen Frühstück und gefühlten 100 Bildern in diesem charmanten Ambiente ging es weiter zum Golden Horse Tempel.
Es gibt Dinge im Leben und auch im Urlaub, die kann man einfach nicht planen. Aber ich habe auch schon gelernt, dass es keine Zufälle gibt. Wenn etwas geschieht dann geschieht es weil der richtige Zeitpunkt war.
So wie heute . . .
Nach einer sehr emotionalen Mönchssegnung ging es weiter zu einer Teeplantage, der Tee 101 Factory and Plantation.
Wir kauften ein bisschen Tee und sahen uns auf dem Gelände um, alles so einfach hier . . .
Auf dem Weg zum nächsten Ziel kamen wir am Wat Phratat Santitam vorbei. Dieser Wat war nicht geplant, aber wenn er schon mal auf dem Weg liegt, dann mache ich auch ein paar Bilder . . . eh klar . . .
Und jetzt stand eigentlich Baan Ja Fuu auf dem Programm. Eigentlich . . .
Denn eine genaue Adresse gab es nicht. Aber wir haben ja Navi, also ging es los.
Es ging auch 30 Kilometer ganz gut, wenngleich die Straße auch immer enger wurde und irgendwann in einen unbefestigten Feldweg überging.
Dafür gibt es Urwald und Natur in einem. Eigentlich ein super schönes Erlebnis. Bis die Straße plötzlich durch eine Furt führte, wiedermal. Hatten wir gestern auch schon. Mit dem Unterschied, dass die Straße gestern doch noch eine Straße war und kein Feldweg.
Wir überlegten wiedermal kurz und fuhren auch noch durch, dann habe ich aber wirklich das Fotografieren vergessen. Wer denkt denn da noch dran, so irgendwo im Nirgendwo.
Weil hinter dieser Furt war nichts mehr.
Ein paar alte Hütten, und ein Feldweg der in einem Wasserloch mit einer kleinen Wasserbüffelherde darin endete.
Ich glaube ich war so geschockt dass ich handlungsunfähig war.
Iq-san hat dann irgendwie gewendet und ich bekam für 5 Minuten absolutes Redeverbot. Nicht mal Atmen durfte ich . . .
Wir sind dann wieder zurück auf eine befestigte Straße und zurück nach Chiang Rai.
Jetzt geht es noch zum Abendessen und morgen früh um drei Uhr geht es weiter mit unserer Reise . . .
Ich hoffe ihr bleibt mit dabei . . .
Das reimt sich ja richtig.
Ich gebe bis wir in Pattaya sind, jetzt immer nur einen kurzen Statusbericht. Einfach um ein Lebenszeichen zu geben.
Heute sind wir zum Frühstücken nach Ban Mea Tha Sud ins Hacienda Coffee House gefahren.
Dieses Cafè liegt etwa 30 Minuten außerhalb von Chiang Rai.
Schon der Weg dorthin war einfach nur traumhaft und der Ausblick dort . . .
Aber seht selbst . . .
Nach einem kleinen Frühstück und gefühlten 100 Bildern
in diesem charmanten Ambiente ging es weiter zum Golden Horse Tempel.Es gibt Dinge im Leben und auch im Urlaub, die kann man einfach nicht planen. Aber ich habe auch schon gelernt, dass es keine Zufälle gibt. Wenn etwas geschieht dann geschieht es weil der richtige Zeitpunkt war.
So wie heute . . .
Nach einer sehr emotionalen Mönchssegnung ging es weiter zu einer Teeplantage, der Tee 101 Factory and Plantation.
Wir kauften ein bisschen Tee und sahen uns auf dem Gelände um, alles so einfach hier . . .
Auf dem Weg zum nächsten Ziel kamen wir am Wat Phratat Santitam vorbei. Dieser Wat war nicht geplant, aber wenn er schon mal auf dem Weg liegt, dann mache ich auch ein paar Bilder . . . eh klar . . .
Und jetzt stand eigentlich Baan Ja Fuu auf dem Programm. Eigentlich . . .
Denn eine genaue Adresse gab es nicht. Aber wir haben ja Navi, also ging es los.
Es ging auch 30 Kilometer ganz gut, wenngleich die Straße auch immer enger wurde und irgendwann in einen unbefestigten Feldweg überging.
Dafür gibt es Urwald und Natur in einem. Eigentlich ein super schönes Erlebnis. Bis die Straße plötzlich durch eine Furt führte, wiedermal. Hatten wir gestern auch schon.
Mit dem Unterschied, dass die Straße gestern doch noch eine Straße war und kein Feldweg.Wir überlegten wiedermal kurz und fuhren auch noch durch, dann habe ich aber wirklich das Fotografieren vergessen. Wer denkt denn da noch dran, so irgendwo im Nirgendwo.
Weil hinter dieser Furt war nichts mehr.
Ein paar alte Hütten, und ein Feldweg der in einem Wasserloch mit einer kleinen Wasserbüffelherde darin endete.
Ich glaube ich war so geschockt dass ich handlungsunfähig war.
Iq-san hat dann irgendwie gewendet und ich bekam für 5 Minuten absolutes Redeverbot. Nicht mal Atmen durfte ich . . .
Wir sind dann wieder zurück auf eine befestigte Straße und zurück nach Chiang Rai.
Jetzt geht es noch zum Abendessen und morgen früh um drei Uhr geht es weiter mit unserer Reise . . .
Ich hoffe ihr bleibt mit dabei . . .
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