Umgang mit Armut....

[Rüssli]

Ich denke was zu geben sollte jeder aus dem Herz entscheiden!

Da jetzt bestimmte Regeln aufzustellen wäre Fatal.Wenn mir Persönlich Leid tut und seine Sache mich bewegt,bekommt er auch was.Ob es jetzt Mafia ist oder nicht.Werde natürlich nem Junkie oder Alki keine Knete geben,aber was zu Essen.

 

[ButterflyBKK]

In Bangkok sind wohl die meisten der bettelnden Kinder keine Thais sondern aus Kambodscha (oder sonstwo).
Wer diesen Kindern (und den daneben-(oft im Schatten)-liegenden Müttern(?)) etwas Geld spendet muß sich im klaren sein, dass er genau diesen Kindern nicht nur ihre normale Kindheit raubt, sondern auch jegliche Chance (sollte es sie geben) auf eine Schulbildung, denn solange am Ende des Tages ordentlich Baht im Becher sind, MÜSSEN und werden diese Kinder weiter gezwungen dort zu sitzen und zu betteln.

Genau das kann ich auch unterschreiben

Bitte hört auf den Leuten Geld zu geben wenn ihr nicht wisst das sie auch bedürftig sind. Alles andere ist nur kontrapruduktiv
Fragt ob sie was zu essen wollen, geht mit ihnen ins nächste Restaurant und drückt dem Kassierer ein paar Baht in die Hand

 

[ed]

juhe, nur weil ich absynth zur Ordnung gerufen habe heisst das nicht, dass man nun auf ihn einschlagen darf.
Dein Beitrag wurde daher ebenfalls geloescht - genau so, wie seine antwort, die dann ohne Bezug waere.

Diskutiert sachlich ohne die "andere Seite" persoenlich anzumachen.

 

[juhe]

juhe, nur weil ich absynth zur Ordnung gerufen habe heisst das nicht, dass man nun auf ihn einschlagen darf.
Dein Beitrag wurde daher ebenfalls geloescht - genau so, wie seine antwort, die dann ohne Bezug waere.

Diskutiert sachlich ohne die "andere Seite" persoenlich anzumachen.

@ed

ich hab meinen Beitrag mit meinem Smartphone geschrieben als Reaktion auf den Beitrag von @Absynth92. Mit einem Finger geht das nicht so schnell und ist deshalb optisch nach deinem Post erschienen.


Hab erst nach dem Absenden gesehen, dass du bereits reagiert hast und meinen ursprünglichen Post nachträglich editiert.

Edith: bitte meine heutigen Beiträge löschen.

 

[Pakao]

Wer macht sich schon wirklich die Mühe und geht mit den Bettlern essen, das ist doch Nonsens, gibt spontan etwas oder auch nicht, up to people.

 

[kalle11]

Bitte hört auf den Leuten Geld zu geben wenn ihr nicht wisst das sie auch bedürftig sind. Alles andere ist nur kontrapruduktiv
Fragt ob sie was zu essen wollen, geht mit ihnen ins nächste Restaurant und drückt dem Kassierer ein paar Baht in die Hand

Genau das verkennen die meisten! Vor allem wenn ich an die Recycling-Müllsammler in Th denke. Die wühlen nicht im Mülleimer in der Hoffnung vielleicht einen nur halb abgenagten Hähnchenschenkel zu finden! Das ist ein selbständiger Beruf. Auch wenn die ausführenden oftmals sehr hilfsbedürftig aussehen.

 

[kalle11]

Wir luden alle drei spontan zum Essen ein, jedoch lehnten die Eltern (wahrscheinlich aus Scham) die Einladung ab. Ihre Tochter durften wir allerdings zum Essen mitnehmen.

Ein Verhalten welches ich auch schon mehrmals bei Thais erlebt habe. Allerdingsa beziehen sich meine Erfahrungen da nicht auf Müllsammler oder Bettler.

Habe anfangs auch gemeint, der Familie mit einem Restaurantbesuch was Gutes tun zu können. Aber die einfach Bevölkerung fühlt sich oft da nicht wohl. Selbst wenn es ein einfaches Garküchenrestaurant ist. Wernn schon dan ndas Essen in eine Plastiktüte und ab nach Hause und dort essen.

Wenn wir mit Schwiegereltern oder sonstigen Familienangehörigen mal in ein Restaurant gingen, dann sah es meistenbs so aus: Sie schlangen das Essen in windeseile in sich rein um dann so schnell wie möglich von dem peinlichen Ort zu verschwinden. Draußen warteten sie neben dem Auto geduldig auf dem Borstein sitzend bis wir auch kamen.

hat ne Zeit gedauert bis ich das verstanden habe.

 

[Pakao]

Kalle, auch in vielen anderen Berufen freut man sich über einen Tip, deshalb hört die Friseuse auch nicht mit dem Haareschneiden auf! Schmeißt denen doch mak Räu Baht in den Becher und die armen Gestalten können sich auch mal ein Leo Bier kaufen.

Leben und leben lassen, ohne gleich Soziologie zu studieren.

 

[Gast_19]

Leben und leben lassen, ohne gleich Soziologie zu studieren.

so schaut es aus

 

[ptaaou]

...in Indien werden gesunden Kindern Gliedmaßen abgetrennt, die Augen mit Säure zerstört und dann zum Betteln auf die Straße geschickt...

In Afrika ... Wenn mal ein solcher Wagen ausbleibt, wird dort mit Hass auf eben diese Hilfsorganisationen reagiert....

Gute Beispiele wie das Spenden in die falsche Richtung führt. Auch das Beispiel, dass Hilfe dann zur "Normalität"/"Standard" wird finde ich gut.

Ich bin auch kein Freud vom Spenden an Leute auf der Straße. Je mehr gespendet wird, um so mehr werden betteln gehen und um so lukrativer die Sache ist um so schneller wird es von kriminellen übernommen und ist dann organisiert.

 

[Pakao]

Ja hab ich mir auch sagen lassen, werde demnächst auch umsatteln, bei den Verdienstmöglickeiten. Mich wundert nur das die Yings das noch nicht gemerkt haben, daß da mehr zu holen ist, als sich von Customern sodomieren zu lassen.

 

[kalle11]

Ein Bericht zu dem Thema in der bangkok Post. Da hier leider nicht zitiert werden darf bitte suchen unter:

Lifestyle - Culture - Culture & Social

The sin of giving

 

[Taldren]

Wenn ich mit Mia in Thailand bin, gibt SIE eigentlich immer ein paar Almosen. Wo sie's doch eigentlich am besten wissen müsste. Egal ob in Pattaya oder in Bangkok. Immer wenn irgendwo ein "Bettler" auf der Strasse sitzt, wechseln 5 oder 10 Baht den Besitzer.:ugly

Hab ihr schon tausendmal "verklickert", dass das fast immer dieselben Leute sind, die jeden Tag dort sitzen. Aber da red' ich gegen Windmühlen.
Und das nicht nur in Thailand. In Berlin werden die "Strassenfeger" Verkäufer ja auch tatkräftig unterstützt. Na ja, wer hat, der hat...:k

 

[Paul]

Da hier leider nicht zitiert werden darf....

Verwechselst Du da etas. Die Bangkokposts verbietet sich Verlinkungen ihrer Artikel un das Forum hier hat keine Lust sich mit denen ihrer Rechtabteilung auseinanderzusetzen.

 

[kalle11]

@Paul

Ich verwechsele nichts. War schon von mir so gemeint: Sie darf hier nicht zitiert werden, weil SIE das nicht will.

 

[cyberbeno4]

Verwechselst Du da etas. Die Bangkokposts verbietet sich Verlinkungen ihrer Artikel un das Forum hier hat keine Lust sich mit denen ihrer Rechtabteilung auseinanderzusetzen.

einfach einen nicht klickbaren link verwenden, z.b. bangkokost.com . dieser läßt sich in die browserleiste kopieren und die rechtsabteilung kann das forum, wie superingo es GElegentlich ausdrückt, arselecken.

 

[elast.max]

Wenn ich mit Mia in Thailand bin, gibt SIE eigentlich immer ein paar Almosen. Wo sie's doch eigentlich am besten wissen müsste. Egal ob in Pattaya oder in Bangkok. Immer wenn irgendwo ein "Bettler" auf der Strasse sitzt, wechseln 5 oder 10 Baht den Besitzer.:ugly

Hab ihr schon tausendmal "verklickert", dass das fast immer dieselben Leute sind, die jeden Tag dort sitzen. Aber da red' ich gegen Windmühlen.
Und das nicht nur in Thailand. In Berlin werden die "Strassenfeger" Verkäufer ja auch tatkräftig unterstützt. Na ja, wer hat, der hat...:k

Sie weiß das schon
Nur so weit braucht sie nicht über den Tellerrand zu schauen...

mit der Annahme das sie einen bedürftigen Hilft bekommt sie ihre Plus-Punkte fürs nächste Leben :licht

Bei uns kommt immer so ein Müllsammler vorbei.Der schaut wirklich elend aus
Mia hat ihren spendablen Tag und gibt im 100 thb. (Vermutlich Papa mist gebaut und da sind ein paar punkte immer gut )
Der weg ging direkt zum Supermarkt Fusel kaufen
Seitdem ist die meine nicht mehr so großzügig

 

[plux46]

The sin of giving
Genau das ist der Grund warum ich prinzipiell nichts gebe, wenn beim Betteln Kinder mit dabei sind, oder gezwungen werden irgendeinen Ramsch zu verkaufen. In Koh Samui habe ich erlebt, wie Barladys den Kindern Essen gekauft haben. Mir habe sie dann erzählt dass das kambodschanische Kinder wären, die ausgebeutet werden und dazu noch zu wenig zum Essen bekommen.

Sehr wohl gebe ich etwas an alte Menschen. Dabei ist mir klar, dass ich nicht beurteilen kann, ob sie tatsächlich bedürftig sind oder nicht, aber ich nehme das einmal an. Und ich tus ja auch für mich selbst, schließlich muss ich ja für mein nächstes Leben vorsorgen.