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Südamerika Trekking Tour nach Peru und Bolivien

Tauber

HORRIDO
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Erste Station ist das kleine Städtchen Paucartambo

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Anschließend fahren wir weiter Richtung "Grüner Hölle"

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Die Flußüberquerung des Alto Madre de Dios mit unserem Allrad Fahrzeug war problemlos.
Der Bus hatte da schon mehr Schwierigkeiten -

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Letzt Endlich ging alles gut.

Mit einem Boot geht es nun ca. 15 km weiter Flussabwärts wo wir bei der Hacienda "Erika" wieder an Land gehen.

Die ganze Tour hatte über 13 Stunden gedauert -

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Der Besitzer freut sich über unseren Besuch .
 

Tauber

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Die Hacienda bot Raum für weitere Unternehmungen -

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Untergebracht waren wir in kleinen Bungalows -

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Der Hüter des Areals -

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Mit dem Boot ging es am nächsten Tag zu einer weiteren Exkursion -


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Tauber

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Wir fahren in kleine Nebenarme -

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Dann geht es zu Fuß weiter -

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während unser Guide für Abendessen sorgt -

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Nein - Brüllaffe möchte ich nicht essen
Also mußte ich mich mit Bohnen und Reis genügen!
 
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Tauber

HORRIDO
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So wie mir ging es wohl den meisten - nur wenige unerschrockene fanden Gefallen am Affenfleisch!

Am Abend relaxen auf der Hängematte -

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Nach zwei erlebnissreichen Tagen heist es Abschiednehemen von dem kleinen Paradies mitten im Dschungel -

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Good Bye

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Auf nach Boliven

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Tauber

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Ja der Urwald hat schon eine geheimnisvolle Stimmung.

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Wieder müssen wir uns eine Stelle suchen wo der Bus queren kann.
Zum Glück wissen die Fahrer was sie tun -

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Daß die Brücke gerade neu belegt werden sollte - dazu konnte niemand etwas.

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Für uns ergab sich so eine Zwangspause, denn alle Balken wurden mühesam wieder zurück gelegt!

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Endlich ging es weiter -

Eilig darf man es nicht haben!

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onda

Schreibwütig
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14 Februar 2011
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Mich interessieren auch die Daten wie Visa, Kosten , Essen ,Fortbewegung , Hotels , Gefahren !
Der spannende Bericht weckt bei mir Erinnerungen an meine Südamerika Reise 1980. Hier ein paar Infos zum INCA Trail. Falls unerwünscht einfach halt löschen. Ich war anfangs Juni unterwegs. Da war Trockenzeit. Der legendäre Inca Trail ist ein Trampelpfad hat eine Länge von 45 km. Mit mittlerer Kondition ist er zu schaffen. Ist ein Erlebnis das man sein Leben lang nie vergisst. In Cusco auf 3400 Meter bleibt man am Besten so 2 bis 3 Tage um sich an die Höhe zu gewöhnen. Ausrüstung kann man überall mieten: Zelt, Unterlage, Gaskocher etc. Mit dabei hat man Lebensmittel und Wasser für 3 Tage. Mit dem Indio Zug gehts dann frühmorgens bis km 82. Dann mit einer Seilbahn über den Urubamba Fluss und schon gehts los. Ich war alleine unterwegs. Aber so 50 bis 80 Leute sind aus dem Zug ausgestiegen. Man kommt langsam höher, kämpft mit der dünnen Luft, macht immer mehr Pausen und irgendwann so nach 17.oo h ist dann Schluss. Zelt aufschlagen und übernachten. Die Nacht war nicht so kalt.
Am 2. Tag gings dann ausgeruht erstaunlich gut über den ersten Pass mit 4200 Meter. Steil Runter in ein Tal und hinten wieder hoch über den 2. Pass ich glaube auch 4000 Meter. Fortan gings dann ständig langsam bergab. 2. Übernachtung.
3. Tag So vielleicht um 15.oo kam ich durch Sonnentor und Machu Pichu lag vor mir: 2430 Meter. ein Anblick den man ein Leben lang nie vergisst.
Es folgte der ausgiebige Rundgang durch die Ruinen und dann zu Fuss runter ins Tal nach Aguas Calientes auf 2040 Meter. Nun setzte leider etwas Regen ein und 3. Uebernachtung auf einer Wiese am Flussufer.
4. Tag frühmorgens zurück nach Cusco mit dem Indio Zug. Täglich fährt ja auch der Touristen Zug, hin und zurück am gleichen Tag.
1980 war alles noch unkompliziert. Heutzutage ist das begehen des Trails auf täglich 500 Personen limitiert. Ist angeblich auf Monate hinaus ausgebucht.

Ich war übrigens 3 Monate mit Encounter Overland unterwegs, Gruppe 24 Leute , von Kolumbien über Ecuador, Peru, Bolivien, Santiago de Chile und bis Rio.
 

Otto Nongkhai

Massage Profi
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1 Mai 2021
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Ich war übrigens 3 Monate mit Encounter Overland unterwegs, Gruppe 24 Leute , von Kolumbien über Ecuador, Peru, Bolivien, Santiago de Chile und bis Rio.
Ich bin eigentlich nie ein Gruppenmensch ,ist auch ziemlich teuer und man steckt immer in einer Zwangsjacke und muss sich nach Vorgaben richten ,
aber bei so einer Tour wäre der Zwang dem Erlebnis gegenzurechnen ,besonders beim ersten Mal!
Heute so eine Tour auf eigener Faust birgt schon einige Risiken.
Nur 3 Monate Zwang wären mir Zuviel!
 
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HORRIDO
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Jetzt brauchen wir erst mal Kraftstoff -

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Am späten Abend sind wir wieder in Cusco zurück von wo wir am nächsten Morgen mit der Andenbahn nach Bolivien fahren.

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Tauber

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Über La Raya das auf 4319 Meter Höhe liegt erreichen wir nach 11 Stunden Eisenbahnfahrt das Städtchen Puno auf 3830 Meter am Titikacasee gelegen.

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Der Titikakasee -

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JT29

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Südbaden
Ach die gleiche Stecke, bei uns ist damals immer einer im weissen Kittel mit einem großen Medizinball durch die Abteile gelaufen - er hatte Sauerstoff an die Passagiere verteilt. War das bei Dir auch schon so?
 

Tauber

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@ JT29 - Ganz dunkel kann ich mich an Sauerstoffflaschen erinnern.
An einen weißen Kittel nicht. Nach meinen Aufzeichnungen waren wir die ganze Zeit im Speisewagen.
Unvergesslich die stimmungsvolle Fahrt über einen Damm am See!
 
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Natürlich darf ein Besuch bei den Uro Indianer nicht fehlen die auf schwimmenden Schilf Inseln auf dem Titikacacasee leben
und durch ihre eigenartigen Prinz Heinrich Mützen auffallen!

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Auch ihre Boote bestehen aus Schilf und sind kunstvoll zusammengebunden -

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Mit dem Bus geht es dann weiter Richtung La Paz, der Hauptstadt Boliviens -

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Unterweg passieren wir Chulpas, das sind Turmbauten die als Grabstätte dienten und aus der Pre Inka Zeit stammen -

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Es gibt noch weitere Steinformationen

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und anderes Überbleibsel aus dieser Epoche

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