Südamerika Trekking Tour nach Peru und Bolivien

[Tauber]

Recht zügig wird dann unser 2. Lager aufgebaut





Immer wieder fatzinierend der Blick auf die Anden -





Der Weg nun immer Steiler. Die Landschaft windet sich durch einen interessanten Urwald -





Es wird immer wilder und einsamer -

 

[Tauber]

vergangene Nacht war es sehr kalt gewesen



Das morgentliche Weck Kommando mit Flöte und Trommel !



unser Lager auf 3600 Meter Höhe



Da geht es morgen rauf ...

 

[Tauber]

Der Inka Trail - so wie wir ihn erlebt haben - sollte nicht unterschätzt werden.
Unsere Gruppe war erst die die zweite, die ihn mit einer Gruppe gelaufen sind.
Es war noch alles Neuland - auch für die Organisatoren!





jetzt steht uns der steilste Teil der Strecke vor uns.



Glücklich erreichen wir den Höchsten Punkt unserer Tour auf 4050 Meter Höhe

 

[Schwarzwaldbua]

Glücklich erreichen wir den Höchsten Punkt unserer Tour auf 4050 Meter

Wie bist du mit der dünnen Luft klar gekommen? Kokablätter kauen soll ja helfen ?

 

[J0kerFace]

Schöne Aufnahmen!

 

[Tauber]

Hallo Schwarzwaldbua -
nein Kokablätter habe ich nicht gebraucht oder probiert.
Wir hatten in Cusco ja einige Tage Zeit um uns an die dünne Luft zu gewöhnen.
Dabei sind wir täglich immer kürzere Strecken Berg auf und Bergab gegangen.
Am Anstrengensten war eigentlich der erste Tag des Trekking, da wo wir so durstig waren.
Dazu kam, daß die Verpflegung sehr dürftig war.
Bei meinen Touren im Himalaya war das alles viel besser organisiert!

 

[Tauber]

Immer wieder eindrucksvoll - unsere eigene Musikgruppe





Nach einer anstengenden Wanderung erreichen wir wieder die Vegetation -



und unseren nächsten Lagerplatz bei der Bergstation Runku Rakay -

 

[Dukedruide]

Tolle Fotos von der Tour!

 

[eule]

.....diese tour war sicherlich ein erlebnis fuer dich, das du ein lebenlang nicht vergisst.

Bei meinen Touren im Himalaya war das alles viel besser organisiert!

...koennen wir hoffen, dass du ueber deine touren im himalaya hier auch noch berichten wirst? das waere klasse!

gruss
eule

 

[Tauber]

damit wir fit blieben wurden zwischendurch immer wieder kleiner Touren eingeschoben -





etwas für unsere Blumenfreunde -





langsam nähern wir uns unserem Ziel über einem gepflasteren Inkaweg

 

[Tauber]

Unser Trekking führte uns jetzt durch einen höhlenartigen Gang





zu unserem nächsten Lagerplatz



Am Nachmittag bauen wir unsere Zelt auf historischen Inka Terrassen auf.
Machu Piccu scheint zum greifen Nahe....

 

[Tauber]

Ab jetzt geht es nur noch abwärts -



Immer gut glaunt - unsere Musiker



Wie aus dem Nichts erscheint der Gipfel des Huayna Picchu



wir sind am Ziel - die mächtige Inka Festung Machu Picchu liegt vor uns -



welch ein erhabenes Gefühl -

 

[Otto Nongkhai]

Tauber ,der Marco Polo des Thai Forums !

 

[Tauber]

@ Otto

REISEN BILDET!!!

 

[Tauber]

Jetzt müssen wir nur noch die Steile Treppe zum Hauptplatz hinuntersteigen -



Hier ist der zentrale Treffpunkt.



Da die meisten Besucher von Machu Piccu mit der Bahn anreisen werden sie mit Bussen vom Bahnhof abgeholt und über eine staubige Serpentinenstraße heraufgekarrt.

So war das jedenfalls damals.

Auch bleiben fast alle Besucher nur ein paar Stunden hier, vielleicht eine Nacht.
Wir hatten das Glück 3 ganze Tage / Nächte hier zu verweilen zu können.

Wenn dann am späteren Nachmittag der Zug wieder in Richtung Cusco unterwegs ist - hatten wir die ganze Anlage für uns alleine.

Zeit für weitere Bergsteigerische Unternehmungen und Erkundungen:

Unten sieht man die Talstation und den Bahnhof -

 

[Tauber]

Die ganze Anlage hat schon etwas einmaliges -

Schauen wir uns mal etwas genauer um -







Feinste Steinmetzarbeit wohin man auch schaut

 

[JT29]

Ach, das weckt jetzt aber Erinnerungen an 1990. Da war ich ebenso dort unterwegs. Lima - Cuzco - Puerto Maldonado (Amazonas) - Cuzco - weiter mit LKW zum Titicaca See - Arequipa - Nazca (und Frau Maria Reiche noch persönlich getroffen) - Lima - und mit Militärschutz zum Flughafen nach Hause

Erste Zwischenlandung war in Paris, dann Madrid, San Juan und Bogota. Die reine Flugzeit waren 16 Stunden.
Der Service an Bord war ausgezeichnet.

Das war auch 1990 noch so.

Weiter geht unsere Reise nach Cusco,

Ja, Aero Peru, man nannte sie auch damals Aero Perhaps, kein Sprit mehr um uns aus Puerto Maldonado abzuholen .. manjana, manjana ,,, also wurde eine kleine Maschine gechartert, Alle gewogen worden, dann 10 auf dem Papier und 3 im Cargoraum und ich den Copilot spielen dürfen. Und dann gerade so über ein Hochtal nach Cuzco reinfliegen können.

die mir noch ungewohnte "Dünne Luft" zu spüren!

Ja, kann ich bestätigen, aber dort habe ich trotzdem meine erste (hübsche) Peruanerin genagelt und einen Länderpunkt gesammelt.

Machu Picchu liegt vor uns -

Das ist in der Tat ein Highlight, vor allem wenn man dann noch auf den Huayna Pichu hochsteigt - klasse Aussicht. Wir hatten damals auch die Anlage für uns und sind dann durch den Bahntunnel nach Aquas Caliente gelaufen. Dort in einem Hostel übernachtet. Heiße Quellen, lecker Essen mit Bier und am Ende eine Studentin aus Birmingham flachgelegt ... je waren das Zeiten ....

 

[Tauber]

Für heute haben wir uns eine Besteigung des Huayna Picchu vorgenommen -



Dazu geht es zunächst eine in den Berg gehauene Treppe steil nach oben -



diese verjüngt sich immer mehr, umso weiter es nach oben geht -



geschafft -



von hier oben bietet sich uns eine grandiose Aussicht -



Das Abenteuer Macchu Picchu hat sich gelohnt!

 

[Tauber]

Von der Hacienda Chongo Chico starten wir zu einer Exkursion in den Amazonas Urwald am Alto Madre de Dios -



Habe das Glück mit im Range Rover sitzen zu dürfen.
Der Rest der Gruppe fährt im Bus -



Abenteuer inbegriffen -



Tanken auf Peruanisch -