Die meiner Meinung nach für Grundstück-Haus- und Wohnungskäufer sowie für Zimmervermieter wichtigste Nachricht der letzten Jahre:
Ausländer betreiben illegal Hotels, Thailand
Seitdem ich Thailand besuche und mich mehr oder weniger für die speziell für uns Ausländer relevanten Gesetze interessiere (immerhin seit 30 Jahren) weiß ich das es illegal ist, und mit Gefängnis, Enteignung und Einreiseverbot bestraft werden kann.
Trotzdem war es bisher gängige Praxis und wird nachwievor von angeblich seriösen Maklern und Rechtsanwälten als "wasserdicht" angepriesen.
Ein neuer Forenmember hatte erst vor wenigen Tagen berichtet das er ein Condo " günstig auf Company" gekauft hat und nun vermieten möchte.
In seinem Thread hatte ich ihn bereits auf die unkalkulierbaren Risiken aufmerksam gemacht.
Ihn interessiert es scheinbar nicht, und wohl auch andere meinen "es ist immer alles gut gegangen"
Bislang zugegeben ja, denn wir Farangs waren früher wichtig als Investoren, als Vermieter und als Entertainer, Bar-, Restaurant-, Guest House-Betreiber ....
Da interessierte den Gesetzgeber nicht das Farangs illegal Land, Häuser oder Wohnungen kauften und Business betrieben. Ausländische Tauchlehrer, Köche, Rezeptionisten, Wirte, Bordellbetreiber oder Zimmervermieter wurden stillschweigend geduldet, da sie zahlungskräftige Landsleute nach Thailand brachten und damit die thailändische Wirtschaft stärkten.
Nun hat Thailand es geschafft!
Der Tourismus ist dank Chinesen, Russen und Indern etc. nicht mehr auf Farangs angewiesen.
Prozentzahl gesehen tragen europäische Bar- Hotel- und Restaurantbetreiber kaum noch zum Bruttoinlandsprodukt bei.
Die prozentual wenigen deutschen Touristen, die bei deutschen Vermietern buchen möchten, beim deutschen Zuhälter eine Hure mieten möchten, ein Wiener Schnitzel vom Österreicher wollen ..., sind nicht mehr wichtig.
Bislang trifft es zwar nur ein paar wenige Farangs auf Koh Samui, logisch aber das sich das fortsetzt.
Wer ein Condo, Haus, Hotel oder irgendein anderes Gewerbe mit thailändischen Strohmännern betreibt, sollte schnellstens zusehen das zu verkaufen oder dafür eine legale Basis finden.
Ausländer betreiben illegal Hotels, Thailand
Seitdem ich Thailand besuche und mich mehr oder weniger für die speziell für uns Ausländer relevanten Gesetze interessiere (immerhin seit 30 Jahren) weiß ich das es illegal ist, und mit Gefängnis, Enteignung und Einreiseverbot bestraft werden kann.
Trotzdem war es bisher gängige Praxis und wird nachwievor von angeblich seriösen Maklern und Rechtsanwälten als "wasserdicht" angepriesen.
Ein neuer Forenmember hatte erst vor wenigen Tagen berichtet das er ein Condo " günstig auf Company" gekauft hat und nun vermieten möchte.
In seinem Thread hatte ich ihn bereits auf die unkalkulierbaren Risiken aufmerksam gemacht.
Ihn interessiert es scheinbar nicht, und wohl auch andere meinen "es ist immer alles gut gegangen"
Bislang zugegeben ja, denn wir Farangs waren früher wichtig als Investoren, als Vermieter und als Entertainer, Bar-, Restaurant-, Guest House-Betreiber ....
Da interessierte den Gesetzgeber nicht das Farangs illegal Land, Häuser oder Wohnungen kauften und Business betrieben. Ausländische Tauchlehrer, Köche, Rezeptionisten, Wirte, Bordellbetreiber oder Zimmervermieter wurden stillschweigend geduldet, da sie zahlungskräftige Landsleute nach Thailand brachten und damit die thailändische Wirtschaft stärkten.
Nun hat Thailand es geschafft!
Der Tourismus ist dank Chinesen, Russen und Indern etc. nicht mehr auf Farangs angewiesen.
Prozentzahl gesehen tragen europäische Bar- Hotel- und Restaurantbetreiber kaum noch zum Bruttoinlandsprodukt bei.
Die prozentual wenigen deutschen Touristen, die bei deutschen Vermietern buchen möchten, beim deutschen Zuhälter eine Hure mieten möchten, ein Wiener Schnitzel vom Österreicher wollen ..., sind nicht mehr wichtig.
Bislang trifft es zwar nur ein paar wenige Farangs auf Koh Samui, logisch aber das sich das fortsetzt.
Wer ein Condo, Haus, Hotel oder irgendein anderes Gewerbe mit thailändischen Strohmännern betreibt, sollte schnellstens zusehen das zu verkaufen oder dafür eine legale Basis finden.