Was mich persönlich so fasziniert ist die Tatsache, dass es die Thaifrau geschafft hat, sich in vielen Dingen zu emanzipieren, ohne dabei ihre Weiblichkeit auf der Strecke zu lassen, wie man das oft bei unseren heimischen Mannweibern sieht. Weiblichkeit und weibliche Reize gelten bei Thaifrauen nicht als "diskriminierend" und/oder "sexistisch" wie bei der hiesigen A. Schwarzer Fraktion, die ja Weiblichkeit und erotische Ausstrahlung aus "Emanzipationsgründen" am liebsten per Gesetz verbieten würde...
Man
hat also im Optimalfall einen starken, verlässlichen Partner UND eine sinnlich-weibliche Frau an seiner Seite.
Dafuer ein grosses DANKE!!
Die Farang Frauen haben irgendwann Gleichwertigkeit mit Gleichartigkeit verwechselt.
Ergebnis: Sie haben ihre Weiblichkeit verloren, wollen bei allem mitreden, vor allem wo sie keine Ahnung haben und sind meistens in etwa so grazioes wie ein fusskrankes Nilpferd.
Thaifrauen hingegen fuehlen sich mit den Maennern gleichwertig, wollen aber auf keinen Fall gleichartig sein.
Sie geniessen ihre Weiblichkeit und den Einfluss, den sie damit auf Maenner haben.
Eine Farang Frau bezutzt oft "Sexentzug" als Druckmittel, vor allem in der Ehe.
Eine Thai Frau benutzt ihre Weiblichkeit und den Sex, um den Mann an sich zu binden.
Eine Thai geniesst den Sex und es macht ihr Spass ihrem Partner Freude zu bereiten, alleine schon weil sie ihn dadurch staerker an sich bindet.
Eine Farang Frau fuehlt sich schon unterdrueckt und ausgebeutet, wenn sie einem mal spontan einen blasen soll.
Da es bei uns einen leichten Frauen Ueberschuss gibt, haben die Politiker aller Couleur den Frauen ein Wahlgeschenk nach dem anderen gemacht.
Fazit: Unsere Gesetzgebung wurde mehr als maennerfeindlich. Gluecklicherweise versucht man das allmaehlich zu korrigieren, nachdem eine ganze Generation von Maennern zu Scheidungsopfern wurden.
Da ist uebrigens einer der Gruende, warum man es Deutschen immer schwerer macht, Auslaenderinnen zu heiraten. Die fetten Walkueren fuerchten die Konkurrenz.