Thailand Suzie, zum zweiten mal Longtime

[Suzie Wong]

Nach dem Monkey Pot Tree geht es zurück nach Kanchanaburi.



Das hier war auch ein großer Baum . . .

Bei Amazon wird gehalten und ein Kaffee getrunken.



Noch nie gesehen, deswegen probiert.

Schmeckte nicht ganz zu süß. Aber keine Wiederholungsgefahr.

Dann mal kurz aufs Zimmer. . .



kein Fakebild.
Es war wirklich so heiß auf unserer kleine Terrasse

Kurz beratschlagt was wir tun. . .



Es geht auf den Markt um unser Abendessen zu besorgen.

 

[Suzie Wong]

Als wir vom Markt zurück kommen. . .



schwimmt die nächste Generation Guesthouse Verwalter nach Feierabend im Wasser.
Wobei Feierabend hier im Tara Raft wohl den ganzen Tag gilt.
Dieses Jahr waren die Besitzer schon sehr lazy, lag aber vermutlich an den Temperaturen. Bei 40 Grad und mehr, könnte ich auch nur noch irgendwo im Schatten sitzen.



Ein letzter Blick über den Khwae River . . .

Und morgen früh geht unsere Reise weiter . . .

 

[Suharevo]

Ist es echt so heiß bei euch, 40°C und mehr?
Hier hats 37, 38°C. Reicht locker!

 

[Suzie Wong]

Ein neuer Tag erwacht und wir verlassen Kanchanaburi.



Gestern sprachen wir noch darüber, dass wir bis jetzt noch keine Straßenkontrolle hatten . . .



. . . und heute sind wir mitten drin

Aber wie immer keine Probleme.
Wir öffnen beide vorderen Fenster, halten unsere Pässe und Führerscheine bereit und werden nach einem kurzen Blick in den Wagen weitergewunken.



Einen Steingarten haben wir auch schon lange nicht mehr gesehen.
Aber den lassen wir auch heute links liegen.



Wir fahren noch etwas weiter

 

[Suzie Wong]

Auf unserem Weg liegt der Wat Sai Ngam Thammarathamraram



Leider bleibt mir auch hier ein Blick ins Innere verwehrt. . .




Dieser Baum wurde anlässlich des Besuches von Prinzessin
Maha Chakri Sirindhorn gepflanzt.

 

[Suzie Wong]

Langsam nähern wir uns unserem Ziel . . .



Lop Buri



Die Stadt der Affen . . .

 

[Suzie Wong]

Warum nach Lop Buri?

iq-san wollte einmal diese Affenstadt sehen.

Irgendwo im Internet hatte er diesen Satz gelesen:

Lop Buri ist eine Stadt mit einer langen Geschichte. Es ist nicht falsch zu sagen, dass Lop Buri das wohlhabendste Land dieser Zeit ist. Auch heute noch ist Lop Buri charmant und bei Menschen auf der ganzen Welt bekannt.

. . . und deswegen Lop Buri . . . und die Affen machen das Ganze dann noch interessanter



Hier habe ich wirklich zweimal hingesehen . . .



. . . Ja, auch ihr seht richtig. . .

Da wird die Ware einfach mit dem Pulli vor Dreck und Fliegen geschützt.

 

[Suzie Wong]

Teils zu Fuß und teils mit dem Auto, durchstreifen wir diese „Perle“ von Stadt.




Ich kann gar nicht wirklich sagen wie oft ich an diesem Nachmittag oder den folgenden zwei Tagen „sprachlos„ war oder nur einfach Kopfschüttelnd dastand oder saß.



Und nicht nur wegen eines schönen Sonnenuntergangs

 

[hotmanni]

Lop Buri ist eine Stadt mit einer langen Geschichte...

...Auch heute noch ist Lop Buri charmant und bei Menschen auf der ganzen Welt bekannt.

Auch wir waren "auf der Durchreise" und ohne Übernachtung schon mehrfach dort.

Von "charmant" keine Spur.

Das einzig interessante sind dort die Khmer-Ruinen des Phra Prang Sam Yot aus dem 13. Jahrhundert, die seinerzeit im klassischen Bayon-Stil erbaut worden sind


Und die überall gegenwärtigen Affenhorden sind auf den ersten Blick zwar ganz nett, aber insgesamt lästig und teilweise sogar agressiv.

 

[Suzie Wong]

Von "charmant" keine Spur.

@hotmanni ja, so habe ich das auch empfunden.
Aber gib mir bitte noch zwei drei Beiträge Zeit um auf den Punkt zu kommen.

 

[Suzie Wong]

Nachdem wir im Vorbeifahren ein Hotel entdeckt haben, die Koffer abgestellt und uns etwas frisch machten, geht es noch mal in die Stadt.

Am Bahnhof stellen wir den Wagen ab und erkunden die umliegenden Straßen.

Erstmal den Bahnhof. . .



Auch hier gibt es Backpacker. . .

Und hier am Bahnhof war es auch relativ sauber . . .

 

[Suzie Wong]

Wir streifen durch die Straßen . . .
Direkt hier gibt es einen Nachtmarkt, aber den lassen wir heute mal links liegen.




Wir „entdecken„ in einer ruhigen Seitenstraße, die nicht von Affen belagert wird, ein kleines Lokal.

Das MATINI.

Dezente Musik aus den späten 70gern und frühen 80igern lädt uns zum verweilen ein.

Eine sehr gute Entscheidung



Das von uns georderte Essen war einfach nur ein Traum.

 

[hotmanni]

@hotmanni ja, so habe ich das auch empfunden.
Aber gib mir bitte noch zwei drei Beiträge Zeit um auf den Punkt zu kommen.

Gerne!

Sofern okay, vorab und ergänzend von mir schon noch ein paar Informationen und Impressionen über und von dem Wahrzeichen von Lopburi:

Die 3 Prangs des Phra Prang Sam Yot waren in der Khmer-Kultur ursprünglich den 3 Hindhu-Gottheiten gewidmet:

Brahma dem Schöpfer, Vishnu dem Erhalter und Shiva dem Zerstörer.

Während der Zeit von King Narai wurden sie dann in einen buddhistischen Tempel umgewidmet...

 

[Suzie Wong]

Durch das nächtliche Lop Buri schlendern wir zurück. . .



wunderschön beleuchtet stehen die Khmer Ruinen direkt am Bahnhof . . .



Und die alte Eisenbahn erinnerte mich an die Coca Cola Weihnachts-Trucks.

 

[Suzie Wong]

Ein neuer Tag bricht an in Lop Buri . . .



Die Tänzerinnen erinnern mich an den Erawan Schrein in Bangkok.





Nur dass hier keine Gläubigen stehen , oder Bitten gesungen werden . . .

 

[hotmanni]

Gleich gegenüber den 3 antiken Prangs ist dann noch der Wat Sarn Phra Karn Shrine:

Ursprünglich wurde er auf einem kleinen Hügel schon während der Khmer-Zeit im 11. Jahrhundert erbaut.

Das jetzige Gebäude wurde dann auf den antiken Ruinen erst 1951 erbaut...

 

[Suzie Wong]

@hotmanni hat euch ja schon ein bisschen Geschichte über Lop Buri näher gebracht

Ein bisschen was habe ich auch noch . . .

Lopburi ist eine der ältesten Städte Thailands und stammt vermutlich aus dem 6. Jahrhundert. Früher hieß die Stadt Lavo – „Stadt des Lava“ und war der Grenzknotenpunkt der Khmer. Etwa 7 Jahrhunderte später wurden die Sukhothai im Norden zunehmend stärker und die Khmer mussten die Mach über Lopburi abgeben.

Und „Geschichte„ spiegelt sich in der ganzen Stadt wieder.

Aber fangen wir mal von vorne an

Zuerst ging es zum San Phra Kan.



Wer hier rein will, der muss auf Waffen und Zigaretten verzichten.



Wir wurden die Tage vorher ja schon etwas vorgewarnt, wegen der Affen. . .



Aber noch sind sie friedlich

 

[Suzie Wong]

Es wird gebadet . . .



. . . gelaust . . .



. . . gechillt . . .



und aus Flaschen getrunken.

Gefüttert werden die putzigen Tiere nur an bestimmten Plätzen.


Aber da wir ja nicht nur wegen der Affen hier sind, geht es nun weiter. . .

 

[Suzie Wong]

San Phra Kan

ist ein hinduistisch-buddhistischer Schrein in der Stadt. Die ursprüngliche Struktur stammt aus der Zeit des Khmer-Reiches, wurde jedoch später ergänzt.

Beim Bau des Schreins wurde auch ein achteckiger Stein gefunden, auf dem antike Mon-Schriftzeichen eingraviert sind.



Den achteckigen Stein hab ich nicht gesehen, wahrscheinlich weil da bei unserem Besuch lauter Schweinsköpfe rumstanden



Da wurde bestimmt was gefeiert. . .



Vielleicht eine Taufe?