ich denke das nicht. Und ganz bekloppt sollten die Planer, Investoren bzw. Realisierer auch nicht sein.
Wobei Drinking Street und Action Street leider nun eher Reinfälle waren.
Solang es solche Möglichkeiten gibt, möchte ich diese durch Besuch und Konsum gern unterstützen.
Ich liebe offene Bars...
Meine Vermutung ist, ein Barcenter zu errichten und es kurz- bis mittelfristig zu betreiben, ist das eigentliche ertragreiche Geschäftsmodell. Die Bars sind nur Mittel zum Zweck.
Verdient wird durch Keymoney und Vorauszahlungen. Wenn eine Bar die Segel streicht, ist alles futsch und beim nächsten Barbesitzer wird erneut abkassiert.
Aus meiner Sicht lässt sich eine Bar im Myth nicht wirtschaftlich betreiben, genauso nicht im neuen völlig überteuerten Las Vegas Barcenter, wo man nur Geldgeber für ein Konzept ist und kaum Indiviualsierungsmöglichkeiten hat.
Eine umsatzträchtige Bar die ich so kenne, die lebt von den Stammkunden, wo nur so die Zettel in die Bins reinflattern (hat System).
Wer vor 2020 keine Kundenbindung aufgebaut hat, der wird es heute schwer haben eine Bar noch z.B. 3 Jahre profitabel zu führen.
Bin früher auch gerne im MIT gewesen, war ein schöner Mikrokosmos.
Demnächst gebe ich gerne dem Myth mehrere Chancen, als auch den "alten" Bars zur Buakhaow hin.