Am Flughafen wurde ich von meiner Reiseleitung empfangen. Per Taxi ging es dann in Richtung Ermita wo wir ein Hotel suchten. Es war eine wirklich schäbige Bude, völlig heruntergekommen, kostete 1500 Peso und die Rezeptionistin klang irgendwie erstaunt als wir sagten dass wir über Nacht bleiben. Offensichtlich halten sich die meisten Gäste hier nur 2 oder 3 Stunden auf.
Das Edel-Etablissement...
Danach schlenderten wir etwas in Richtung Hafen, tauschten Geld (1:60:teuflisch) und blieben hier hängen:
Bei den Filipinos heisst es "Dampa" (gespr. Dämmpa). Es handelt sich um einen Markt, auf dem es alle Arten von Lebensmittel gibt, umringt von Restaurants. Vor den Restaurant sind die berühmten Checker mit Ihren Menükarten auf Kundenfang. Hat man dann das Restaurant seiner Wahl gefunden, schlendert man mit der Dame über den Markt und sucht sich die Zutaten für sein Abendessen aus. Einer der vielen Höhepunkte meines Urlaubs.
Ein Blick in einer der unzähligen Gassen.
Hier hatte ich ja schoneinmal angedeutet, dass philippinische Katoeys (die heißen dort Bakla) nicht wirklich mit den thailändischen zu vergleichen sind. Einen Beweis bin ich Euch bisher schuldig geblieben.
Der oder die (kleinere) Rechte wurde mir übrigens als "besonders hübsch" angepriesen. Nunja, die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

Den anderen bin ich garnicht mehr los geworden! *grusel*
Hier stimmte die Chemie von Anfang an und wir verabredeten uns für später bei uns am Tisch!
Da hat sie sich quasi schnell in Schale geschmissen!
Lecker Lecker...