Was hat Regenzeit mit Buddhismus zu tun?
In der Regenzeit sollen die Mönche gefälligst im Tempel bleiben,damit sie bei Wanderungen nicht die zarten Reispflanzen zertrampeln.
Wurde vom Lord Buddha so bestimmt,nachdem sich die Bauern bei ihm beschwert hatten.
Hier ein paar Punkte über den Buddhismus,zusammengetragen mit Hilfe von google.de
bitte ergänzen,wenn ich was vergessen habe!
Der Buddhismus ist eine ursprünglich in Indien beheimatete Religion. Sie hat weltweit, nach unterschiedlichen Angaben Stand 2020, zwischen 230 und 500 Millionen Anhänger
Die meisten von ihnen leben in den asiatischen Ländern Thailand, China, Myanmar, Vietnam und Japan.
Im Buddhismus gibt es keinen Gott. Jeder Mensch kann sich selbst erlösen, wenn er der Weisheit Buddhas folgt. ... Buddhisten glauben an Karma und Wiedergeburt (= Reinkarnation). Das wichtigste im Leben der Buddhisten ist es, dem Achtfachen Pfad zu folgen und die fünf Grundregeln einzuhalten.
Die Gläubigen verehren Buddha zwar als Erleuchteten, also als sehr weisen Menschen – er gilt aber nicht als Gott. In manchen Strömungen des Buddhismus gibt es zwar auch verschiedene Götter, sie haben aber nicht so einen großen Stellenwert, wie ihn beispielsweise der Gott im Christentum hat.
Buddhismus ist Religion – sowie Philosophie und Meditationssystem. ... Generell kann man sagen, dass der Buddhismus zwar auch eine Religion ist, aber eben auch eine Wissenschaft, eine Philosophie, ein praktisches Meditationssystem und vor allem
ein Lebensweg.
Ziel des Buddhismus ist : gutes wie schlechtes Karma erzeugt die Folge der Wiedergeburten, das Samsara. Höchstes Ziel des Buddhismus ist es, diesem Kreislauf zu entkommen, indem kein Karma mehr erzeugt wird – Handlungen hinterlassen dann keine Spuren mehr in der Welt. Im Buddhismus wird dies als Eingang ins Nirwana bezeichnet.
Nirwana wird vom historischen Buddha an mehreren Stellen des Suttapitaka „das höchste Glück“ genannt. Dieses keinem Entstehen, Vergehen und Anderswerden unterworfene Wohl ist allerdings nicht ein angenehmes Gefühl, sondern ein Glück unabhängig und jenseits aller Gefühle, Bedingungen und Gestaltungen.
Was hilft den Menschen im Buddhismus auf ihrem Weg zur Erleuchtung?
Die Vorstellung, eine blitzartige „Erleuchtung“ erreichen zu können, soll der gelassenen, geduldigen meditativen Übung abträglich sein. Der Zen-Buddhismus bezeichnet entsprechende Erfahrungen als Satori, aber auch der Begriff Kenshō gehört in dieses Umfeld.
Der Buddhismus sieht in der Erleuchtung die Vollkommenheit und Reinheit des Geistes. Ein Buddha hat ein unendliches Mitgefühl mit allen Lebewesen und die vollkommene Weisheit. Nach seiner Erleuchtung zog Siddhartha Gautama bis zu seinem Tod im Alter von 80 Jahren durch Indien und verbreitete seine buddhistische Lehre.
In dem Moment, als Siddharta die Wahrheiten und den achtfachen Pfad erkannte, wurde er zum Buddha. ... Danach kann er selbst bestimmen, ob er in einem Paradies leben will, in dem es kein Leid gibt, oder ob er absichtlich eine neue Wiedergeburt annimmt, um anderen zu helfen
Pali wird von den Mönchen im Buddhismus studiert und angewendet .Pali (पाळि Pāḷ
Ob Pali jemals eine gesprochene Sprache war, gilt als umstritten. Heute wird es eher als Literatursprache eingestuft. Pali gehört zu den Prakrit-Sprachen.
Das heilige Buch der Buddhisten heisst Pali-Kanon (Theravada)
Welche Bücher gibt es im Buddhismus?
Thich Nhat Hanh: Das Herz von Buddhas Lehre. ...
Yongey Mingyr Rinpoche: Buddha und die Wissenschaft vom Glück. ...
Pema Chödrön: Wenn alles zusammenbricht. ...
Matthieu Ricard: Glück. ...
Dalai Lama: 108 Perlen der Weisheit.
Der bekannteste Buddhist ist
Siddhartha Gautama (auch Gautama Buddha, Buddha Shakyamuni), der historische Buddha.