Hat sich in Recife/ Brasilien vor 20 Jahren auch keiner vorstellen können... und trotzdem gibt es da heute Sextouristisch Garnichts mehr! Naja, 2 oder 3 Crack-Transen haben ich rumstehen sehen...
Ja genau, ähnlich aber ein bisschen besser sieht es in Fortaleza aus. Oder auch in Rio, an der Copa ist am Abend fast nichts mehr. In 20 Jahren kann sehr viel passieren. Soweit voraus kann niemand vorher sagen.Hat sich in Recife/ Brasilien vor 20 Jahren auch keiner vorstellen können... und trotzdem gibt es da heute Sextouristisch Garnichts mehr! Naja, 2 oder 3...
Vielleicht kriegen die ja irgendwann mal wieder eine richtige Regierung
wirklich geändert hat sich überhaupt nichts.
Z.B. ist Prostitution dort schon immer verboten und die entspr. Gesetzte gibt es auch entsprechend lang. Was sie draus machen, ist die Frage.
Nicht vergessen darfst du dabei, das es woanders auch wesentlich teurer geworden ist, egal ob Malle oder die spanische Küste, von Slowenien oder Kroatien mal ganz zu schweigen. Wer das möchte kann meiner Meinung nach noch sehr günstig Urlaub in LOS machen und auch für die Expats hält sich das im Rahmen. Es kommt ja auch immer darauf an, welchen Zeitraum du da absteckst.Diese Preise kenne ich allerdings nur aus dem Forum, aber weil so häufig über Tagesbudgets von 150€ als absolutes Minimum berichtet wird, muss ich es wohl glauben.![]()
Diese Preise kenne ich allerdings nur aus dem Forum, aber weil so häufig über Tagesbudgets von 150€ als absolutes Minimum berichtet wird, muss ich es wohl glauben.![]()
Also dem kann ich mich ganz und gar nicht anschließen !!!Tagesbudgets von 150€ als absolutes Minimum
Bin aber Schwabe (muss man erwähnen)![]()
Deine Feststellung teile ich nicht.
Meiner Meinung hat sich fortlaufend sehr viel geändert, nicht erst seit der Militärregierung.
Prostitution ist in Thailand eine harmlose Ordnungswidrigkeit, höchstmögliche Geldstrafe seit “ewig“ 100 Baht.
Habe allerdings noch nie gehört oder gelesen das jemals eine Prostituierte dafür verurteilt wurde. Des öfteren werden jedoch die Freelancer an der Beachroad eingesammelt.
Die werden allerdings nicht wegen Prostitution, sondern wegen herumgammeln (englisch: lottering) zur Kasse gebeten.
Eine Straftat ist hingegen Förderung der Prostitution. Dazu zählt das stundenweise Vermieten von Zimmern.
Schaun wir mal wie sich das in nächster Zeit entwickelt. Insbesondere die registrierten und Steuer zahlenden Hotels beklagen sich zunehmend über ihre illegalen Wettbewerber.
Eine Sache die mich bei den Frauenvermietungen sehr wundert ist deren Praxis der Auslöse. Am anderen Ufer gibt es das seit Jahren nur noch selten, zumindest die erfahrenen Gastronomen machen es nicht mehr, denn sie möchten nicht riskieren wegen Menschenhandels bis zu 20 Jahre in den Knast zu gehen. Komischerweise scheinen sich weder die Ausländer, welche Gogo- und Bierbars mit weiblichen Personal betreiben, noch deren Kunden, Gedanken darüber zu machen.