AW: Potenzhelfer - das "blaue Wunder" aus der Pharmacia
Seit dem ich in TH lebe, sind meine Potenzstörungen zwar wie "weggeblasen", aber ich sehe mich seit 13 Jahren immer noch alle 90 Tage grenzüberschreitend (jetzt ins benachbarte Laos/Thali), und anschließend direkt wieder zurück in die soziokulturelle Diaspora Phetchabuns biken. Dabei erweise ich meiner, bisweilen nicht mehr ganz so standfesten "Nach-Bar"-schaft, die Gefälligkeit "Vigra" (wie das Zeug dort heißt) für sie einzuholen. Das gibt es dort, in einer niedlich- blauen und nappoförmigen Blechdose, die wie Kinderspielzeug aus den 50gern anmutet, und versehen ist, mit 8 hellgrünen, ebenso geformten Pastillen, zu je 450mg. Die Art der roten Beschriftung lässt vermuten, dass der VR Chinas die "Pompemms" einer nachlässigen Blutzufuhr am lebenswichtigen Apendix von betagteren, hochverdienten Leistungsträgern bekannt sein dürfte, sodass sie diese 8 wertvollen Steiftiere für mickrige, dafür aber um so sozialverträglichere 250 Bath auf den Markt werfen kann.
Offensichtlich will man im kommunistischen Teil Chinesiens mit gutem Beispiel voraneregieren, um nicht die Menschenrechte dadurch zu beeinträchtigen, dass Ficken gerade für diejenigen teuer wird, die ihr Pulver bereits längst verschossen haben.
Abgesehen mal von diesem wirklich auffällig hübschen Döschen, als Verpackungsmaterial, hatte ich mit meinen nunmehr 54 Lenzen, bisher noch keinerlei Verwendungsbegehren für die eigentliche Zielsetzung deren Inhaltes, zumal ich "frisch" vermählt bin. Dennoch war ich dergestalt neugierig, dass ich mir vor ca. 14 Tagen mal so ein Ding eingepfiffen habe.
Die Wirkung war rasant!!! Denn kaum, dass ich das Zeug geschluckt hatte (während sich meine nahezu gleichaltrige, aber dennoch ungemein niedliche Gattin vor mir so etwas, wie die nackte Blöße gab), trat mir dessen Wirkung voll ins Gemächt.
Nun gut. Eigentlich war alles, wie sonst auch, nur dass ich nach, bzw. schon während dem Vollzug einer geplanten Glanzleistung, einen latenten Druckschmerz verspürte. Und zwar genau in einer Körperregion, in die das nun mal gar nicht hingehörte. Nichts ist so gegenpolarisiert, als Sex & Hirn.
"Schatt ja nix!", dachte ich mir, als gebürtiger Westfale, "solange es nur der Kopp is!" Phantomschmerzen also, denn: "Wo nix is, kann auch folgerichtig nix weh tun!" Die darauf folgenden 4-5 Stunden, belehrten mich allerdings nicht etwa eines Besseren, sondern vielmehr in Sachen Gegenteiligem (vielleicht lediglich anhand der mir nicht vergegenwärtigten, verbliebenden Restbestände???).
Meine 1,50 m große, bzw. kleine, eher zierlich gebaute Frau, fühlte mit ihrer Leichtbauweise alsbald einen rüden, knorrig-heißen Prügel in sich stecken, mit dem man jeden Gletscher hätte aufschweißen können. Eine einzementierte Zapfsäule, die darüber hinaus so anmutete, als ginge die, bei Walter Schüttelbier näher umschriebene "Der Widerspenstigen Pfählung" damit von statten ("gwaam grua, mai mi Sanuk", wie "Mei Mia" maulte). Und obwohl das alles in Zentralthailand von statten ging, kam mir dieses nunmehr gewaltige, jedoch fremde Unterfangen zusehends etwas "Spanisch" vor, bei dem Granit offensichtlich zum Plumpudding degradiert werden sollte.
Wobei ich (m)einen gewissen Hang zu Untertreibungen nicht ausschließen möchte. Hätte nur noch gefehlt, dass das Ding noch anfängt zu :licht
Trotz, bzw. gerade wegen, der widernatürlichen Atü in meinem Schädel, brachte ich das Ding dann auch verhältnismäßig mannhaft, aber auch, mittels eigenem Handanlegens, höchst beschleunigt zu Ende. Das hatte bei mir die Explosion eines Abiturientenchemiekurses zur Folge (bei ihr kam das höchstens zu einem "Hauptschulabschluss", oder wie sie mir nachsehend versicherte, zur "Mittleren Reife"), wobei das Herrausschleudern meines Ejakulates, von einem, zuvor nie erlebten Schmerz begleitet wurde, der mich, von unten nach oben geschossen, voll im Gästezimmer meines Hirns traf, und zwar deutich in Bereichen, deren Existenz ich zuvor noch nie wahrgenommen hatte.
Böse davon überrascht, beschloss ich darauf hin, mal meinen Blutdruck zu messen.
Fehlanzeige,--- jungfräuliche 122 / 78, der Puls natürlich, wie es sich gehört, deutlich beschleunigt.
Von diesem Messergebnis nun einigermaßen beruhigt,war ich dazu angetan, mich ob der Nachwehen dieses Selbstversuches, in Ignoranz zu üben. -Was mir allerdings deutlich misslang.- Der Schreckimpuls, nebst dem, des genotzüchtigten Nervenstrangs, steckte mir noch voll in allen Gliedern. Im besonderen, in jenem, welches ursächlich die Grundlage des ganzen Unterfangens gewesen war.
Dieser Teufel wollte nämlich keine Ruhe geben, und fand sich einfach nicht dazu bereit, wie jetzt folgerichtig, nun endlich abzuschwellen.
Da ich zuvor in D mal langjährig mit einer Ärztin le(d)iert gewesen bin, deren Geschichten, aus ihrem medizinischen Alltag ich bestens kannte, hatte ich somit auch mal was von der Vorgehensweise bei einem Priapismus (Dauersteifen) gehört, der unbehandelt, spätetestens nach 8-12 Stunden zum Verlust der herrausragenden Kostbarkeit führen muss.
Ich fühlte mich notgedrungen ja keineswegs als "Weichei", aber das ängstigte mich jetzt natürlich ungemein. Obgleich ich darum wusste, dass das jetzt, mittels eines wohlwollenden, stählernden Grußes aus Solingen (genannt Skalpell), einschneidende Maßnahmen zur Folge haben dürfte, die durch einen Arzt, der wie gewohnt dabei seinen "Guten Schnitt" machen dürfte, gerichtet werden kann. Durch bloßes, gezieltes Anritzen (meist unbetäubt), wird dabei den nimmersatten Schwellkörpern zu Leibe gerückt, auf dass derem Inhalt endlich Einhalt geboten werden kann. Das hoffentlich noch, bevor sich diese (Schwellkörper) an ihren eigenen, überforderten Qualitäten verabschieden, und sich selbst unbarmherzig zu Grunde richten.
Wie zuvor beschrieben, war ich, als uncooles "Mega-Sensibelchen", dieser Pein: "Gehst du getz zum Longpajaban (Krankenhaus), oder wartest du damit noch ein Klitzekleines Bisschen(???!!!), volle, eigentlich eher "pralle"
4-5 Stunden lang ausgesetzt.
"Gottseisgetrommeltundgepfiffenwiegefurzt!!!" Das Gefühl, bei meinem Schädel handele es sich um einen Hochdruckbehälter für Sammelejakulat von Pubertierenden aus dem Sonderschulbereich, lies schließlich ebenso endlich, wie unerwartet nach, und somit auch im direkten Proporz dazu, die Verriegelung des zuvor eingepumpten Blutes.
Nie habe ich es so genossen, einfach nur "abhängen" zu können.
Was bleibt (wohl auf ewig), ist die unschöne Erinnerung an einen selten so hochvolumigen Kolben, und einen höchst gefährlich anmutenden, körperlichen Schmerz in meinem Peniskus & im Rückenmark. Ebenso unvergessen, bleibt mir die erniedrigende Erkenntnis, wie auch die daraus resultiernden Stellungen, indem man sich beim Pinkeln in die Horizontale (Rücken nach oben) begeben muss, um nicht die Zimmerdecke zu besudeln.
erleichterte Grüße,
Henk
P.S: Dem zum Trotze, brechen meine fatalistischen, notgeilen Nachbarn weiterhin eine "Lanze" für das hochpotente, unberechenbare Zeug (Vigra), und deklarieren meinen Leidensdruck zum faktischen Hirnriss.
Selbst Schuld, will ich mal sagen, denn insbesondere deren Weiber bestehen vehement auf dessen uneingeschränkte Zulieferung, was wiederum diverse Abhängigkeiten schult. In diesem Zuge (heute fährt Gottseidank keiner mehr), werde ich diese "hübschen Döschen", mitsamt ihrem Anwendungspotential vielleicht doch noch zu schätzen wissen.
Selbst wenn es mitunter verdammt weh tut.... aber lieber oft, als schmerzlos
Seit dem ich in TH lebe, sind meine Potenzstörungen zwar wie "weggeblasen", aber ich sehe mich seit 13 Jahren immer noch alle 90 Tage grenzüberschreitend (jetzt ins benachbarte Laos/Thali), und anschließend direkt wieder zurück in die soziokulturelle Diaspora Phetchabuns biken. Dabei erweise ich meiner, bisweilen nicht mehr ganz so standfesten "Nach-Bar"-schaft, die Gefälligkeit "Vigra" (wie das Zeug dort heißt) für sie einzuholen. Das gibt es dort, in einer niedlich- blauen und nappoförmigen Blechdose, die wie Kinderspielzeug aus den 50gern anmutet, und versehen ist, mit 8 hellgrünen, ebenso geformten Pastillen, zu je 450mg. Die Art der roten Beschriftung lässt vermuten, dass der VR Chinas die "Pompemms" einer nachlässigen Blutzufuhr am lebenswichtigen Apendix von betagteren, hochverdienten Leistungsträgern bekannt sein dürfte, sodass sie diese 8 wertvollen Steiftiere für mickrige, dafür aber um so sozialverträglichere 250 Bath auf den Markt werfen kann.
Offensichtlich will man im kommunistischen Teil Chinesiens mit gutem Beispiel voraneregieren, um nicht die Menschenrechte dadurch zu beeinträchtigen, dass Ficken gerade für diejenigen teuer wird, die ihr Pulver bereits längst verschossen haben.
Abgesehen mal von diesem wirklich auffällig hübschen Döschen, als Verpackungsmaterial, hatte ich mit meinen nunmehr 54 Lenzen, bisher noch keinerlei Verwendungsbegehren für die eigentliche Zielsetzung deren Inhaltes, zumal ich "frisch" vermählt bin. Dennoch war ich dergestalt neugierig, dass ich mir vor ca. 14 Tagen mal so ein Ding eingepfiffen habe.
Die Wirkung war rasant!!! Denn kaum, dass ich das Zeug geschluckt hatte (während sich meine nahezu gleichaltrige, aber dennoch ungemein niedliche Gattin vor mir so etwas, wie die nackte Blöße gab), trat mir dessen Wirkung voll ins Gemächt.
Nun gut. Eigentlich war alles, wie sonst auch, nur dass ich nach, bzw. schon während dem Vollzug einer geplanten Glanzleistung, einen latenten Druckschmerz verspürte. Und zwar genau in einer Körperregion, in die das nun mal gar nicht hingehörte. Nichts ist so gegenpolarisiert, als Sex & Hirn.
"Schatt ja nix!", dachte ich mir, als gebürtiger Westfale, "solange es nur der Kopp is!" Phantomschmerzen also, denn: "Wo nix is, kann auch folgerichtig nix weh tun!" Die darauf folgenden 4-5 Stunden, belehrten mich allerdings nicht etwa eines Besseren, sondern vielmehr in Sachen Gegenteiligem (vielleicht lediglich anhand der mir nicht vergegenwärtigten, verbliebenden Restbestände???).
Meine 1,50 m große, bzw. kleine, eher zierlich gebaute Frau, fühlte mit ihrer Leichtbauweise alsbald einen rüden, knorrig-heißen Prügel in sich stecken, mit dem man jeden Gletscher hätte aufschweißen können. Eine einzementierte Zapfsäule, die darüber hinaus so anmutete, als ginge die, bei Walter Schüttelbier näher umschriebene "Der Widerspenstigen Pfählung" damit von statten ("gwaam grua, mai mi Sanuk", wie "Mei Mia" maulte). Und obwohl das alles in Zentralthailand von statten ging, kam mir dieses nunmehr gewaltige, jedoch fremde Unterfangen zusehends etwas "Spanisch" vor, bei dem Granit offensichtlich zum Plumpudding degradiert werden sollte.
Wobei ich (m)einen gewissen Hang zu Untertreibungen nicht ausschließen möchte. Hätte nur noch gefehlt, dass das Ding noch anfängt zu :licht
Trotz, bzw. gerade wegen, der widernatürlichen Atü in meinem Schädel, brachte ich das Ding dann auch verhältnismäßig mannhaft, aber auch, mittels eigenem Handanlegens, höchst beschleunigt zu Ende. Das hatte bei mir die Explosion eines Abiturientenchemiekurses zur Folge (bei ihr kam das höchstens zu einem "Hauptschulabschluss", oder wie sie mir nachsehend versicherte, zur "Mittleren Reife"), wobei das Herrausschleudern meines Ejakulates, von einem, zuvor nie erlebten Schmerz begleitet wurde, der mich, von unten nach oben geschossen, voll im Gästezimmer meines Hirns traf, und zwar deutich in Bereichen, deren Existenz ich zuvor noch nie wahrgenommen hatte.
Böse davon überrascht, beschloss ich darauf hin, mal meinen Blutdruck zu messen.
Fehlanzeige,--- jungfräuliche 122 / 78, der Puls natürlich, wie es sich gehört, deutlich beschleunigt.
Von diesem Messergebnis nun einigermaßen beruhigt,war ich dazu angetan, mich ob der Nachwehen dieses Selbstversuches, in Ignoranz zu üben. -Was mir allerdings deutlich misslang.- Der Schreckimpuls, nebst dem, des genotzüchtigten Nervenstrangs, steckte mir noch voll in allen Gliedern. Im besonderen, in jenem, welches ursächlich die Grundlage des ganzen Unterfangens gewesen war.
Dieser Teufel wollte nämlich keine Ruhe geben, und fand sich einfach nicht dazu bereit, wie jetzt folgerichtig, nun endlich abzuschwellen.
Da ich zuvor in D mal langjährig mit einer Ärztin le(d)iert gewesen bin, deren Geschichten, aus ihrem medizinischen Alltag ich bestens kannte, hatte ich somit auch mal was von der Vorgehensweise bei einem Priapismus (Dauersteifen) gehört, der unbehandelt, spätetestens nach 8-12 Stunden zum Verlust der herrausragenden Kostbarkeit führen muss.
Ich fühlte mich notgedrungen ja keineswegs als "Weichei", aber das ängstigte mich jetzt natürlich ungemein. Obgleich ich darum wusste, dass das jetzt, mittels eines wohlwollenden, stählernden Grußes aus Solingen (genannt Skalpell), einschneidende Maßnahmen zur Folge haben dürfte, die durch einen Arzt, der wie gewohnt dabei seinen "Guten Schnitt" machen dürfte, gerichtet werden kann. Durch bloßes, gezieltes Anritzen (meist unbetäubt), wird dabei den nimmersatten Schwellkörpern zu Leibe gerückt, auf dass derem Inhalt endlich Einhalt geboten werden kann. Das hoffentlich noch, bevor sich diese (Schwellkörper) an ihren eigenen, überforderten Qualitäten verabschieden, und sich selbst unbarmherzig zu Grunde richten.
Wie zuvor beschrieben, war ich, als uncooles "Mega-Sensibelchen", dieser Pein: "Gehst du getz zum Longpajaban (Krankenhaus), oder wartest du damit noch ein Klitzekleines Bisschen(???!!!), volle, eigentlich eher "pralle"
4-5 Stunden lang ausgesetzt.
"Gottseisgetrommeltundgepfiffenwiegefurzt!!!" Das Gefühl, bei meinem Schädel handele es sich um einen Hochdruckbehälter für Sammelejakulat von Pubertierenden aus dem Sonderschulbereich, lies schließlich ebenso endlich, wie unerwartet nach, und somit auch im direkten Proporz dazu, die Verriegelung des zuvor eingepumpten Blutes.
Nie habe ich es so genossen, einfach nur "abhängen" zu können.
Was bleibt (wohl auf ewig), ist die unschöne Erinnerung an einen selten so hochvolumigen Kolben, und einen höchst gefährlich anmutenden, körperlichen Schmerz in meinem Peniskus & im Rückenmark. Ebenso unvergessen, bleibt mir die erniedrigende Erkenntnis, wie auch die daraus resultiernden Stellungen, indem man sich beim Pinkeln in die Horizontale (Rücken nach oben) begeben muss, um nicht die Zimmerdecke zu besudeln.
erleichterte Grüße,
Henk
P.S: Dem zum Trotze, brechen meine fatalistischen, notgeilen Nachbarn weiterhin eine "Lanze" für das hochpotente, unberechenbare Zeug (Vigra), und deklarieren meinen Leidensdruck zum faktischen Hirnriss.
Selbst Schuld, will ich mal sagen, denn insbesondere deren Weiber bestehen vehement auf dessen uneingeschränkte Zulieferung, was wiederum diverse Abhängigkeiten schult. In diesem Zuge (heute fährt Gottseidank keiner mehr), werde ich diese "hübschen Döschen", mitsamt ihrem Anwendungspotential vielleicht doch noch zu schätzen wissen.
Selbst wenn es mitunter verdammt weh tut.... aber lieber oft, als schmerzlos