7.1.2016 Duli Beach – einfach fantastisch
Heute morgen haben wir spät gefrühstückt. Es war wohl schon 8:30 als wir wieder unsere Spiegeleier einmal gewendet bekamen. Der 3 - in - 1 Kaffee ist eigentlich immer ganz gut.
Danach machten wir uns fertig um zu diesem Duli Beach auf zu brechen.
Im Hotel hatte ich gestern ja ne recht gute Karte bekommen und die nette fette Dame der Rezeption erklärte mir darauf wo die schönen Strände der Umgebung seien.
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Den einen schönen Strand, der aber mit vielen Touristen aus aller Herren Länder übersät war, hatten wir ja schon gestern. So freuten wir uns auf einen etwas ruhigeren Strand.
Der Duli Beach ist auf dem gleichen Weg wie der Nacpan Beach, nur noch ein paar Kilometer weiter hinten. Man muss nur weit genug fahren um das kleine Schild zu finden wo es dann links ab geht. Die Strasse wird dort natürlich nicht besser. Nach einem Stück geht es dann ziemlich den Berg hoch und wieder runter. Aber mit ner kleinen handlichen Enduro ist das kein Problem. Die ganzen Trikes und auch die Roller Touristen hatten wir gestern ja schon auf der Schotterpiste alle unseren Staub fressen lassen. Mein Motto war einfach vorbei, dann muss ich nicht deren Staub einatmen. Doch heute kam uns nichts entgegen. Es gab zwar zwei oder drei Rollerfahrer die wir überholten, doch entweder waren wir so schnell dass es dann ne halbe Stunde dauerte bis der Erste auf tauchte oder die sind dann doch noch wo anders hin gefahren. Keine Ahnung.
Das letzte Stück war dann nur noch ein Trampelpfad. Da geht es nur zu Fuß oder mit einem einspurigen Motorrad weiter. Trikes kommen hier nicht weiter da sie für den schmalen Weg einfach zu breit sind.
Wir kamen am Strand an. Und es war Menschenleer. Es war wirklich niemand da. Den ganzen langen Strand, ich meine er war bestimmt anderthalb Kilometer lang, niemand. Absolut niemand. Ganz alleine. Wie geil ist das denn.
Naja, fast. Denn als wir das Motorrad abstellten kam eine Pinay auf uns zu und erklärte meiner Flor – ich verstehe ja die Sprache nicht – dass wir ihr doch bitte etwas geben sollen. Denn das sei ein privates Gelände. Sie würde dafür auf unser Motorrad achten. Wir können so auch die Helme am Motorrad lassen. Und Wenn wir appetit hätten auf eine Kokosnuss diese würde Sie uns für 40 Pesos pro Stück verkaufen wollen.
Daneben war so eine Laube mit zwei Sitzgelegenheiten und einem schattigen Dach darüber. Darauf konnten wir es uns dann gemütlich machen. Was sie dafür will? Its up to you. Na das hört man doch gerne.
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So machten wir uns erst mal Breit. Bestellten zwei Kokosnüsse und ich gab ihr mal 100 Pesos. Mmmhmmm das schmeckte lecker. Sie kam dann auch mit einem Messer um die Nüsse auf zu schlagen so dass wir das leckere Kokosmark mit einem Stück Schale als Löffel herauslösen und essen konnten.
Danach ging es in die Fluten. Oh man man kann hier bestimmt 200 Meter weit raus laufen und ist immer noch nur bis zu den Hüften im Wasser. Leichte Wellen machten einen dann aber doch ganz nass. Es ist einfach nur Herrlich. Und keiner drum herum. Kein Geschrei von Kindern oder Musik von irgendwelchen Proleten. Doch da kamen zwei weitere Moppeds mit zwei Tüpen und einer Philippina. Hmmm, as das wohl zu Bedeuten hat? Flor unterhielt sich zwar kurz mit ihr aber nicht über solche Dinge.
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Wir genossen das Strandleben noch ne ganze Weile. Es kamen auch noch ein paar weitere Leute, doch wenn es am ganzen Strand 15 Leute waren, dann war es viel.
So gegen 13:00 Uhr bekamen wir Hunger. Weiter hinten a Strand gibt es ein Restaurant. Das sei von einem Foreigner geführt. Aha. Ok dann schauen wir uns das mal an.
Tatsächlich. Ein sehr neu entstandenes Resort, mit einer Bar, zwei Gäste Häuschen. Ein drittes war gerade am Entstehen. Da saßen zwei Herren am Tresen und tranken Bier. Der Eine hatte ein T-Shirt mit dem Namen des Resorts drauf. Das war dann wohl der Cheff. Ein etwa knapp 30 Jähriger Bursche, bereits kahl auf dem Kopf. Der andere war wohl ein Gast und sein Kumpel. Aber der war eher etwas heruntergekommen. Er kam mir eher vor wie ein Aussteiger der es nicht geschafft hat.
Hinter dem Tresen eine junge Frau, auch etwa in dem Alter, schwanger, die uns dann auch bediente und später in der Küche das Essen zubereitete.
Das Speisen und Getränke Angebot hielt sich aber sehr in Grenzen.
Fisch mit Reis und Salat, Hühnchen mit Reis und Salat, Adobo vom Schwein und noch was. Keine Ahnung. Getränke da gabs nur Säfte und Wasser, Kaffee und Tee.
Keinen Milch Shake? Nein wir haben hier keinen Strom und der Generatur geht nur morgens und Abends für je 2 Stunden. Ok. Also Cola, Wasser, Adobo und Fisch.
Was dann kam war aber eher für einen hohlen Zahn. Das Adobo sah aus wie Hundefutter von Aldi mit etwas Gemüse. War aber wirklich Schweinefleisch. Doch es war wirklich weniger als ne kleine Hand voll. Und dafür wollen die 200 Pesos. Alles zusammen dann mit noch einer Flasche Wasser zum Mitnehmen 530 Pesos. Also da haben wir gestern Abend für 510 wesentlich besser und sättigender gegessen.
Danach nochmal Schwimmen und dann beim Restaurant duschen. Hahaha, dafür haben wir deren CR mit Dusche ausführlich genutzt. Da war auch noch ein Doggy im Stehen mit drin.
Danach sind wir wieder zurück gefahren ins Hotel, haben die ganzen Bilder und Filme geladen, gesichtet, sortiert und etwas aufbereitet.
Dann das Mopped zurück geben und dem Typen sagen was da alles zu reparieren sei. Es war nicht viel. Nur die Gabel war ein klein wenig verzogen. Nichts dramatisches, fühlt sich beim fahren aber etwas komisch an wenn beim Geradeaus fahren der linke Lenker nur ein bis zwei Zentimeter näher am Körper ist als der Rechte.
Danach war es schon halb Sechs und Zeit uns nach einem Abendessen um zu schauen. Gestern um 8 war überall ziemlich voll, so dass wir heute etwas früher essen wollten. Zumal man um die Zeit noch was sieht und nicht im Dunkeln nach den Gräten im Fisch suchen muss.
Also vor zum Strand. Vorgestern war es der links mit der Dorade. Heute der Rechts mit einem etwas größeren Fisch für 500 Pesos, aber mit zwei mal Reis und Gemüse. Ja das passt. Keine Ahnung wie der Fisch heisst. Er war aber super duper lecker und wir sind beide voll Satt davon geworden. Mit Getränken waren es dann knapp 600 Pesos.
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Ach ja am ATM war ich auch noch um nochmal 10.000 Pesos zu ziehen. Die 3000 von Flor bekomme ich wohl erst wenn wir wieder in Manila zurück sind. Denn hier gibt es keine BDO Bank und mit ihrer Karte müsste sie da wohl auch 200 Pesos Gebühren bezahlen. Ist mir egal, Hauptsache es gerät nicht in Vergessenheit.
Nun habe ich noch 11553 Pesos in der Tasche. Nachdem es heute Morgen 4286 Pesos waren und ich 10.000 abgehoben habe, habe ich heute zusammen 2733 Pesos ausgegeben. Ach ja da waren noch zwei Shorts für 480 Pesos dabei.
Und heute Morgen in der Apotheke habe ich noch After Sun Gel und Sun Blocker für 730 Pesos gekauft. Dann passt das genau.
Ja, für morgen haben wir im Hotel die Tour A gebucht. Um 9:00 Uhr soll es los gehen, da werden wir am Hotel abgeholt. 800 Pesos pro Person und noch 200 irgend eine Steuer oder so. Die muss aber nur einmalig bezahlt werden. Also werde ich mir darüber eine Quittung geben lassen und bei der nächsten Tour Buchung diese vorweisen so dass ich diese Steuer nicht noch einmal bezahlen muss. So hat es mir die nette Dame an der Rezeption jedenfalls heute Morgen erklärt. Mal sehen ob sie Recht hat.
Heute morgen haben wir spät gefrühstückt. Es war wohl schon 8:30 als wir wieder unsere Spiegeleier einmal gewendet bekamen. Der 3 - in - 1 Kaffee ist eigentlich immer ganz gut.
Danach machten wir uns fertig um zu diesem Duli Beach auf zu brechen.
Im Hotel hatte ich gestern ja ne recht gute Karte bekommen und die nette fette Dame der Rezeption erklärte mir darauf wo die schönen Strände der Umgebung seien.
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Den einen schönen Strand, der aber mit vielen Touristen aus aller Herren Länder übersät war, hatten wir ja schon gestern. So freuten wir uns auf einen etwas ruhigeren Strand.
Der Duli Beach ist auf dem gleichen Weg wie der Nacpan Beach, nur noch ein paar Kilometer weiter hinten. Man muss nur weit genug fahren um das kleine Schild zu finden wo es dann links ab geht. Die Strasse wird dort natürlich nicht besser. Nach einem Stück geht es dann ziemlich den Berg hoch und wieder runter. Aber mit ner kleinen handlichen Enduro ist das kein Problem. Die ganzen Trikes und auch die Roller Touristen hatten wir gestern ja schon auf der Schotterpiste alle unseren Staub fressen lassen. Mein Motto war einfach vorbei, dann muss ich nicht deren Staub einatmen. Doch heute kam uns nichts entgegen. Es gab zwar zwei oder drei Rollerfahrer die wir überholten, doch entweder waren wir so schnell dass es dann ne halbe Stunde dauerte bis der Erste auf tauchte oder die sind dann doch noch wo anders hin gefahren. Keine Ahnung.
Das letzte Stück war dann nur noch ein Trampelpfad. Da geht es nur zu Fuß oder mit einem einspurigen Motorrad weiter. Trikes kommen hier nicht weiter da sie für den schmalen Weg einfach zu breit sind.
Wir kamen am Strand an. Und es war Menschenleer. Es war wirklich niemand da. Den ganzen langen Strand, ich meine er war bestimmt anderthalb Kilometer lang, niemand. Absolut niemand. Ganz alleine. Wie geil ist das denn.
Naja, fast. Denn als wir das Motorrad abstellten kam eine Pinay auf uns zu und erklärte meiner Flor – ich verstehe ja die Sprache nicht – dass wir ihr doch bitte etwas geben sollen. Denn das sei ein privates Gelände. Sie würde dafür auf unser Motorrad achten. Wir können so auch die Helme am Motorrad lassen. Und Wenn wir appetit hätten auf eine Kokosnuss diese würde Sie uns für 40 Pesos pro Stück verkaufen wollen.
Daneben war so eine Laube mit zwei Sitzgelegenheiten und einem schattigen Dach darüber. Darauf konnten wir es uns dann gemütlich machen. Was sie dafür will? Its up to you. Na das hört man doch gerne.
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So machten wir uns erst mal Breit. Bestellten zwei Kokosnüsse und ich gab ihr mal 100 Pesos. Mmmhmmm das schmeckte lecker. Sie kam dann auch mit einem Messer um die Nüsse auf zu schlagen so dass wir das leckere Kokosmark mit einem Stück Schale als Löffel herauslösen und essen konnten.
Danach ging es in die Fluten. Oh man man kann hier bestimmt 200 Meter weit raus laufen und ist immer noch nur bis zu den Hüften im Wasser. Leichte Wellen machten einen dann aber doch ganz nass. Es ist einfach nur Herrlich. Und keiner drum herum. Kein Geschrei von Kindern oder Musik von irgendwelchen Proleten. Doch da kamen zwei weitere Moppeds mit zwei Tüpen und einer Philippina. Hmmm, as das wohl zu Bedeuten hat? Flor unterhielt sich zwar kurz mit ihr aber nicht über solche Dinge.
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Wir genossen das Strandleben noch ne ganze Weile. Es kamen auch noch ein paar weitere Leute, doch wenn es am ganzen Strand 15 Leute waren, dann war es viel.
So gegen 13:00 Uhr bekamen wir Hunger. Weiter hinten a Strand gibt es ein Restaurant. Das sei von einem Foreigner geführt. Aha. Ok dann schauen wir uns das mal an.
Tatsächlich. Ein sehr neu entstandenes Resort, mit einer Bar, zwei Gäste Häuschen. Ein drittes war gerade am Entstehen. Da saßen zwei Herren am Tresen und tranken Bier. Der Eine hatte ein T-Shirt mit dem Namen des Resorts drauf. Das war dann wohl der Cheff. Ein etwa knapp 30 Jähriger Bursche, bereits kahl auf dem Kopf. Der andere war wohl ein Gast und sein Kumpel. Aber der war eher etwas heruntergekommen. Er kam mir eher vor wie ein Aussteiger der es nicht geschafft hat.
Hinter dem Tresen eine junge Frau, auch etwa in dem Alter, schwanger, die uns dann auch bediente und später in der Küche das Essen zubereitete.
Das Speisen und Getränke Angebot hielt sich aber sehr in Grenzen.
Fisch mit Reis und Salat, Hühnchen mit Reis und Salat, Adobo vom Schwein und noch was. Keine Ahnung. Getränke da gabs nur Säfte und Wasser, Kaffee und Tee.
Keinen Milch Shake? Nein wir haben hier keinen Strom und der Generatur geht nur morgens und Abends für je 2 Stunden. Ok. Also Cola, Wasser, Adobo und Fisch.
Was dann kam war aber eher für einen hohlen Zahn. Das Adobo sah aus wie Hundefutter von Aldi mit etwas Gemüse. War aber wirklich Schweinefleisch. Doch es war wirklich weniger als ne kleine Hand voll. Und dafür wollen die 200 Pesos. Alles zusammen dann mit noch einer Flasche Wasser zum Mitnehmen 530 Pesos. Also da haben wir gestern Abend für 510 wesentlich besser und sättigender gegessen.
Danach nochmal Schwimmen und dann beim Restaurant duschen. Hahaha, dafür haben wir deren CR mit Dusche ausführlich genutzt. Da war auch noch ein Doggy im Stehen mit drin.
Danach sind wir wieder zurück gefahren ins Hotel, haben die ganzen Bilder und Filme geladen, gesichtet, sortiert und etwas aufbereitet.
Dann das Mopped zurück geben und dem Typen sagen was da alles zu reparieren sei. Es war nicht viel. Nur die Gabel war ein klein wenig verzogen. Nichts dramatisches, fühlt sich beim fahren aber etwas komisch an wenn beim Geradeaus fahren der linke Lenker nur ein bis zwei Zentimeter näher am Körper ist als der Rechte.
Danach war es schon halb Sechs und Zeit uns nach einem Abendessen um zu schauen. Gestern um 8 war überall ziemlich voll, so dass wir heute etwas früher essen wollten. Zumal man um die Zeit noch was sieht und nicht im Dunkeln nach den Gräten im Fisch suchen muss.
Also vor zum Strand. Vorgestern war es der links mit der Dorade. Heute der Rechts mit einem etwas größeren Fisch für 500 Pesos, aber mit zwei mal Reis und Gemüse. Ja das passt. Keine Ahnung wie der Fisch heisst. Er war aber super duper lecker und wir sind beide voll Satt davon geworden. Mit Getränken waren es dann knapp 600 Pesos.
Medium 387132 anzeigen
Ach ja am ATM war ich auch noch um nochmal 10.000 Pesos zu ziehen. Die 3000 von Flor bekomme ich wohl erst wenn wir wieder in Manila zurück sind. Denn hier gibt es keine BDO Bank und mit ihrer Karte müsste sie da wohl auch 200 Pesos Gebühren bezahlen. Ist mir egal, Hauptsache es gerät nicht in Vergessenheit.
Nun habe ich noch 11553 Pesos in der Tasche. Nachdem es heute Morgen 4286 Pesos waren und ich 10.000 abgehoben habe, habe ich heute zusammen 2733 Pesos ausgegeben. Ach ja da waren noch zwei Shorts für 480 Pesos dabei.
Und heute Morgen in der Apotheke habe ich noch After Sun Gel und Sun Blocker für 730 Pesos gekauft. Dann passt das genau.
Ja, für morgen haben wir im Hotel die Tour A gebucht. Um 9:00 Uhr soll es los gehen, da werden wir am Hotel abgeholt. 800 Pesos pro Person und noch 200 irgend eine Steuer oder so. Die muss aber nur einmalig bezahlt werden. Also werde ich mir darüber eine Quittung geben lassen und bei der nächsten Tour Buchung diese vorweisen so dass ich diese Steuer nicht noch einmal bezahlen muss. So hat es mir die nette Dame an der Rezeption jedenfalls heute Morgen erklärt. Mal sehen ob sie Recht hat.