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Thailand Pattaya Reloaded – Wenn Männerträume einen zweiten Versuch bekommen

EasyAction

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29 März 2025
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Tag 1 – Teil 2: Zwischen Sehnsucht und Seebad

Der Abend begann noch harmlos – wie so viele Eskapaden, die später nach Schwarzweißfilm schmecken.
Italiener in einer Seitenstraße der Soi Buakhao, weiße Tischdecke, Ventilator über’m Kopf, typisch Thailand. Klaus aß Spaghetti mit Meeresfrüchten, als hätte er eine Woche nichts bekommen, ich versuchte mich am Gericht des Tages.
Es war ein ruhiger Moment – fast zu ruhig für das, was noch kommen sollte.
Danach entschieden wir uns, noch einen Abstecher in einen dieser “Gentleman Clubs” zu machen, von denen man im hier im Forum liest und die sich irgendwo zwischen Salon, Bar und gut bezahltem Bläserzirkel bewegen.
Drinnen: 28 Frauen im Katalog, 24 in Aktion. Zwei Europäer saßen mit offener Hose an der Bar, während zwei Thai-Ladies mit sehr viel Einsatz und sehr wenig Scham Flötenkonzert spielten.
Klaus war schockiert.
„Das ist ja wie Domian trifft Pornhub live!“
Ich musste lachen – doch auch in mir rumorte es.

Denn zwischen den Stößen des Basses und der grellen Neonbeleuchtung kam wieder dieser Gedanke: Was mache ich hier eigentlich?

Pattaya ist kein Ort – es ist ein Zustand

Zurück auf der Walking Street. XS Agogo. Klaus tauchte sofort ab – eine Tänzerin, Typ Lara Croft, hatte ihn am Haken, und er genoss es wie ein Teenager auf Klassenfahrt.Ich hingegen ließ den Blick schweifen. Und da saß sie. Nicht halbnackt, nicht aufdringlich, nicht billig. Sondern: Ruhig. Schön. Stilvoll. Ein Gesicht, das mehr versprach als es zeigte. Eine Frau, kein Girl. Ich spürte sofort: Das ist anders.

Der stille Kampf in mir

Als ich mich ihr näherte, spürte ich diesen vertrauten inneren Widerstand. Ich bin kein Kind von Traurigkeit, und doch… Ich tue mich schwer damit, für Nähe zu zahlen.
Nicht, weil ich’s moralisch verurteile – sondern weil ich tief drin noch immer glaube, dass Intimität mehr sein sollte als eine Transaktion. Ich war nie der Typ für schnelle Nummern. Ich bin – wie es so schön heißt – ein verlorener Romantiker, gestrandet in einem Seebad, das mit Liebe spielt wie mit Pokerchips. Und trotzdem: Ich bin hier.
Vielleicht nicht stolz. Aber auch nicht blind. Sometimes a door closes, and a window opens. Take it or leave it.

Die Architektin

Sie war 33, wie sich herausstellte.
Aus Bangkok, Bachelor in Architektur, fließend Englisch, keine Kinder, keine Show. Nur eine Frau, die wusste, was sie tat – und warum. Sie erzählte, sie arbeite hier, um sich das Startkapital für ein eigenes Architekturbüro aufzubauen.
Klar, kann eine Story sein – aber hey, wenn Lügen so gut aussehen, dann lüg mich an, Baby.

Nach der Agogo und dem kurzen Abstecher mit Klaus zur iBar – er mit verknittertem Hemd und leichtem Schädel – stand sie plötzlich wieder neben mir. Kein großes Gerede.
„I come with you?“
Ich nickte. Kein Deal, kein Vertrag. Nur ein stilles Einverständnis.

Der Moment

Oben im Zimmer setzte sie sich aufs Bett. Kein Grinsen, keine Masche – einfach ruhig. Flashback zum Nachmittag.
Ich erzählte ihr offen, dass das für mich noch neu ist – nicht der Akt an sich, sondern die Situation.
Sie verstand. Sie hörte zu. Und dann sagte sie einfach: „Relax.“
Kurz darauf – ein sauberer, diskreter Blowjob.
Nach ein paar Minuten flüsterte sie ein „Thank you“ – und lächelte.
Nicht professionell. Einfach… warm. Sie dankte mir für den schönen Abend.
3000 Baht, fair. Kein Theater, keine Diskussion.
Und ich?
Ich lag da, allein, aber nicht leer. Der Kopf voll Gedanken. Das Herz… still. Ich wusste, dass ich noch nicht angekommen war – aber ich war auf dem Weg.
Ich will nicht abstumpfen. Ich will nicht der werden, der Intimität mit Preislisten verwechselt.
Aber in dieser Nacht fühlte es sich richtig an.
Nicht perfekt. Aber echt – auf seine Art.
Und tief drin wusste ich: Pattaya hatte mir etwas gegeben, was ich nicht gesucht, aber gebraucht hatte.

Tag 2 folgt sobald ich die Worte finde und es in sinnvolle Sätze gepackt bekomme. Ich wollte einfach auch mal im zweiten Teil des Abends euch an meinen Gedanken teilhaben lassen - denn es rumort ganz gewaltig.
 

EasyAction

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29 März 2025
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Ich habe lange überlegt, ob ich diesen sehr persönlichen Abschnitt meines Tagebuchs hier im Forum teilen soll. Es ist kein typischer Erlebnisbericht über Pattaya – sondern vielmehr ein Einblick in das, was in einem Mann vorgeht, der sich in einer Welt bewegt, die oft schnell, laut und körperlich ist – aber innerlich ganz andere Fragen aufwirft.

Zwischen Verlangen und Verantwortung – mein innerer Kampf

Manchmal gibt es in Pattaya Momente, da wird alles leise. Kein Bass, keine kreischenden Stimmen, keine blinkenden Lichter. Nur du selbst. Und dein Spiegelbild.
Ich lag also auf dem Bett, sie war gerade gegangen. Eine Stunde, ein Lächeln, ein Körper, 3000 Baht.
Und in meinem Kopf begann das alte Karussell zu kreisen. Was mache ich hier eigentlich?
Ich bin kein schlechter Mensch. Ich bin keiner, der ausbeutet. Und ich bin ganz sicher nicht kalt.
Aber ich bin eben auch jemand, der tief drin immer noch glaubt, dass Nähe, Zuneigung, Intimität… etwas anderes sein sollten als verhandelte Konditionen.
Ich weiß, dass ich nicht der Einzige bin, der diesen Zwiespalt kennt.
Der Moment, in dem du aufstehst, den Raum verlässt – und plötzlich spürst, wie sich etwas in dir bewegt.
Nicht Scham. Nicht Reue. Sondern etwas Leises. Fragendes.

Moral, Geld und das Spiel mit der Nähe

Ich habe mir nie vorgestellt, mal in dieser Situation zu sein. Für Sex zu bezahlen – oder besser gesagt: für Aufmerksamkeit, für Zeit, für eine Form von Zweisamkeit.
Das war immer etwas, das andere machen. Die, die abgestumpft sind. Die, die nicht fühlen können oder wollen.
Und jetzt?
Jetzt bin ich hier. Und ich fühle. Vielleicht mehr als mir lieb ist. Ich versuche, ein normaler Mensch zu bleiben – mit Anstand, mit Empathie, mit einem Rest von Romantik im Herzen.
Aber es ist nicht einfach, wenn alles um dich herum darauf ausgerichtet ist, Nähe in Minuten und Baht zu berechnen. Und dennoch: Ich sehe die Menschen hinter den Rollen. Die Frauen. Die Mamasans. Die Typen an der Bar.
Nicht jeder hier ist ein Opfer. Nicht jeder ist ein Täter. Aber alle spielen ein Spiel, das schwer zu durchschauen ist – vor allem, wenn man versucht, nicht mitzuspielen und trotzdem dabei zu sein.

Take it or leave it

Ich bin hin- und hergerissen.
Zwischen dem Wunsch, mich einzulassen.
Und dem Wunsch, mich nicht zu verlieren.
Zwischen Lust und Loyalität. Zwischen Kopf und Bauch.
Ich will nicht abstumpfen. Ich will nicht zynisch werden. Und ich will nicht irgendwann zurück nach Deutschland fliegen und das Gefühl haben, dass ich mich selbst irgendwo zwischen Lady Drink und Hotelzimmer vergessen hab.
Aber vielleicht ist das genau das, was dieses Seebad mit einem macht.
Es testet deinen Charakter, deinen moralischen Kompass – ohne laut zu fragen.
Manchmal schließt sich eine Tür. Und irgendwo öffnet sich ein Fenster. Take it or leave it.

Ich hab mich entschieden, das Fenster offen zu lassen – aber nicht ohne ab und zu reinzuschauen, ob da noch jemand steht, den ich erkenne.
Mich.

Am Ende bin ich sicher nicht der Einzige, der solche Gedanken hat. Vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen Newcomer, zu verstehen, dass er mit seinen Zweifeln, seinem moralischen Ringen oder seiner Sehnsucht nach mehr nicht allein ist.

Man kann Pattaya genießen – und trotzdem versuchen, ein Mensch mit Herz zu bleiben.


Take care, Jungs - ich hoffe ihr verurteilt mich nicht.
 

anderl1962

Kennt eine Menge Lady Boys
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@EasyAction: Du sprichst mir aus der Seele. Genau so sehe ich es auch. Ich war nur 4 Tage im Seebad, habe mich auch vergnuegt keine Frage. Aber danach haben mich die gleichen Gedanken umgetrieben. Und ich bin zu der Erkenntnis gelangt dass das Seebad mit seinem ganzen Gebahren und Gedoense sowie der Illusion und Abgebruehtheit nichts fuer mich ist. Es mal sehen und erleben ok, aber auf Dauer nichts fuer mich. Darauf hin bin ich froh und zufrieden wieder in meinen Isaan ( nein da haengen keine Farang tot ueber den Zaeunen, das wuerde furchtbar stinken. 555 ) gefahren. Denn dort wartete schon Mia sehnsuechtig auf mich. 555
 
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Sam4

Zugewandert
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Interessanter Gedankengang, den wohl so mancher von uns auch schon hatte. Jedoch Zeitverschwendung. Der Effekt deiner Gedanken ist einzig die Konklusion, dass du einer der Guten bist. Und sei das nicht gefährlich genug, entsteht die Meinung, dass deine anders ist. Hier beginnt das Drama, sei darauf sensibilisiert :)
 
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anderl1962

Kennt eine Menge Lady Boys
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Die ist anders, glaub mir. Ihr Alter ist fuer diese Taetigkeit, lass mich mal rechnen ( 1 nach oben, 2 im Sinn hmmmm ok ich habs ) mindestens seit 25 Lebensjahren jenseits von Gut und Boese. und zu 99 % nicht mehr gefragt. Und das verbleibende % bin ich. 5555
 

EasyAction

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29 März 2025
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Tag 2 – Zwischen Hühnernudeln, Lady-Drinks und der Ex-Freund-Illusion

10:30 Uhr.
Die Sonne ballert mir ins Gesicht wie ein Vorschlaghammer mit Vitamin D. Ich blinzel. Kein Lebenszeichen von Klaus. Auch gut – der Mann muss sich ja erstmal von seinem persönlichen Lara-Croft-Kino erholen.
Ich mache mich also auf zum Frühstück.
Jasmin’s Central Road – zwei Cappuccino, ein Pad See Ew Gai, und plötzlich geht’s mir wieder wie ein König im Exil, der langsam versteht, dass Pattaya sein neues Königreich sein könnte.

Die erste Massage – noch ganz jugendfrei

Auf dem Weg zurück schiebe ich noch eine Fußmassage auf der Buakhao ein.
Ganz klassisch, keine geheimen Hebel, kein „Sir, you want extra?“.
Einfach mal entspannen, runterkommen, durchatmen. Eine Stunde später: entspannt wie ein Koala auf Baldrian. Ich denke mir: Jetzt ein bisschen Gym im Hotel, Klaus wird sich schon melden… denkste.

SOS Klaus: Handy weg, Panik groß

Ich will gerade mein Zimmer betreten, als mir Klaus entgegenkommt – zerzaust, schweißgebadet, komplett panisch.
„Ich hab seit Stunden bei dir geklopft! Mein Handy ist weg! Ich konnte dich nicht erreichen! Ich dachte, du bist tot oder… oder in einer dieser Massagebars verschwunden!“
Ich schau ihn an, leg ihm die Hand auf die Schulter und sag trocken:„Klaus, wir sind in Thailand. Hier verlieren viele Leute ihr Handy – und manche sogar ihren Verstand. Alles kein Ding, wir regeln das.“
Er atmet durch. Ich nicke. Und innerlich denk ich mir: Willkommen im echten Pattaya, mein Freund.

Soi 6 – Puff Daddy returns (wieder mal)

Wir laufen auf – und ich sag’s euch: Ich fühl mich wie Soi 6 Royalty. Die Mädels winken mir zu, streicheln mir über den Arm, hauchen mir „Long time no see, baby“ ins Ohr.
Nicht das typische Gekreische, das Klaus abbekommt – bei ihm wirkt’s noch wie ein deutscher All-Inclusive-Tourist, der sich in eine Wildwasserbahn verirrt hat.
Aber gut – wenn man beim letzten Besuch 50.000 Baht Barfines dagelassen hat, kennt dich halt jeder, vom Baht-Bus-Fahrer bis zur Zahnlücken-Mamasan.

Klaus: Erst Busen, dann Budget-Desaster

Klaus ist inzwischen völlig on fire.
Hat seine Finger überall – Brüste, Hüften, Zungen… you name it.
In einer Bar bekommt er den Klassiker angeboten:
400 Baht für den Raum, 2000 für die Lady.
Ich denk mir schon: Gleich sagt er Ja. Aber was macht er? Schüttelt den Kopf: „Der Tag ist noch jung.“ Ich bin kurz stolz.
Dann kommt die Bank. Kreditkartenlimit erreicht.
Die Lady Drinks vom Vorabend fordern ihren Tribut – auf emotionaler wie finanzieller Ebene.
Aber ich?
Leg ihm das Geld aus. Schließlich bin ich hier nicht nur sein Guide, sondern auch sein moralischer Finanzberater.

ThaiFriendly Quicky – die Photoshop-Überraschung

Zurück im Hotel: Klaus pennt, ich schau in mein ThaiFriendly und hab ein Date auf dem Plan.
In der App: scharf wie ein japanisches Sushi-Messer. In echt?
Sagen wir: Das Bild war von 2015, das Gesicht eher 2015 + 20kg + Trennungsschmerz.
Aber gut – sie war nett, offen, direkt.
Sie meinte: „You look like my ex-boyfriend.“
Ich: „War der auch so charmant und schlecht rasiert wie ich?“
Sie lacht. Und dann läuft es halt irgendwie.
1500 Baht.
Keine Offenbarung, aber eine sehr humorvolle und körperlich… sagen wir mal: „bodenständige“ Erfahrung.
Die Stories, die sie nebenbei erzählt, sind das eigentliche Highlight: Boyfriend, betrogen, Isaan-Drama – ihr kennt das besser als ich vermute ich…

XS, Taco Bell und 9000 Baht Flüssiggold

22:45 Uhr. Klaus wachrütteln, Taco Bell als Grundlage für die zweite Runde.
Danach: Wieder rein ins XS Agogo.
Klaus: komplett infiziert.
Er greift sich wieder Lara Croft, schaut sie verliebt an wie ein Teenie bei der ersten Bravo.
Lady Drinks? Klar. Viele.
9000 Baht später sagt Klaus: „In München zahl ich mehr für ’ne Flasche Amarone und hab weniger Gesprächsanteil.“
Ich? Locker geblieben, bis sich plötzlich eine bekannte Lady auf meinen Schoß setzt – die ich beim letzten Besuch nur kurz an der Strippe hatte.
Heute: Nägel mit Köpfen. 2000. Service 3000.
Sie kommt mit, alles easy, kein Theater.

Die kleine Geste, die alles durcheinanderbringt

Am nächsten Morgen wache ich auf.
Zimmer: frisch geputzt, Wasser bereitgestellt, Kleidung gefaltet.
Sie liegt neben mir – aber hat das Zimmer geputzt, bevor die Lebensgeister mich erwachen ließen.
Und genau das ist es, was mich wieder trifft.
Wie kann sich etwas, das bezahlt wurde, so menschlich, so herzlich, so… richtig anfühlen?
Ich bin kein Romantiker auf Abwegen – Ich bin ein Romantiker mit Reality-Check.
Und vielleicht ist genau das mein größter Kampf hier: Ich will mich nicht verlieren. Nicht abstumpfen. Nicht anfangen, das Besondere zu übersehen.
Denn irgendwo dazwischen – zwischen Blowjobs, Barfines und Burritos – liegt in Pattaya etwas, das dich an deine Grenzen bringt.
Und manchmal auch wieder ein Stück näher zu dir selbst.

Nächster Stopp: Frühstück mit Klaus und der Recap von Tag 3.
 

Robinsonsson

Gelegenheitssäufer
   Autor
12 November 2020
1.040
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Sagen wir: Das Bild war von 2015, das Gesicht eher 2015 + 20kg + Trennungsschmerz.
Aber gut – sie war nett, offen, direkt.
...
Sie lacht. Und dann läuft es halt irgendwie.
Man darf ihnen das nicht durchgehen lassen. Dann erledigt sich dieses gefake von alleine ;)
Gut, wenn's ansonsten passt hätte ich es wahrscheinlich auch laufen lassen :weg
Aber appellieren möchte ich trotzdem.
Auch: kurzer Video call beugt solchen Überraschungen vor.

9000 Baht später sagt Klaus: „In München zahl ich mehr für ’ne Flasche Amarone und hab weniger Gesprächsanteil.“
Klaus ist Realist. Klaus ist mir sympathisch :biggrin:

Ansonsten: Vielen Dank für deinen Bericht.
 
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Amroth

Aktiver Member
   Autor
14 Juni 2017
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Super Bericht, gerade entdeckt und in einem Rutsch gelesen.
Bin gespannt auf deine Erlebnisse und jene von Klaus. Ihr scheint 2 supersympathische Typen zu sein...