Myanmar Myanmar - ein Bilderbogen aus 1993 und 2017

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Ein letzter Blick auf den goldenen Buddha, dann geht`s hinein in die Dunkelheit, 500 m durch den Karstberg

 

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Am anderen Ende der Höhle bietet sich folgender Anblick



Unten warten Boote, die die Besucher auf den Seeweg zurückschiffen



Ein paar junge Chinesinnen laden mich ein, in ihrem Boot mitzufahren kann deshalb nicht sagen, was so ein Bootstrasport kostet





Nachdem wir auf dem kleinen Kanal die 2. Höhle durchquert hatten, landen wir inmitten von Reisfeldern

 

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Nach der Rückkehr hatte sich ein kleiner Stau am Parkplatz gebildet



Um die Ecke eine weitere "Hügelpagode" und die nächste Höhle

 

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Ich fahre weiter und über den Salween Fluß. Am Ufer des Flusses sind unzählige Fotospots - meine Zeit ist allerdings beschränkt, denn Richtung Sonnenuntergang wollte
ich beim absoluten Highlight der Gegend sein - später mehr.

 

[DieterKlaus2210]

Dank für mitnehmen, wünderschöner Bericht

 

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Weier geht`s am Salween







Das wäre auch eine schöne Tour zu dem Tempel da oben, schätze mal so fast 1000 Höhenmeter, geht leider keine Strasse hoch, sonst wäre ich hochgefahren

 

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Und dann geht`s zum Highlight, dem Kyauk Kalat.











aus itinari.com:

"Dies ist ein einzigartiges Beispiel für architektonischen Erfindungsreichtum, der an Wahnsinn grenzt. Etwa 20 km südlich von Hpa-An ragt hier eine Karstsäule aus dem Boden wie der Finger eines alten Gottes, auf deren Spitze und um sie herum ein Tempel errichtet wurde. Einige Kammern sind teilweise gebaut, teilweise besetzen natürliche Höhlen. Die lange Treppe schmiegt sich wie eine Schlange an den senkrechten Felsen. Ein großer Teich umgibt die Pagode und sorgt bei ruhigem Wetter für sehr fotogene Spiegelungen. Wütende Gänse mischen sich unter einheimische Touristen, Mönche und Gläubige (und greifen sie gelegentlich an). Der Ort ist besonders schön in der Dämmerung, wenn sich Girlanden aus Glühbirnen vor dem Hintergrund des dunklen Berges Zwegabin in der Ferne abheben.

 

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Noch ein paar Bilder aus diesem außergewöhnlichen Standort- James Bond hätte hier auch eine Episode verdient gehabt

 

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Zurück in Moulmein, eine der vielen Brücken über die Flußarme



Ein weiterer Tempel in den Hügeln

 

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Am Abend fahre ich mit Sozia, eine 188 cm große Deutsche aus dem Guesthouse, in die Umgebung nach Osten. Dort ist ein Berg mit 300 oder 400 m Höhe. Von dort verspreche
ich mir eine tolle Aussicht. Der Weg nach oben ist beschwerlich, eine Dirtroad mit Steinen und kleinen Felsbrocken. Zu zweit auf einem chinesischen Kleinmotorrad eine echte Herausforderung.
Aber es lohnt sich.







Eventuell hätte man ja den Weg von unten den Figuren nachgehend auch nach oben geschafft - mit viel Schweiß und vielen Treppenstufen

 

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Links unten der Tempelberg mit Aufzug vom 1. Moulmein Tag

 

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Eine Mauer am Tempel animiert anscheinend für Schreibwütige, etwas zu hinterlassen









Bei Einbruch der Dunkelheit fahren wir zurück und lassen den Abend bei einem gemütlichen Abendessen ausklingen.

 

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Am nächsten Tag stehen nochmals 2 Höhlen in der Gegend von Hpa-An an, insgesamt werden es nochmal 220 km.





Unterwegs auf der Landstrasse gibt es auch einiges zu sehen







Viele Berge oder Felsen sind mit Pagoden verziert

 

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Bayin Nyi-Höhle: Die Höhle liegt gut 20 km von Thaton auf der Strasse nach Hpa-an. Bei der Höhle gibt es ein Kloster mit mehreren Stupas und einen kleinen See in dem man Baden kann.
Die Höhle selbst ist 200 Meter lang und beherbergt zahlreiche Stuppas.







Ein paar Kopien vom Goldenen Fels sind auch vorhanden...



...beliebter Tummelplatz für die hier zahlreichen Affen

 

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Was für ein Affentheater an und in der Höhle