Tag 6 -
Der Tag beginnt mit: Ping.
Ich schlafe morgens noch recht fest.
Sie ist schon längst da. Hatte einen Albtraum und ihr war kalt. (Tipp: Im Zug immer was warmes zum drüberziehen mit dabei haben).
"Da" heißt: Auf der anderen Flußseite. Aber nun muss sie es selber schaffen - ich kann unmöglich zu ihr. Aber wer von uns beiden spricht Thailändisch?
Zwar dauert es noch 3h (Motortaxis sind nicht ihre Stärke
), aber ich bin schon völlig aufgeregt. Ich übe mich in Geduld und fördere selbige mit einem bescheidenen Frühstück in meiner Bungalow-artigen Anlage:
In Laos ist das mit einer unverheirateten, nicht familiär verbundenen, geschlechtsunterschiedlichen und in einer nicht völlig verschiedenen Alterskategorie liegenden Begleitung so eine Sache. Die gibt's offiziell nicht.
Und es wird auch stärker drauf geachtet.
Die Rezeption ist nach morgendlicher Freundlichkeit
auch umgehend völlig überfordert meine Nacht zu verlängern und zusätzlich eine 2. Person, eine Freundin von mir
, noch mit hinzu zu buchen.
Ich erkenne sofort die nicht allzu kreative Personeneinordnung und lass es sein.
Agoda, Agoda in der Hand - wo ist das nächst-beste-mir-sonst-auch-egal-Hotel im ganzen Land?
Tick, Tack, Tick, Tack - sie ist über den Fluß.
Die Zeit vergeht überhaupt nicht.
Es gibt von den folgenden Stunden auch recht wenig dokumentarisches Material (Foto, Line).
Zunächst die 3h abwarten.
Dann den mühsamst, allgegenwärtig bekannten, zum Treffpunkt auserkorenen König aufgesucht.
Um dann, endlich, nach 21h zwischen dem
und dem nun stattfindenden Wiedersehen, fest in den Armen liegend, tief in die Augen versunken zu einem engumschlungenden Kuss die Zugen durch die gesamte Mundhöhle bis zu im selbigen hinten beginnenden Rachenbereich hindurch schiebend nach Luft schnappatmend ...
HEY Aufpassen ! Ich hoffe ihr glaubt mir das jetzt nicht wirklich
: In Laos is nich in der Öffentlichkeit. -->
Wir lächeln uns zu und laufen höflichst mit einem in der Öffentlichkeit gebührenden Abstand von 50cm OHNE "Hand-in-Hand" (NATÜRLICH OHNE !!!!!!!) zum Hotel.
Nach einem verstohlenen Gang ganz geschwind am Rezeptionseingang vorbei in meine Hütte
um dann, endlich, nach 21h15min zwischen dem
und dem nun stattfindenden ...
Küssen reicht grade völlig.
Völlig baff was mir da grade passiert genießen wir die Zeit auf dem Bett bis mittags, gehen was essen auf dem Weg zum nächsten Hotel, das deutlich unvoreingenommener unserem Zimmerwunsch stattgibt.
Der "Page" stellt unseren Koffer ab, ich schließe die Tür (natürlich NACHDEM er raus ist):
Wir reißen uns alle Klamotten vom Leib,
ich sie aufs Bett,
packe sie so fest ich nur kann,
sie stöhnt sich die Kehle heraus,
ich küsse sie wieder hinein,
sie ist feucht,
nein, klitschnass,
die Nippel steil nach oben,
und plötzlich saugt sie an meinem Schwanz.
Vorsichtig lasse ich sie,
ihre spitze Zunge um meine Spitze kreisend,
bis ich irgendwann sie und in sie stoße,
ihre Titten schlagen auf und ab,
wir werfen uns rum und rüber,
sie kommt,
ich auch.
(Anmerkung der Redaktion: Natürlich wurde auch ein Kondom übergestülpt, es sollte hier aber den Wortfluss nicht unnötig unterbrechen sondern nur den Fluß anderer Flüssigkeiten ).
Sie schläft ein, ich kann mich unmöglich aus der Löffelchenstellung, mit meinen Händen um ihre Hüften und Brüste, befreien.
to be continued ...