Es ist Sonntag. Nach dem Essen mache ich noch etwas Pause, draußen sticht die Sonne um die Mittagszeit herum schon gewaltig. Ich mache die Klimaanlage aus um auf dem Balkon Platz zu nehmen ohne von der Abwärme der Klimaanlage gegrillt zu werden, und genehmige mir ein Bier.
Ich plane die B-Probe mit Patty. Sie ist super, aber ein bisschen ruhig. Vielleicht kann ich ja bei unserem zweiten Date die Wildkatze in Ihr wecken. Ich stelle mir vor ich Sie missioniere, wie sich ihr warmer, weicher elastischer Körper unter meinen Stößen windet, während Sie sich mit Ihren Fingernägeln in meinem Rücken festkrallt.
Dann so gegen 17 Uhr ziehe ich los. Alles ist wie immer, alle Bars haben offen. Andere Mädchen interessieren mich heute nicht. Ich kann immer nur an Patty denken. Um viertel sechs (17:15 für Nichtschwaben) stehe ich vor der Bar. Sie sitzt draußen, erkennt mich sofort. Ich trete näher, Sie fragt "Hello, you want me Long Time?". So liebe ich es, gleich aufs wesentlich kommen. Ich nicke, "Yes, I want you for the night."
Wir gehen rein. "We go now or one Drink"? Ich will Sie mir warmhalten, und sie muss sich sowieso umziehen. (Was bei Ihr relativ schnell geht im Vergleich zum duschen).
Ich: "I would like a Beer"
Sie: Singah?
Ich "Yes".
Sie "One drink for me"
Ich: "Of course".
Sie lächelt, ich bekomme ein Küsschen. Sie holt mein Beer, und sich den LD. Wir stoßen an, trinken eine Schluck.
Sie kommt mir nahe. Ich lege meinen Kopf auf ihre Schultern, umfasse mit meinen Händen ihren Knackpopo. Mein kleiner Freund rührt sich sofort. Sie reibt sich an mir. Ich schiebe Ihren Rock hoch, genieße die Haptik. Ich drehe sie sanft um. Ich betrachte ihren Po. Ich begrapsche von hinten durch den BH ihre Brüste. Sie schiebt den BH an der rechten Brust nach unten, ich kann sie mit der linken Hand erfassen, liebkosen, massieren, streicheln. Mein Gesicht steckt in ihren Haaren, In Ihre Haare hat Sie sich einen dünnen Zopf mit bunten Schnüren einflechten lassen.
Mein Kleiner reibt sich an ihrem Popo, traumhaft. Es geht eine Weile, ich könnte ewig weitermachen, "Vorfreude ist die schönste Freude". Dann nach einer gefühlten Ewigkeit haucht Sie: "I go change clouth. You wait for me?" "Yes baby, I will wait for you". Mit einem Lächeln entschwindet sie nach hinten.
Ich nehme noch ein paar Schluck aus meinem Bier, und gehe auf Klo. An der Wand vor dem Klo hängt eine große Pinnwand mit einem Kalender und Notizen, daneben ein Stechkartenhalter, und eine moderne Stechuhr mit großem digitalem Display. Daneben steht ein Stahlschrank mit 18 Schließfächern. Scheint ein gut organisierter Laden zu sein.
Ich sitze wieder bei meinem Bier, als Sie wiederkommt. Heute hat Sie ein weißes Strickkleid an. Ihre Figur kommt wunderbar zum Ausdruck. Ihre schwarze langen gewellten Haare stellen einen tollen Kontrast dar. Sie holt die Rechnung. 1000B Barfine, in ihrem Fall ehr Belohnung, und 230B für unsere Drinks. Wir treten nach draußen, verabschieden uns von Ihren Kolleginnen und schlendern Hand in Hand ins Hotel.
Im Hotel einchecken, sie hinterlegt ihren Ausweis. Im Aufzug gibt es eine kurze Show von uns für das Securitypersonal hintern den Überwachungskameras.
Im Hotelzimmer stellt sie Ihre Schuhe ab, und Ihre Handtasche auf das Nachttischchen.
Dann beginnt Sie von unten nach oben ihr weisses Kleid hochzuziehen. Ihr schwarzer mit spitzen verzierter Slip kommt zum Vorschein, dann das Bachnabelpiercing, ihr schwarzer Spitzen BH. Das Kleid hängt sie über den Stuhl, dann streift Sie ihr Höschen ab, am Ende den BH. Ich komme ihr mit einem Kleiderbügel entgegen, sie lächelt, wir hängen Ihr Kleid auf den Kleiderbügel, und ich hänge es an den Kleiderständer.
Sie: "We shower" Ich: "Yes". Wir gehen ins Bad, und beginnen erst mit Zähneputzen, und gurgeln mit Listerine. Wir gehen gemeinsam unter die Dusche. Ich weiß schon was mich erwartet. Ich kann aktiv mithelfen, das System ist dass selbe w ie gestern,
Schultern einzuseifen, linker Arm, rechter Arm, die Brust, ... . Dann: "You ready" ich verlasse die Duschkabine, trockne mich ab, Sie duscht sich weiter ab.
Ich rasiere mich. Dann begebe ich mich aus dem Bad auf Bett. Die Badezimmertüre schließe ich. Patty schließt die Badezimmertüre auch immer, obwohl wir eigentlich das ganze Zimmer nur für uns haben. Die Sperrkette habe ich auch vor der Türe, eigentlich kann keiner rein, aber so ist sie halt.
Eine Weile später erscheint auch Patty aus dem Bad. Sie kommt direkt auf meiner Seite ins Bett. Wir kuscheln, küssen uns, ich befummle sie. Dann beginnt meine Präzisionsingenieurin meinen Schwanz zu bearbeiten. Dazu nimmt das Werkstück ganz unten am Schaft in die linke Hand, um es mit der rechten Hand und einem Tissue zuerst gründlich zu reinigen. Dann beginnt Sie mit der Bearbeitung. Sie arbeitet mit Präzision und Hingabe. Sie beginnt an der Eicheln leckt dann den Schaft, und wischt Ihn wieder sauber. Dann schwups, nimmt Sie in fast ganz auf. Sie fährt schön langsam auf und ab. Es ist schön feucht und warm in Ihrem Mund. Sie bläst ausdauernd. Nach einer Weile fragt sie "Boom Boom?" Ich schüttle sanft den Kopf.
Ich lege Sie auf den Rücken, und lege ihr mein Kopfkissen unter den Po. Ich starte meinen Plan B, um die Wildkatze in Ihr zu wecken. Ich beginne Sie zu lecken. Ihre Schamlippen sind schön anzusehen. Ich ziehe sie leicht auseinander, und kann etwas pink sehen.
Sie schmeck recht neural, kein Wunder sie ist sehr gut geduscht. Ich lecke langsam, rauf und runter, dann auf einmal quer, Ich bemerke die erste Reaktion, das hat Sie wohl überrascht. Ich nuckle an ihren Schamlippen, und arbeite mich langsam in den vorderen Bereich. Ich fühle mit einem Finger langsam, Sie ist etwas feucht, aber noch flutsch mein Finger nicht einfach so rein. Ich bemühe mich noch eine Weile. Dann beginnt mir das Genick weh zu tun, mein Hals wird langsam steif, mein Schwanz ist es schon. Ich richte mich etwas auf. Ich beschließe mit den Fingern weiter zu arbeiten. Ich massiere ihre Schamlippen, und dann den oberen / vorderen Bereich, wo ich glaube die Klitoris zu erfühlen. Immer wieder stöhnt sie etwas. So langsam wir sie weicher. Nach einer Weile teste ich erneut mit einem Finger. Er flutscht locker rein, 2 passen auch gut, sie hat sich entspannt, ist feucht geworden. Ich stoppe, sage "Boom Boom". Ich lege mich auf den Rücken, und montiere das Kondom. Sie steigt auf. Cowgirl ist angesagt.
Sie hat ihren rechten Fuß auf dem Bett stehen, auf dem linken Bein kniet sie, nimmt in mit der Hand, dirigiert in sanft ins Ziel, steckt die Eichel rein, dann setzt Sie sich drauf, er rutscht sauber rein. Sie beginnt zu reiten, Erst hat Sie ich leicht nach vorne gebeugt und mit den Händen neben mir aufgestützt. Ich spüre meine Haare im Gesicht, sehe ihre Brüste wackeln. Dann richtet sie sich auf, nimmt die Hände nach hinten. Ich sehe von unten nach oben, Wie mein Schwanz immer wieder ein Stück zu sehen ist, und dann wieder ganz verschwindet. Dann wirft Sie sich nach vorne, auf mich, es flogen lange Schübe, unsere Körper rieben aneinander. Dann beginnt Sie mit dem Po zu arbeiten, kurze heftige Bewegungen, ich beschließe es komme zu lassen.
Ich entspanne mich so gut es geht, lege meine Arme flach zur Seite, bin total passiv, will es nur genießen. Sie arbeitet weiter, immer abwechselnd mit dem Po und dann mit dem ganzen Oberkörper. Es steigt schön langsam in mir hoch. Ich bin ganz entspannt, ich komme schön langsam, ich zucke nur etwas. Sie hat es nicht bemerkt, ich lasse sie einfach weitermachen, und genieße es in vollen Zügen.
Nachdem Sie sich eine Weile an mir abgearbeitet hat fragt Sie: "Change position?" Ich antworte: "No" und lasse die Katze aus dem Sack: "I finished." Sie steigt ab, prüft mit kritischem Blick, und zieht das Kondom ab, hüpft auf, ins Bad, Klopapierhalter rotiert, dann duscht Sie. Nach einer Weile folge ich unaufgefordert. Ich werde wieder systematisch und gründlich gereinigt.
Dann ziehen wir uns an, und laufen Hand in Hand zum Bella Italia. Ich nehme eine Pizza Bomba, sie einen Art Krebs mit Reis. Der Teller ist ziemlich groß. Sie meint: "Too much", aber am Ende hat sie brav alles aufgegessen. Ich bezahle 820B. Dann gehen wir wieder ins Hotel.
Da wieder duschen, und dann liegen wir wieder gemeinsam im Bett. Ich muss noch etwas regenerieren. Als sie fragt: "Boom Boom?" antworte ich daher: "Not now". Sie meint nur: "You Boom Boom, you tell me". Ich bin im 7. Himmel. Ich liege neben eine wunderbaren Frau im Bett, und sie meint einfach "Hey, wenn du ficken willst sag einfach bescheid, ich bin für dich da." Wie geil ist das denn?!
Dann nach einer Weile fühle ich mich wieder bereit. Ich kuschle an Sie hin, mache die Decke weg, lege mich flach hin, und dirigiere Sie sanft in die 69. Während Sie sich meinem Schwanz widmet, betrachte ich Ihren Po, und Ihre Pussy. Ich lecke erst die Schamlippen, dann weiter vorne Richtung Kitzler.
Meine Nase steckt in ihrer Pussy, meine Zunge leckt an Ihrem Kitzler. Die Stoppeln ihrer Schamhaare kratzen an meinem Kinn. Ihr Bauchnabelpiercing berührt ab und zu meine Brust. Mein Schwanz steckt in Ihrem warmen weichen feuchtem Mund, Ihre Haare kitzeln an meinen Oberschenkeln.
Alle Sensoren melden Vollausschlag. Mein Signalbus glüht. Es ist der Wahnsinn. Ich drohe zu implodieren. Ich denke an Angela Merkel, Claudia Roth, Renate Kühnast und zusätzlich noch an Alice Schwarzer, Ebola und Hiroshima. Es klappt, der Druck sinkt wieder.
Es geht noch eine Weile weiter, dann wechseln wir wieder in "Cowgirl". Meine Lieblingsposition mit Patty. Sie schwingt sich auf mich, und reitet gekonnt und ausdauernd. Immer wieder wird gewechselt, zwischen grade aufgerichtet oder auf mir liegend, mal kurze schnelle Stöße mit dem Po nur aus der Hüfte, dann wieder mit maximalem Hub und dem ganzen Körper. Ich spüre wie sie am Rücken leicht feucht wird. Bisher hat sie noch nie geschwitzt. Es geht ewig, und dann zu Grande Finale helfe ich wieder mit, indem ich Sie an der Hüfte greife, und ihren Abwärtsbewegungen mit meinen beiden Händen zusätzlichen Schub verleihe. Es klatsch heftig, und genauso heftig kommt es mir dann auch.
Erschöpft beliebe ich liegen, halte sie noch fest, noch schön ausschnaufen, langsam runterkommen. Als ich sie loslasse, springt sie runter. Sie entsorgt das Kondom im Bad, nachdem Sie es vorher mit reichlich Klopapier umwickelt hat. Dann geht die Dusche, ich folge etwas später unaufgefordert, werde wieder sanft und systematisch gereinigt. Dann liegen wir wieder im Bett. Ich lösche das Licht, und schlafe befriedigt ein.
Am nächsten morgen erwache ich. Ich habe wieder gut geschlafen. So gegen 9 werde ich aktiv. Ich robbe mich an Patty ran, beginne Ihren Körper zu streicheln. Heute morgen will ich sie ungeduscht vernaschen, ihren Geruch der sich über die Nacht angesammelt hat aufsaugen. Aber sie spring auf, "I go pipi", zack ist sie im Bad, es plätschert, die Spülung und dann läuft die Dusche. Das mit dem ungeduscht vögeln wird nix, ist ja auch ekelig. Also füge ich mich meinem Schicksal, nachdem Sie eine Weile geduscht hat, wird auch mein Körper wieder einer Generalreinigung unterzogen. Zähneputzen und Listerine sind selbstverständlich.
Dann wieder auf dem Bett, ich bin schon wieder durchgeladen. Bevor ich ins Bad bin habe ich den Vorhang aufgemacht, es ist schon taghell. Sie steigt auf, beginnt zu reiten, auch bei Tageslicht ein Anblick für die Götter. Das kann sie wirklich gut. Ich ziehe die Mongolei als nächstes Urlaubsziel in Betracht.
Da ich ziemlich geladen bin dauert es nicht lange, ein kurzes Aufbäumen, und meine Spermien landen im Kondom. Patty sattelt ab, entsorgt das Kondom, und beginnt wieder mit dem duschen. Ich folge kurz darauf, same procedure as yesterday.
Nach dem duschen kleidet sie sich wieder an, in umgekehrter Reihenfolge, erst den BH, dann das Höschen. Ich reiche Ihr ihr Kleid. Sie steift es über. Es liegt schön an, Ihre Figur kommt toll zur Geltung. Ich gebe Ihr 2000B und 100B für die Nacht. Sie verabschiedet sich. "I see you tonight?" "Yes". Ich warte noch auf den Anruf der Rezeption und eile dann hinunter zum Frühstück.