Es ist Samstag, ich habe es ruhig angehen lassen. Ich laufe am durch Pattaya, schaue den anderen Touristen zu. Die chinesischen Reisegruppen, die wie die Lemminge ihrem Fähnchen schwenkenden Guide folgen, die chinesischen meist jungen Pärchen die jeder mit seinem Smartphone beschäftigt durch die Straßen laufen, und den indischen Männerhorden, die finster dreinblickend, in langen Hosen und langen Hemden bekleidet mit einem Rucksack auf dem Rücken durch die Straßen vagabundieren.
Es ist schon nachmittag, ich beschließe die Lage in der Soi 6 zu prüfen. Schon jede Menge los, man merkt das es Wochenende ist. Hoffentlich finde ich heute auch das passende Mädchen. Ich denke ich will mal eine mit einem "chinesischen" Touch, sind aber rar, und schauen meist nur nach dem jungen Asiaten, und nach einem alterndem Mitteleuropäer.
In der Repent Bar fällt mir eine mit einem helleren Teint auf, sie hat tolle lange schlanke Beine, lange dunkelbraune Haare, und sie trägt eine Brille mit großen runden Gläsern in einer braunen Fassung. Ein bisschen Schulmädchen like. Als ich so ca. zum 3. mal vorbeischlendere nimmt Sie Notiz von mir. Wir lächeln uns an, ich trete näher, Sie heißt Bell. Sie bittet mich herein, die anderen Mädchen klatschen.
Ich setzte mich auf einen gut gepolsterten Barhocker an einen der schmalen Tische. Sie fragt mich: "What would you like to Drink?", "Singha please", ist meine Antwort. Sie räumt dann erst mal den Aschenbecher weg, keine Ahnung warum, er war noch leer. Es dauert eine Weile, Sie kommt zurück, und setzt ich auf der gegenüberliegenden Seite auf einen Barhocker. Sie ist auf Ihre Art hübsche, sie hat ein fein gezeichnetes Gesicht, schöne Lippen, und gerade Zähne. Sie hat auch wenig Makeup. Ich kann in ihren Ausschnitt sehen, ich stelle mir zwei schöne zarte Knospen unter ihrem am Rand mit Spitzen besetzten BH vor.
Es beginnt das übliche Gespräch, Where are you from, How long you stay in Pattaya, ... . Sie ist aber ehr distanziert, fragt auch nicht nach einem Lady Dink, ich scheine Ihr nicht so zu gefallen.
Da ich schon die ganze Zeit durch die Stadt gelaufen und einiges an Wasser getrunken habe, von dem das meiste wohl wieder verdunstet ist, muss ich jetzt doch mal aufs Klo. Ich sage: "I go to Restroom", und erleichtere dort meine Blase. Als sich wiederkomme sehe ich Sie nicht mehr, mein Beer steht einsam und unbewacht an seinem Platz. Ich trinke es leer, zücke den Zettel und bezahle hinten an der Ausgabe die 105B. Ich gebe kein Trinkgeld, ich muss extra ein 5B Stück suchen.
Ich bin wieder daussen, gewöhne mich wieder an das hellere Licht. Da spricht mich ein großer stämmiger Mann mit amerikanischen Akzent an. Er sagt er ist der Manager der Bar. Sie haben wohl mitgekriegt das es nicht optimal gelaufen ist. Er entschuldigt sich, ich beruhige Ihn, es ist ja nichts passiert, es hat halt nicht gepasst, aber den Versuch war Bell durchaus wert.
Genau das ist es was ich an den Beer Bars in der Soi 6 so liebe. Die Jungs wie auch die Mädls können sich umsehen, und wenn ein Mädchen einen sieht der Ihr gefällt kann sie versuchen seine Aufmerksamkeit zu erregen, oder Ihn gar abzufangen und mit sanftem Druck in die Bar zu schieben. Wenn Sie es geschafft hat, ihn in die Bar zu kriegen und Ihm seinen Drink bringt, hat sie dann die Möglichkeit ihn genauer zu begutachten. Wie sieht er von nahem aus, wie spricht er, wie richt er, wie benimmt er sich, ... . Ich als Mann kann das dann genau so umgekehrt tun.
Ich warte dann immer ab, und meistens fragen die Mädchen dann nach einem LD. Denn gibt es dann praktisch immer von mir. Dann gehe ich auch auf Tuchfühlung, und schaue wie Sie es erwidert. Und wenn sie mich irgendwie gar nicht "leiden kann" und nach keinem LD fragt, dann lass ich sie auch in Frieden und bedränge sie nicht, so wie in diesem Fall. Das ist mir alle mal lieber als wenn ich nachher ein Girl am Rockzipfel habe, das mich eigentlich nicht mag / riechen kann. Verloren hab ich dem Fall ja nix, ich hatte ein kühles Beer, und ein bisschen Vorfreude auf ein schönes Mädchen, auch wenn die nicht in Erfüllung ging.
Ich schlendere weiter Richtung 2nd Road, will eigentlich wieder ins Hotel, ausruhen, frisch machen, Pläne für eine einzige Samstag Nacht im Pattaya schmieden. Zum Glück kommt es anders.
An der Candy Bar sprich mich eine bildhübsche Lady an. Sie trägt eine Matrosenuniform und High Heels. Sie hat einen gleichmäßigen braunen Teint, und lange gewellte dunkle Haare. Sie stellt sich als Patty vor. Endlich mal ein einfacher Name den sich gut merken kann in Pattaya. Sie fragt mich, ob ich auf einen Drink mit reinkommen will.
Die Candy Bar ist eine geschlossene, klimatisierte Bar. Normalerweise kann ich das nicht so leiden, aber in dem Fall mit der Begleitung ist es keine Frage. Wir gehen in die Candy Bar hinein. Das Licht ist gedämpft, hinter den Tresen sitzen 2 ältere Thai Ladies die mich begrüssen. Ansonsten ist die Bar leer. Ich setze mich auf einen der rot gepolsterten Barhocker. Patty fragt was ich trinken will, "Singha please". Sie bringt mein Beer, ich sitze auf dem Barhocker, habe die Beine gespreizt, und sie kommt ganz nah. Sie ist bildhübsch, ich umfasse ihren Hintern, er ist schön klein und knackig. Sie fragt nach einen LD, ja klar, sie stahlt, und holt sich einen LD an der Bar.
Wir stoßen an, ich befummle sie, Sie bewegt sich gekonnt zur Musik, Sie dreht sich um, ich kann ihre Haare riechen, sie presst Ihren Popo gegen meinen Schwanz. Ich schiebe zärtlich ihr Matrosenröckchen nach oben. Es kommt ein wunderschöner Popo zum niederknien hervor. Sie hat einen Stringtanga an. Im Gegensatz zu dem Liebestöter von Leela erwartet dieses Hauch von nichts sicher keine zweite Karriere als Putzlappen. (
@Hammer1963 aka Sherlock Holmes: Ja, ich bin Schwabe ;-) )
Sie scheint ein Vollprofi zu sein. Sie dreht sich wieder um, sie fragt nach ST, "Go room with me, und zeigt nach oben." Es ist noch früh, ich weiß nicht genau wieviel Uhr es ist. Ich finde Sie top, genau mein Typ, schlank, braungebrannt, tolle Beine, makelloser Body, schöne Brüste, nettes Gesicht mit tollen tiefen rehbraunen Augen, und wunderbare lange, schwarze leicht gewellte Haare. Sie legt Ihren Kofpt leicht schräg, und lächelt mich an. Sie erinnert mich an die Venus von Botticelli. (
The Birth of Venus - Wikipedia)
Ich sage, "I'm looking for a girl for the night", sie fragt "Want to go Long Time with me?" Ich sage "Yes", bin aber ziemlich pessimistisch. Die Bar ist kein, sie haben nicht viele Mädchen, es ist Samstag, Wochenende, und noch recht früh, und Sie ist echt ein Hingucker, für mich eine echte 10. Ich glaube nicht das sie jetzt schon mitkommt, und ewig da vor dem "Loch sitzen" und brummen habe ich auch keine Lust, oder aber ich erwartet eine astronomische Summe als Barfine.
Ich nehme all meinem Mut zusammen, frage Sie "How much?" und nehme mir fest vor die Antwort wie ein Mann zu ertragen. Sie flüstert "1000 Barfine and 2000 for me."
Mich durchfährt der Blitz. Heute ist mein Glückstag. Ich rufe "Yes!!" und drücke sie fest an mich. Sie ist ebenfalls erfreut, Ihr ist es wahrscheinlich lieber die Samstag Nacht mit einem Typ zu verbringen, anstatt immer wieder von verschiedenen Männern begrapscht und durchgenudelt zu werden, auch wenn das vielleicht mehr Geld bringt. Sie dreht sich um zur Theke, die beiden Ladies an der Bar ist meine Reaktion nicht entgangen. Patty bringt die Rechnung auf dem "Silbertablett", 1250B, ich zücke zwei Tausender, lege Sie hin. Patty gibt sie zurück, und entschwindet mit einem "Go change clouth" nach hinten. Von den 750B Wechselgeld nehm ich die 700, und gebe 50B zurück, die Ladies hinter der Bar freuen sich. Ein Blick auf die Uhr ergibt 17:30. Um die Zeit am Samstag eine solche Lady zu dem Preis, das ist echt ein "Schnäppchen".
Kurz darauf ist Patty zurück. Ihren Matrosenanzug hat sie gegen ein pinkfarbenes Minikleid getauscht, am Dekollte und an der Seite sind Schlitze die mit schwarzen Schüren zusammengehalten werden. Ihr Popo ist der Wahnsinn. Wir treten durch die Türe hinaus auf die Soi 6. Mit Stolz geschwellter Brust und breitem Grinsen im Gesicht laufe ich mit Ihr Hand in Hand mitten über die Soi 6. Jeder soll sehen was für einen steilen Zahn ich heute aufgerissen habe.
Wir laufen ins Hotel, das einchecken ist wieder völlig problemlos. Auf dem Zimmer sieht sie ich prüfend um. Sie scheint zufrieden zu sein. Sie stellt Ihre Schuhe ab, stellt ihre kleine pinkfarbene Handtasche auf den Nachttisch, steckt Ihr Ladegerät ein, stöpselt Ihr Handy an. Sie fragt "Take shower?" Ich sage erfreut "Yes". Sie zieht Ihr Kleid aus, streift Ihren BH ab, und zieht Ihren Tanga aus.
Die Unterwäsche legt sie sauber zusammen, und legt sie auf den Stuhl in der Küche. Für Ihr Kleid komme ich Ihr mit einem Kleiderbügel entgegen, Sie hängt es damit an den Kleiderbügel. Jetzt kann ich Sie in Ihrer ganzen Schönheit betrachten. Ihr Körper ist makellos. Sie hat einen schönen braunen Teint, schöne Füße mit mintgrün lackierten Zehennägeln, schlanke makellose Beine, die in einem Wahnsinns Knackarsch enden, eine schöne Hüfte, schlanke Tallie, zwei wunderbare Brüste, und ein wunderbares Gesicht, das von ihren langen schwarzen leicht gewellten Haaren umspielt wird.
Wir gehen unter die Dusche. Sie nimmt die Brause und beginnt mich abzuduschen. Dann reichlich Duschgel. Sie beginnt mich an den Schultern einzuseifen. Dann hebt sie erst meinen linken Arm etwas an, um ihn zu reinigen, ebenso die linke Achselhöhle. Dann hebt sie meinen rechten Arm etwas an um Ihn zu reinigen, ebenso die Achselhöhle. Dann die Brust. Sie kommt zu meinem kleinen Freund. Wieder Duschgel, Sie nimmt Ihn, reinigt den Schaft, dann die Eier, erst von links, dann von rechts, dann die Eichel. Weiter geht es mit dem linken Oberschenkel, dann die Kniescheibe, Kniekehle, dann der linke Fuß. Weiter mit dem rechten Oberschenkel, dann das Knie, die Kniekehle, der Fuß. Sie arbeitet sehr konzentriert, immer wieder stoppt sie kurz, prüft mit kritischen Blick das Ergebnis, und arbeitet dann systematisch weiter.
Dann soll ich mich umdrehen, das ganze geht am Rücken systematisch weiter. Ich bin echt baff. Ein Girl das so systematisch und konzentriert arbeitet und dabei so akribisch ist hatte ich noch nie.
Dann reinigt Sie sich selbst, ebenso akkurat. Das dauert eine ganze Weile. Dann sind wir mit duschen fertig. Sie verschliesst die Shampooflasche, und stellt sie schön gerade mit der richtigen Seite nach vorn neben mein Balena for Men Duschgel. Ich kriege nicht nicht mehr.
Dann geht ans Zähneputzen. Sie hat eine pinkfarbene Handzahnbürste. Sie nimmt etwas Zahnpaste, gibt mir auch welche auf meine Zahnbürste, und wir beginnen mit dem Zähne putzen. Auch hier arbeitet sie sich systematisch durch, es ist der Wahnsinn. Dann noch Mundspühlung, und wir wären soweit. Sie muss aber noch Pipi, ich hänge also mein Handtuch auf, muss das Bad verlassen, die Tür wird geschlossen, der Verriegelungsknopf springt rein. Ich höre die Spülung, ich denke mir, so schnell kann Sie nicht sein. Dann höre ich das der Deckel hochgeklappt wird, es plätschert, dann wird der Deckel zugeklappt, und die Spülung geht erneut. Ich bin total baff.
Dann ertönt die Dusche wieder, es dauert eine gefühlte Ewigkeit, dann geht die Türe wieder auf, und sie steht vor mir wie Gott sie schuf. Sie ist auch echt ein Bild für Götter. Sie kommt ins Bett und fragt "Boom Boom?" Ich antworte erfreut "Yes."
Sie fragt "Have Condom?" Wieder ein "Yes" von mir. Da versteht einer die Weiber, Zahnbürste , Handy, Ladegerät, ... aber keine Kondome.
Wir beginnen zu kuscheln, wir küssen uns. Sie stöhnt leicht, Ich streichle Sie, Ihre Haut ist der Wahnsinn, wunderbar weich und geschmeidig. An allen Stellen ist sie schön straff, und wunderbar weich, die Haptik ist genial. Küssen und kuscheln ist dagegen wohl nicht so Ihr Ding, sie umschlingt mich zwar fest, aber so richtig ab geht sie nicht. Wir kennen uns ja aber erst kurz. Ich bitte Sie zum Blasskonzert. Sie nimmt ein paar Tücher aus der Tissue Box auf ihrem Nachtisch, reinigt meinen kleinen Freund etwas. Erst wischt sie die Eichel ab, trocknet in vorne an der Harnröhre, dann wischt sie rundherum schön den Schaft sauber.
Sie arbeitet wieder konzentriert. Sie begutachtet ihr Werk, und als sie damit zufrieden ist, nimmt Sie ihn in den Mund. Sie bearbeitet die Eichel, es schmatzt, es läuft Spucke runter. Sie wischt sie schön wieder ab, und macht weiter, Jetzt kommt er tiefer rein, der Schaft wird mit bearbeitet. Dann zwischen drin leckt sie in links und rechts.
Augenkontakt gibt es leider keinen, sie konzentriert sich voll auf meinen Schwanz, und würdigt mich keines Blickes. Sie macht es aber gut, sie hält meinen Schwanz meist meist einer Hand ganz unten fest, wichst Ihn aber nicht. Mit der Zeit findet Sie gefallen, ich lasse sie schön weitermachen, es ist ein toller Anblick.
Ihre Haare sind an den Spitzen vom Duschen noch etwas nass und schwer, sie platschen schon auf meinen Bauch. Wenn sie ich etwas aufrichtet, und mit beiden Armen aufstützt, kann ich ihre schönen formvollendeten Knospen sehen.
Dann stoppt Sie, fragt "Condom?". Ich montiere das Kondom. Sie betrachtet es, und sagt "Condom KO?" Ich erschrecke. Sie zeigt auf das Zipfelchen am Kondom, in das das Sperma kommt. Ich dachte Sie ist Profi? Wie kann Sie sowas nicht wissen? Ich erkläre Ihr, "Condom OK, this is for our Children."
Ich bleibe liegen und bedeute Ihr aufzusitzen. Sie hat ihren rechten Fuß auf dem Bett stehen, auf dem linken Bein kniet sie, nimmt in mit der Hand, und führt ihn ein. Ich kann schön zuschauen. Dann kommt sie langsam tiefer, er dringt in Sie ein. Sie stöhnt leicht. Dann ist der drin. Sie lehnt sich etwas zurück, und beginnt langsam zu reiten. Ein Anblick für die Götter. Dann beugt sie sich nach vorne, stützt sich auf Ihre Arme. Ihre nassen Haarsträhnen peitschen in mein Gesicht, ihre Brüste streifen kurz meinen Oberkörper. Dann legt sie ich auf mich. Sie beginnt mit langen schüben, unsere Körper reiben aneinander. Sie stöhnt, aber sie schwitzt kein bisschen. Leela wäre jetzt schon klatschnass. Ich habe die Klima auf 28°C, ich habe es gern warm. Dann hebt sie das Becken, und beginnt mit kürzeren Stößen.
Ich drohe zu kommen, es steigt in mir hoch. Ich will aber noch nicht abspritzen. Ich will es noch eine Weile genießen. Ich schließe die Augen, denke an Angela Merkel, Claudia Roth und Renate Kühnast und ein paar andere schlimme Dinge. Der Druck läßt nach. Ich öffne schnell die Augen wieder um die Bösen Gedanken wieder zu vertreiben, und wünsche mir einen Spiegel an der Decke. Ich umfasse ihre Taille, lasse meine Hände über Ihre Hüfte gleiten, über den Popo zu den Oberschenkeln, es fühlt ich super an. Reiten kann die kleine super. Dann kommt es wieder hoch in mir, ich hebe mein Becken etwas, fasse sie unten am Popo, bei den Oberschenkeln, um bei jeder ihrer Abwärtsbewegungen etwas zusätzlichen Schwung mitzugeben. Es klatsch laut, Sie stöhnt, ich schieße ab.
Ich haltet sie noch eine Weile fest, also ich loslasse springt sie runter, schaut auf der Kondom und fragt "You come?" Ich "Yes", zieht das Kondom ab, prüft es und sagt "A little bit", springt auf und rennt ins Bad.
Ich denke mir "Werd Du erst mal so alt wie ich aussehe." Ich höre den Klopapierhalter im Bad kurz und heftig hochdrehen. Dann geht die Dusche an, es dauert eine Weile, dann die Frage aus dem Bad "You shower?", ich komme ins Bad, zu Ihr unter die Dusche. Ich werde wieder systematisch und akribisch abgeseift. Am Schluss deutet sie noch auf mein Gesicht "Your face!". Ich nehme brav etwas Duschgel, und reinige damit mein Gesicht, den Hals, die Ohren, Dann duscht sie mich mit reichlich Wasser ab. Wir sind mit dem Duschen fertig. Im Mülleimer neben dem Klo entdecke ich eine dicke Wulst Klopapier. Da ist mein Kondom wohl sicher drin verpackt. Es ist etwas zylinderförmig, es erinnert mich an einen Castor Behälter. Dann putzen wir uns noch die Zähne. Dann anziehen.
Wir gehen essen, vor zum Bella Italia. Sie nimmt einen Watermelon Shake und Reis mit irgendwas, ich eine Pizza und ein Wasser. In Anbetracht der noch bevorstehenden Aufgaben nehme ich auch noch einen Espresso, um die Verdauung etwas anzukurbeln, das Blut wird noch woanders als im Magen benötigt.
Dann schlendern wir wieder zum Hotel. Im Zimmer angekommen beeile ich mich vor Ihr ins Bad zu kommen, ich muss Pipi. Ich schaue zum Handtuchhalter. Ihr Duschhandtuch hängt sauber da. Der KTK Symbol Schriftzug nach vorne, schön mittig, beiden Enden sind gleich lang. Ich werf mich echt weg, das hatte ich echt noch nie!
Sie hat sich auch schon ausgezogen, ich helfe Ihr ihr Kleid auf den Bügel zu hängen, wir zusammen ins Bad unter die Dusche. Die Prozedur beginnt von vorn. Eigentlich waren wir ja nur kurz essen, aber sie reinigt mich wieder dermaßen gründlich mit dem gleichen System, als hätten wir eine einwöchige Urwaldmission hinter uns gebracht. Dann wieder Zähneputzen, Listerine, ... . Dann wieder auf Bett. Sie "Want Boom Boom?" Ich "Yes."
Ich nehm sie wieder in dem Arm, ein wenig kuscheln und küssen, ist aber nicht so Ihr Ding. Also wieder Blasen, das kann sie gut. Sie macht es mit einer Ernsthaftigkeit und ist auch dabei wieder sehr akkurat. Dann legt sich sich hin, und fragt "You fuck me?" Aber ich deute Ihr an, sie soll wieder nach oben. Sie will erst Reverse Cowgirl, ich bedeute Ihre aber sich umzudrehen, ich will Ihr Gesicht, Ihre Haare, Ihre Brüste, Ihr Bauchnabelpircing sehen.
Sie steigt also wieder auf, und reitet wie der Wind. Ich habe gut gegessen, halte lange durch, erfreue mich des Anblicks ihres wunderbaren Körpers, der Haptik, und Ihres leichten stöhnens. Ich denke an Goethes Faust "Werd’ ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! Du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde gehn!."
Es geht ewig, sie läßt nicht nach, es ist göttlich, irgendwann brodelt es wieder in mir, ich packe sie wieder unter dem Popo, knalle sie bei jeder Ihrer Abwärtsbewegungen runter. Sie stöhnt lauter, ich komme, packe Sie fest, bleibe liegen, umklammere Sie. Als ich sie loslasse, nimmt sie wieder das Kondom ab, prüft es, sagt nichts, rennt ins Bad, Klopapierhalter rotiert, dann geht die Dusche an. Nach einer Weile ruft Sie mich wieder "You shower", ich folge Ihren Anweisungen, werde wieder systematisch gereinigt, Zähne putzen, ich falle mit einem Grinsen ins Bett. Ich will nur noch schlafen.
Am nächsten morgen, kurz nach dem ich auf dem Klo war, erwacht Patty, und fusselt ins Bad. Die Tür wird geschlossen und verriegelt. Sie muss sich der Pflege Ihres Astralkörpers widmen. Das erfordert volle Konzentration, da kann sie keinen Farang brauchen. Es dauert ca 1h, ich bin froh das das Wasser beim Hotelzimmer inclusive ist, und nicht wie bei den Condos extra abgerechnet wird.
Als Sie wieder erscheint, ist Sie wie aus dem Ei gepellt. Sie legt den Kopf leicht schrägt und fragt "You shower". Ich springe auf, ab ins Bad, mit Ihr unter die Dusche, sie seift mich systematisch von oben nach unten ein. Dann "Your Face!" Ich nehme etwas Duschgel, reibe es in mein Gesicht, auch um den Hals, die Ohrläppchen, ich versuche systematisch und gründlich vorzugehen. Dann duscht Sie mein Gesicht ab, und meint "You finish". Ich also raus, abtrocknen, sie duscht sich nochmal ab. (Was hat Sie vorher eigentlich gemacht?) Ich putze noch die Zähne, Listerine, ... und als ich fertig bin, ist auch Sie mit duschen fertig, abtrocknen, Handtuch aufhängen, und wir landen beide frisch gereinigt auf dem Bett.
Wir kuscheln ein wenig, ich liebkose Ihre Brüste mit meiner Zunge, dann Kondom drauf. Ich lasse Sie reiten. Toll, Dann steigt Sie ab, streckt ihren Pop raus, meint "Doggy". Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Von hinten eingelocht, erst vorsichtig, aber dann schnell tiefer, warm ist Sie ja schon vom reiten.
Ihr Popo ist ein toller Anblick. Ich genieße den Anblick, sich erhöhe die Schlagzahl, die wirft sich auf das Kissen, beginnt zu stöhnen, ich beuge mich über sie, lange geht es nicht mehr, ich spritze ab. Ich halte sie noch eine Weile an den Oberschenkeln, gegen mein Becken gedrückt, ausschnaufen, den Moment genießen.
Dann zieh ich ihn raus, sie dreht sich um, streift mir das Kondom ab, ab ins Bad, Klopapierhalter kurz auf Höchstdrehzahl beschleunigt, und das Kondom sicher in viele Lagen Klopapier eingewickelt und im Mülleimer zur Zwischenlagerung deponiert.
Dann Sie unter die Dusche, ich folge kurze Zeit später unaufgefordert. Ich werde wieder gründlich gereinigt, als ich fertig bin, braucht Sie noch ein wenig im Bad.
Ich zeihe mich derweil langsam an, richte Ihren Liebeslohn und meinen Frühstücksgutschein hin.
Dann alsbald erscheint sie wieder im Zimmer. Sie bekleidet sich mit ihrem schwarzen Stringtanga und dem BH, um dann ihn Ihr Kleid zu schlüpfen. Sie sieht zum anbeißen aus.
Es ist schon kurz vor 11 Uhr. Frühstück gibt es nur bis 12. Ich verabschiede sie, nachdem ich Ihr die 2000B + 100 Tip gegeben habe, sie entschwindet mit einem Küsschen aus der Türe. Ich warte noch auf den Kontrollanruf der Rezeption, dann gehe ich mit einem Grinsen im Gesicht zum Frühstück.