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Manni schaut mal ins Hinterland.
Hier sind die Reisfelder..weil sie tiefer liegen .
Nach da gehören Madam auch einige Meter.
Die werden vom Nachbar bewirtschaftet,
der dann nach der Ernte sein Pachtgeld
mit Reissäcke bezahlt.
Das wird meist vorher ausgehandelt.
Wie schon mal gesagt,die Reisfelder der Besitzer sind so ca.
40 m breit und 500 bis 1000 m lang und liegen alle nebeneinander.
Das ist deshalb so gemacht worden,damit jeder ungefähr das
Gleiche hat .
Von der Straße,wo oben ist ,geht es meist abwärts.
Also hat jeder Felder oben und Felder unten.
Unten bleibt natürlich eher und mehr Wasser stehen ,was gut für Reis ist.Bei dieser Aufteilung ist keiner benachteiligt.
Neben Madam liegen noch die Felder von der Schwester und
dem Bruder die ja auch was geerbt haben.
Zur anderen Seite sind dann die Kinder von Onkel und Tante
dran ,denn Onkel und Tante waren ja mal Geschwister von
der Mutter und Vater.
Wo die alle die ganzen Grundstücke her hatten,denn die haben ja
vorher auch geerbt.???
Und dann ...viele Kinder früher... immer kleinerer Teil.
Wahrscheinlich kriegt die nächste Generation Felder vererbt,
die nur noch 20 m breit sind .555
Anzusehen ist das alles schön,mit Palmen
und mittlerweile schöne Arbeitsunterstände
Die Palmen werden auch von Zeit zu Zeit beerntet.
Hier noch bei Madam auf dem Feld ein großer BAMBUS - HAIN
Da kann man sich immer Bambus Spitzen abschneiden
und zu bestimmten Zeiten wachsen unten im Schatten Pilze.
Alles so OASEN für Vögel und sonstiges Getier.
Auch Bienennester mit Honig sind oft da ,der schmeckt nicht nur,
sondern das bringt auch noch Glück.
Alles schön und gut ,aber die ewige Hitze die runterknallt
kannste eigentlich nur im Schatten der ganzen Bäume ertragen.
Aber wer nur im Schatten sitzt,kriegt nix geschafft und kann
später nicht ernten.555