Hallo zusammen,
dass man in Thailand Überraschungen erleben kann ist ja nichts neues, das durfte ich heute morgen selbst erleben, hierzu folgende Situation: Eine bekannte Thailänderin von meiner Freundin hat von ihrem langjährigen Deutschen Lebenspartner 2 Bankbücher geschenkt bekommen, da er im Moment nicht Reisefähig ist. Sie hat alle Dokumente in schriftlicher Form und beglaubigt von einem Deutschen Notar - und in beglaubigt in Thai übersetzt und bekommt von der Bank kein Geld, da dieses nicht anerkannt wird
Ich konnte das nicht glauben und bin mit ihr in das Büro von CTA. Da habe ich auch mein Testament übersetzen und beglaubigen lassen und fühlte mich gut beraten. Während dem Gespräch mit Carolin (ich glaube so heisst sie) hat sie uns mitgeteilt, dass eine beglaubigte Urkunde leider in Thailand nicht ausreicht denn es muss ein Gericht eingesetzt werden. Es muss ein Antrag gestellt werden, ein Gerichtstermin mit Erscheinen der Thaidame und dann wird das Gericht diese Forderung einklagen (so hab ich das verstanden) und die Kosten betragen 50.000 thb. Meine Frage hierzu; ist das wirklich so und es gibt keine andere Lösung? Für enventuelle Antworten im Voraus schon mal besten Dank.