Diesem Bericht fehlt eindeutig mehr Text!
Seltsam das dies noch von keinem meiner Kritiker angeprangert wurde nach dem Motto: „ich lese keine Berichte in denen nicht mindestens 10.000 Worte vorkommen dann das sind für mich keine richtigen Reiseberichte“.
Also frisch ans Werk und ein paar Gedanken von mir zu Hong Kong zusammengestellt.
Fangen wir am Besten wieder mit einigen Gedanken von mir zum Fuji-kupoa-Building an:
Das Gebäude ist für mich zum Alpha und Omega eines jeden Hong Kong Trip geworden.
Und dies obwohl in diesem Laden weis Gott auch nicht alles so optimal für mich ist wie es denn sein könnte!
Die eigentliche Ambivalenz des Gebäudes zeigt sich schon im Eingangsbereich:
Arttypisch für Hong Konger Verhältnisse sehr schmal ausgebaut aber dafür opulent ausgestattet mit den edelsten Materialien. Wunderbar hell und freundlich gestaltet durch verschiedenste Lichter.
(Ein schöner erste Eindruck also! Aber das auch nur beim betreten des Gebäudes, denn auf den etwas größeren Freier lauert beim Verlassen des Fuji-Bulding hin und wieder eine äusserst schmerzhafte Erfahrung!.. aber dazu später mehr)
Taucht man dann jedoch mutig in einen der beiden zur Verfügung stehenden Aufzüge ein,
oder noch gewagter macht man sich auf zu Fuss die Treppen zu den ersten Etagen zu erklimmen,
ja dann wandelt sich das Bild schlagartig!
Die Fahrstühle sind so klein und von ihrer Tragfähigkeit dermassen begrenzt das nur maximal 5 schlanke Chinesen oder manchmal auch nur deren 3 und ein dicker Kupoa darin befördert werden kann.
Ist die gewichtsmässige Belastungsgrenze dahingehend überschritten dann ertönt sogleich ein mark- und beinerschütterndes Warnsignal und der Fahrstuhl bewegt sich kein Stück! Dann ist der Moment gekommen an dem sich der zuletzt eingestiegene Chinese schambehaftet trollen darf damit die eigentliche Fahrt endlich beginnen kann.
Diese Szene bringt mich regelmässig zum schmunzeln.
Die Fahrstühle sind die schonende Alternative die höchsten Stockwerke 21 und 22 zu erklimmen.
Allerdings reicht die Warteschlange zu den Aufzügen am Abend auch gern mal runter bis auf die Straße! Dann ist das gesamte Fuji-Bulding völlig mit liebeshungrigen Chinesen und auch einigen Ausländern überlaufen!
Ein echter Geheimtipp ist es wohl schon lange nicht mehr..
Nunja in diesen Momenten bleibt dem willigen Freier nur eine Alternative: Der Aufstieg durch das Treppenhaus!
Das Grauen kann also beginnen..
Ihr kennt das sicherlich auch aus deutschen Laufhäusern:
Die Aufgänge sind unfassbar dreckig und vollgestellt mit allen möglichen Sorten an Unrat.
Das einzige Aspekt welcher im Fuji Building, Gott sei Dank, an diesem Gesamtbild fehlt ist der in deutschen Etablissments oftmals anzutreffende bestialische Gestank (un)menschlicher Ausscheidungen!
Der Grund dafür ist die alte chinesische Reinigungsfachkraft welche jeden Mittag das gruselige Treppenhaus von oben bis unten komplett durchwischt. Während sie ihre wichtige Hygiene-Tätigkeit verrichtet legt sie dabei aber auch gerne mal eine Zigarettenpause ein und beobachtet die durch die Treppenaufgänge irrenden frühen Freier mit spöttischem Blick.
Ein weiterer nicht unwesentlicher Kritikpunkt an einer Einrichtung wie dem Fuji Bulding ist folgender:
Hin und wieder kann es vorkommen das die jungen, besonders attraktiven und damit für uns begehrenswerten Chinesinnen, welche dort ihren Dienst am Manne verrichten,
nicht sonderlich geübt sind im Umgang mit Ausländern.
Es mag auch sein das sich in der Vergangenheit der eine oder andere Gweilo danebenbenommen hat im Umgang mit der betreffenden Dame.
Oder auch das der kleine Schatz die Größenverhältnisse unseres besten Stücks völlig falsch einschätzt
(oder im Einzelfall richtig damit liegt).
Dies kann dann dazu führen, das die Damen entweder auf Euer klingen erst garnicht öffnet oder euch dann auch mal, mit erschrockenem oder gar verärgertem Gesichtsausdruck,
die Tür vor der Nase zuschlägt.
Als mir dieses unhöfliche Verhalten einer Dame das erste Mal passierte dachte ich noch ich sei in dieser Hinsicht wohl ein bedauernswerter Einzelfall.
Ein paar Nachfragen bei einigen westlichen Besuchern während der langen Fahrstuhlfarten erbrachten jedoch ähnliche Berichte!
Erwähnte ich übrigens schon wie tödlich langsam die Fahrstühle von Stockwerk zu Stockwerk kriechen??
Aber jetzt genug der Lästerei und kommen wir zu dem absoluten Hauptgrund warum ich mir das Fuji-Building auf jeden Hong Kong Trip immer wieder antun muss:
Die Frauen!
Hast Du dann endlich Deine fernöstliche Liebesgöttin hinter einer der vielen Türen hervor geklingelt und sie empfängt Dich auch noch mit einem verheissungsvollen Lächeln.
Dann kannst Du zu 90% (nach meinen umfangreichen Testbesuchen) einen der besten Pay6 Service erwarten den man sich nur vorstellen kann.
Die Räume sind unterschiedlich ausgestattet aber im Grunde alle sehr sauber und schön beleuchtet. Es kommt bei mir immer so ein gewisses Weihnachtsfeeling darin auf. Fehlt eigentlich nur noch „Jingle Bells“.
Deine chinesische Liebesgöttin bedankt sich artig nachdem Du die 500 HongKong-Dollar überreicht hast.
Manchmal entdeckt man auch unterschiedlich hübsche Russinnen oder einmal auch einen garnicht so schlecht ausschauenden Ladyboy hinter einem Türchen.
Diese wollten dann 800 HK$. Also aufpassen!
Nach dem Entkleidungsprozess geht es GEMEINSAM unter die Dusche und sie reinigt Dich liebevoll an allen Stellen.
Oftmals geht es dann auch schon in diesem frühen Stadium mit dem Austausch von Zärtlichkeiten unter der Dusche los!
Apropro: wie oft hat mich das in Thailand geärgert das, als ich die geile Sau (entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise) endlich in meinen Room abgeschleppt habe und dann sagt sie zu mir wir gehen mal besser nacheinander duschen!
Das war für mich schon immer der allererste Abtörner!
Selbst in einigen Bars in der Soi 6 hatten die Yings keine Lust zu einer gemeinsamen Dusche zum Anfang um das Eis zu brechen..
Naja jedenfalls geht es danach natürlich gemeinsam auf die Matraze und des eigentliche Liebesspiel kann beginnen.
So wie ich es bisher bei meinen mittlerweile an die 20 Besuchen im Fuji Building erlebt habe bleiben dabei keine bis kaum Wünsche offen und die Girls geben sich richtig Mühe.
So jung und unschuldig sie oftmals auf den ersten Blick erscheinen, sie müssen auf eine erstklassige Schwuttenschule gegangen sein, denn sie machen so gut wie alles genau richtig!
Egal ob es um das blasen, mit Eier und Prostata Massage falls gewünscht geht oder um den eigentlichen Akt in mehreren wechselnden Stellungen.
Je nach Ausdauer und Lust und Laune kann sich so eine Nummer dann auch gerne Mal richtig in die Länge ziehen.
Dabei wird nicht blöde auf die Uhr geglotzt und es kommt auch kein: „Schatzi jetzt mach mal hinne!“
Also im Endeffekt trotz leichter Schwächen alles paletti im kupoa Building?
Ich wünschte ich könnte diese Frage mit einem eindeutigen JA beantworten..ABER..
Es gibt da noch einen letzten, äusserst schmerzhaften, Punkt zum Abschluss:
Wenn ich mich dann nach vollzogenem Liebesakt beschwingt wieder auf den Weg aus dem Gebäude zurück auf die Straße mache, dann stoppt mich oftmals ein vom oberen Stockwerk zu tief überhängender Treppenabsatz gegen welchen ich dann mit voller Wucht meine Schädeldecke ramme!
Diese Schmerzen sind unvorstellbar und ich habe mich schon oft selbst verflucht warum mir das immer wieder beim verlassen des Gebäudes passiert.
Sei es weil ich noch so aufgewühlt bin von der geilen Nummer die ich soeben mit einer wundervollen Asiatin erleben durfte oder weil mein Blick auf der steilen Treppe stur nach unten gerichtet ist so das ich diese Falle nicht rechtzeitig erkenne.
Dann reibe ich mir wieder einmal minutenlang den Kopf und spüre wie mir eine weitere Beule an einer völlig unerwünschten Stelle wächst..
Aber vielleicht ist das ja dann im Endeffekt auch nur Gottes gerechte Strafe für mein lotterhaftes Leben.
Ok liebe Leser das war jetzt zur Abwechslung mal richtig viel Text von mir.
In Kürze geht es dann wieder mit Fotos und dem einen oder anderen Video hier weiter.
Ein ganz besonderes Danke an Alle die bis hierhin durchgehalten haben und vielleicht auch erst dazugekommen!