Tag 11.
Nach dem Frühstück gehe ich in der Calle 54 in ein „Einkaufszentrum“ namens „Todo en uno (Alles in einem)“ Der Komplex verdient annähernd den Namen Shopping-Mall. Zwar kein Vergleich zu anderen Ländern, aber für Kuba immerhin. Joghurt gibt’s wieder nicht.
Heute ist Strandtag angesagt. Am Abend geht’s Pizza essen im Casa de la Miel an der Ecke C/26. Die Pizza ist richtig groß und schmeckt sogar. Mit zwei Bier zahle ich keine 8 CUC. Die Restaurants in Varadero sind alle ziemlich preiswert.
Am Abend schaue ich dann noch zur Calle 62. Dort ist ein bisschen was los. Die 62. Straße weiter runter ist die Disko Havana Club offen. 23:30 Uhr. Ich frage den Türsteher, wann es voll ist. Vor 00:30 Uhr ist nichts meint er. So ist es dann auch. Ab 01:30 Uhr ist der Laden brechend voll. 10 CUC Eintritt. Mojito 2,50, Flasche Havana Club 28 CUC. 95 % der Gäste haben ein All-Inclusive-Armband. Eigentlich alles Touris aus den Hoteltempeln. Aufgabeln kann man hier nichts.
Ist ja auch klar. Varadero ist eine Devisen-Enklave. Ruhig, sauber, aufgeräumt. Wer Erholung sucht, findet sie hier. Der Strand ist super, Wasser türkis blau. Es könnte allerdings auch Fuerteventura, Sardinien oder Cocoa Beach sein, ich sehe da keinen großen Unterschied.
Um 2 Uhr gehe ich heim. Ich habe keine Lust, alleine an der Bar rumzustehen. In der Diskothek sind nur autarke Tourigrüppchen, die ihr Ding machen. Es ist schon sehr langweilig hier als Alleinreisender. Wenn es denn wenigstens Internet geben würde. Dann könnte man sich Tipps in Foren besorgen oder die Major Grubert CD downloaden.
Nach dem Frühstück gehe ich in der Calle 54 in ein „Einkaufszentrum“ namens „Todo en uno (Alles in einem)“ Der Komplex verdient annähernd den Namen Shopping-Mall. Zwar kein Vergleich zu anderen Ländern, aber für Kuba immerhin. Joghurt gibt’s wieder nicht.
Heute ist Strandtag angesagt. Am Abend geht’s Pizza essen im Casa de la Miel an der Ecke C/26. Die Pizza ist richtig groß und schmeckt sogar. Mit zwei Bier zahle ich keine 8 CUC. Die Restaurants in Varadero sind alle ziemlich preiswert.
Am Abend schaue ich dann noch zur Calle 62. Dort ist ein bisschen was los. Die 62. Straße weiter runter ist die Disko Havana Club offen. 23:30 Uhr. Ich frage den Türsteher, wann es voll ist. Vor 00:30 Uhr ist nichts meint er. So ist es dann auch. Ab 01:30 Uhr ist der Laden brechend voll. 10 CUC Eintritt. Mojito 2,50, Flasche Havana Club 28 CUC. 95 % der Gäste haben ein All-Inclusive-Armband. Eigentlich alles Touris aus den Hoteltempeln. Aufgabeln kann man hier nichts.
Ist ja auch klar. Varadero ist eine Devisen-Enklave. Ruhig, sauber, aufgeräumt. Wer Erholung sucht, findet sie hier. Der Strand ist super, Wasser türkis blau. Es könnte allerdings auch Fuerteventura, Sardinien oder Cocoa Beach sein, ich sehe da keinen großen Unterschied.
Um 2 Uhr gehe ich heim. Ich habe keine Lust, alleine an der Bar rumzustehen. In der Diskothek sind nur autarke Tourigrüppchen, die ihr Ding machen. Es ist schon sehr langweilig hier als Alleinreisender. Wenn es denn wenigstens Internet geben würde. Dann könnte man sich Tipps in Foren besorgen oder die Major Grubert CD downloaden.