ehrlich gesagt , bin froh das kaum DACHler hier sind ,gibts kein Geiz ist Geil Gelaber
Das eine erklärt das andere. Viele gehen sich aus verschiedensten Gründen lieber aus dem Weg. Alleine der Alkoholkonsum erklärt ein wenig.Wer ein Cafe sucht, wo sich seit Jahren eine Expat Gemeinde dort regelmässig trifft,
der wird die Beach Road vergeblich absuchen,
Frühstücksbuffets werden seit Jahren immer wieder gerne von den Gleichen besucht. Aktuell natürlich nicht. Auch am beach (Steintisch) sitzen immer wieder die gleichen Grüppchen zusammen.
Nur das:
Du meinst von 2007 bis 2020. (oder 1994-2007). Das Bild könnte man heute doch fast genau so noch machen. Sieht man doch in deinem Video., oder übersehe ich was? das Varadee rechts davon?als ich 2007 dieses Foto an der Beach Road von Jomtien schoss, ahnt man,
was in den letzten 13 Jahren passiert ist - ein Bau-Boom, aber keine gewachsene Gemeinschaft,
sondern eher die Vertreibung der ansässigen besitzlosen Thais, zum Wohle der Vermarktung der Baugrundstücke.
Was war oder ist "ein ansässiger besitzloser Thai"? Einer der am Strand schläft, oder in den Büschen? Dem trauert einer nach?
Baugrundstücke die zur Vermarktung anstehen gibt es auch heute noch. Das zukünftig höchste Condo in Jomtien, "Golden bay", 69 Etagen, ist bereits im Angebot. Showroom steht.
Jomtien ist ein Touristenort. Wie entsteht eine Gemeinschaft in einem Condoblock in dem viele 300Tage im Jahr alleine auf der Etage wohnen. Dann noch die Sprachbarriere. Ist vermutlich selbst in deutschen Wohnblocks in Deutschland eine Seltenheit.