Jetzt wird es lustig in Pattaya
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AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
ach, erst mal abwarten, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Da die Durchsuchungen ja angekündigt sind kann man sich ja drauf vorbereiten.
Warten wir mal ab, ich denke, vielleicht ändert sich da garnichts. Das hoffe ich zumindest.
ach, erst mal abwarten, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Da die Durchsuchungen ja angekündigt sind kann man sich ja drauf vorbereiten.
Warten wir mal ab, ich denke, vielleicht ändert sich da garnichts. Das hoffe ich zumindest.
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
hoffentlich nix, aber ich mag es nicht, wenn die kavallerie mein lokal stuermt, indem ich mich amusiere oder mir rothemden die heimreise vermiesen. wird wohl nicht kommen, aber es regt halt meine phantasie an.
eigentlich koennte ich mich ja auch sicherer fuehlen, wenn ein paar strizzis weniger in meinem patty herumgeistern.
hoffentlich nix, aber ich mag es nicht, wenn die kavallerie mein lokal stuermt, indem ich mich amusiere oder mir rothemden die heimreise vermiesen. wird wohl nicht kommen, aber es regt halt meine phantasie an.
eigentlich koennte ich mich ja auch sicherer fuehlen, wenn ein paar strizzis weniger in meinem patty herumgeistern.
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
hast schon Recht.
Denke aber nicht, dass "unsereins" kurzfristig davon allzuviel mitbekommt.
Mittelfristog schon eher : erhöhte Schmiergeldzahlungen der Barbetreiber>> erhöhter Bierpreis
hast schon Recht.
Denke aber nicht, dass "unsereins" kurzfristig davon allzuviel mitbekommt.
Mittelfristog schon eher : erhöhte Schmiergeldzahlungen der Barbetreiber>> erhöhter Bierpreis
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
Mist, wenn die Bars unter ausländischer Führung verboten werden, dann muss ich mir jetzt eine neue Idee suchen, mit der ich mich in Thailand selbständig machen kann.
Ich finde den Vorschlag generell gut: wenn schon Verbrechen, Mafia, Schmiergeldzahlungen, verbotene Geschäfte und Prostitution, dann doch wenigstens in fester inländischer Hand. Da bleibt das Geld i.d.R. im Land.
Wäre auch mal ein Ansatz für Deutschland, wobei es hier schon fast zu spät sein könnte, da wir in unserem Rechtsstaat leider nicht mit der gebotenen Härte gegen Verbrecher vorgehen können/wollen. Evtl. ist hier die "Schmiergeldsituation" ähnlich strukturiert wie in Thailand und somit besteht bei den Entscheidungsträgern ggf. auch kein weitergehendes Interesse an der Austrocknung von Geld- äh Feuchtgebieten... never change a winning team
Gruss
Schreck
Mist, wenn die Bars unter ausländischer Führung verboten werden, dann muss ich mir jetzt eine neue Idee suchen, mit der ich mich in Thailand selbständig machen kann.
Ich finde den Vorschlag generell gut: wenn schon Verbrechen, Mafia, Schmiergeldzahlungen, verbotene Geschäfte und Prostitution, dann doch wenigstens in fester inländischer Hand. Da bleibt das Geld i.d.R. im Land.
Wäre auch mal ein Ansatz für Deutschland, wobei es hier schon fast zu spät sein könnte, da wir in unserem Rechtsstaat leider nicht mit der gebotenen Härte gegen Verbrecher vorgehen können/wollen. Evtl. ist hier die "Schmiergeldsituation" ähnlich strukturiert wie in Thailand und somit besteht bei den Entscheidungsträgern ggf. auch kein weitergehendes Interesse an der Austrocknung von Geld- äh Feuchtgebieten... never change a winning team
Gruss
Schreck
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
Ach meinst das Kapital der deutsche Besitzer fliesst nach D-Land ?
Möchte mal wissen wieviel Kohle aus Thailand hier hin strömt
Hier fliesst doch sogar Geld aus D-Land nach Thailand wenn der Farang in der Heimat ist:k
Ach meinst das Kapital der deutsche Besitzer fliesst nach D-Land ?
Möchte mal wissen wieviel Kohle aus Thailand hier hin strömt
Hier fliesst doch sogar Geld aus D-Land nach Thailand wenn der Farang in der Heimat ist:k
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
Es wird sich im Endeffekt in der Barszene gar nichts ändern. Thailand muss sich wohl keine Sorgen darüber machen, dass der klägliche Verdienst einer Bar,
den Weg nach Deutschland antreten wird.
Erinnern wir uns doch an den Pattaya Barbesitzer, der sich wohl nur über Wasser halten konnte, indem er Banken in Deutschland regelmäßig überfiel.
Wie Joerg schon richtig schrieb, kennt der Geldfluss nur einen Weg, und zwar von Deutschland nach Thailand.
Es wird sich im Endeffekt in der Barszene gar nichts ändern. Thailand muss sich wohl keine Sorgen darüber machen, dass der klägliche Verdienst einer Bar,
den Weg nach Deutschland antreten wird.
Erinnern wir uns doch an den Pattaya Barbesitzer, der sich wohl nur über Wasser halten konnte, indem er Banken in Deutschland regelmäßig überfiel.
Wie Joerg schon richtig schrieb, kennt der Geldfluss nur einen Weg, und zwar von Deutschland nach Thailand.
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
also ich glaube nicht dass das durchgesetzt wird (kann), wie schon vieles....:k
also ich glaube nicht dass das durchgesetzt wird (kann), wie schon vieles....:k
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
Sorry, ich dachte man konnte die Ironie in meinem Beitrag herauslesen...
Werde ich halt in Zukunft auf Nummer "Sicher" gehen.
Gruss
Schreck
PS: Es gibt auch Bars die gutes Geld verdienen, vielleicht sind die nicht in deutscher Hand, keine Ahnung.
Aber guck Dir beispielsweise mal das Insomnia an. Hast Du bei einem Besuch mal gerechnet was da für Geld umläuft? Da wird Dir schwindelig. Und erzähl mir bitte nicht, dass in Thailand kein "Mafiageld" investiert wird.
Sorry, ich dachte man konnte die Ironie in meinem Beitrag herauslesen...
Werde ich halt in Zukunft auf Nummer "Sicher" gehen.
Gruss
Schreck
PS: Es gibt auch Bars die gutes Geld verdienen, vielleicht sind die nicht in deutscher Hand, keine Ahnung.
Aber guck Dir beispielsweise mal das Insomnia an. Hast Du bei einem Besuch mal gerechnet was da für Geld umläuft? Da wird Dir schwindelig. Und erzähl mir bitte nicht, dass in Thailand kein "Mafiageld" investiert wird.
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
Weniger, also wenn die Barbetreiber Deutsche sind, dann fließt es fast immer nach Lichtenstein, Schweiz und Österreich. Die wenigsten verdienen aber jetzt Geld. Nächstes Jahr vielleicht wieder.
Weniger, also wenn die Barbetreiber Deutsche sind, dann fließt es fast immer nach Lichtenstein, Schweiz und Österreich. Die wenigsten verdienen aber jetzt Geld. Nächstes Jahr vielleicht wieder.
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
Klar machen Bars auch gutes Geld. Die Basilisk Bar im New Simon Beer Bar Center dürfte zumindest momentan ne Goldgrube sein. JEden Abend picke packe voll.
Allerdings auch sicher gute Kosten. Ne MEnge Girls da und die Miete dürfte auch nicht gerade klein sein. Rechnen wird es sich aber sich.
Insomnia vermutlich auch ziemlich, allerdings sind da ja mehrere Teilhaber soweit meine Gerüchteküche mich beraten hat. Australier und ein Thai logischerweise.
Verdienen werden sie damit sicher zurZeit auch gut.
Klar machen Bars auch gutes Geld. Die Basilisk Bar im New Simon Beer Bar Center dürfte zumindest momentan ne Goldgrube sein. JEden Abend picke packe voll.
Allerdings auch sicher gute Kosten. Ne MEnge Girls da und die Miete dürfte auch nicht gerade klein sein. Rechnen wird es sich aber sich.
Insomnia vermutlich auch ziemlich, allerdings sind da ja mehrere Teilhaber soweit meine Gerüchteküche mich beraten hat. Australier und ein Thai logischerweise.
Verdienen werden sie damit sicher zurZeit auch gut.
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
1. Nach hiesigen Informationen basiert die gesamte Aktion auf einer Resolution der Vereinten Nationen - gegen die "ausbeuterische Prostitution" in Asien. Waehren z.B. die Phillipinen mit der UN recht wenig am Hut haben, sind die Thais hier sehr kooperativ. Die gesamte Aktion wird unter UN Beobachtung stattfinden - die Interpol (be)nutzt den Anlass zur Eroeffnung von 20 Zweigstellen in Asien (eine davon in Pattaya).
2. Bereits in der vorliegenden Presseveroffentlichung heisst es offiziell :
If the person is a foreigner then their visa will be revoked and they will be expelled from the Kingdom.
If it is a Thai they will be arrested if sex is for sale.
Das heisst, bei Auslaendern wird einfach das Visa gecancelt und sie werden ausgewiesen. In Umkehrschluss - alle Massnahmen gegen Aulaender sind gerichtlich nicht ueberpruefbar, denn es wird erst gar kein Verfahren eingeleitet. Die unangenehmen Auslaender werden auf dem "Verwaltungsweg" (Visa revoked) einfach aus dem Land geworfen. Und das sehr schnell. Da reicht ein entschlossener Einsatzleiter, gemeinam mit einem Immigration Officer mit entsprechend hohem Rang - und natuerlich entsprechender Rueckendeckung von der Regierung (UN).
3. Thailand waere nicht Thailand, wenn hier nicht die Thai Oberen sofort die historisch einmalige Chance sehen wuerden. Alle Geschaefte im Unterhaltungsbereich, die urspruenglich von Auslaendern aufgebaut wurden, koennen nun legal (mit der UN) von den Thais uebernommen werden. Es liegen noch keine Informationen vor, was mit den Vermoegen der Auslaender geschehen soll. Die Thais aber waeren doch dumm, wenn sie die Vermoegen nicht einfrieren wuerden - denn wie soll sich ein ausgewiesener und geblacklisteter Auslaender dagegen wehren?
4. Diese bevorstehende Welle bietet den Behoerden die einmalige Chance, auch in diesem Business die entsprechenden Steuern/ Gebuehren abzugreifen. Der einfachste Weg dazu ist, zunaechst einmal alle Lizenzen fuer ungueltig zu erklaeren, und danach Lizenzen neu zu vergeben. Nichts hindert die Thai Administration daran, fuer eine solche Lizenz dann (z.B.) THB 100.000/ Jahr (oder auch mehr) zu verlangen (jetzt unter THB 10.000). Fuer den Fiskus interessant - und fuer alle Thais interesant, da man diesen Einkommenszweig wieder zu 100% uebernehmen kann.
5. In einer Uebergangszeit wird ein Grossteil aller Bars geschlossen werden. Nach einer Reorganiation wird vielleicht die Haelfte wieder eroeffnet. MANILA hat das einmal hinter sich (die beruehmte Vernagelung der Bars) - und die Stadt hat sich bis heute nicht ganz davon erholt.
Wer es bis jetzt gelassen nimmt, der liegt sicher falsch. Wer das Schlimmste befuerchtet ist dicht dran - aber es wird noch viel schlimmer.
1. Nach hiesigen Informationen basiert die gesamte Aktion auf einer Resolution der Vereinten Nationen - gegen die "ausbeuterische Prostitution" in Asien. Waehren z.B. die Phillipinen mit der UN recht wenig am Hut haben, sind die Thais hier sehr kooperativ. Die gesamte Aktion wird unter UN Beobachtung stattfinden - die Interpol (be)nutzt den Anlass zur Eroeffnung von 20 Zweigstellen in Asien (eine davon in Pattaya).
2. Bereits in der vorliegenden Presseveroffentlichung heisst es offiziell :
If the person is a foreigner then their visa will be revoked and they will be expelled from the Kingdom.
If it is a Thai they will be arrested if sex is for sale.
Das heisst, bei Auslaendern wird einfach das Visa gecancelt und sie werden ausgewiesen. In Umkehrschluss - alle Massnahmen gegen Aulaender sind gerichtlich nicht ueberpruefbar, denn es wird erst gar kein Verfahren eingeleitet. Die unangenehmen Auslaender werden auf dem "Verwaltungsweg" (Visa revoked) einfach aus dem Land geworfen. Und das sehr schnell. Da reicht ein entschlossener Einsatzleiter, gemeinam mit einem Immigration Officer mit entsprechend hohem Rang - und natuerlich entsprechender Rueckendeckung von der Regierung (UN).
3. Thailand waere nicht Thailand, wenn hier nicht die Thai Oberen sofort die historisch einmalige Chance sehen wuerden. Alle Geschaefte im Unterhaltungsbereich, die urspruenglich von Auslaendern aufgebaut wurden, koennen nun legal (mit der UN) von den Thais uebernommen werden. Es liegen noch keine Informationen vor, was mit den Vermoegen der Auslaender geschehen soll. Die Thais aber waeren doch dumm, wenn sie die Vermoegen nicht einfrieren wuerden - denn wie soll sich ein ausgewiesener und geblacklisteter Auslaender dagegen wehren?
4. Diese bevorstehende Welle bietet den Behoerden die einmalige Chance, auch in diesem Business die entsprechenden Steuern/ Gebuehren abzugreifen. Der einfachste Weg dazu ist, zunaechst einmal alle Lizenzen fuer ungueltig zu erklaeren, und danach Lizenzen neu zu vergeben. Nichts hindert die Thai Administration daran, fuer eine solche Lizenz dann (z.B.) THB 100.000/ Jahr (oder auch mehr) zu verlangen (jetzt unter THB 10.000). Fuer den Fiskus interessant - und fuer alle Thais interesant, da man diesen Einkommenszweig wieder zu 100% uebernehmen kann.
5. In einer Uebergangszeit wird ein Grossteil aller Bars geschlossen werden. Nach einer Reorganiation wird vielleicht die Haelfte wieder eroeffnet. MANILA hat das einmal hinter sich (die beruehmte Vernagelung der Bars) - und die Stadt hat sich bis heute nicht ganz davon erholt.
Wer es bis jetzt gelassen nimmt, der liegt sicher falsch. Wer das Schlimmste befuerchtet ist dicht dran - aber es wird noch viel schlimmer.
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
Also wenn "Chroni" mit seinem "Worst Case Szenario" Recht hat, was ich nicht einmal bezweifle - dann ist Pattaya erstmal ein paar Wochen/Monate tot.....was dann kommt?
Dumme Frage - was ist mit BKK, Phuket etc. pp.?
Also wenn "Chroni" mit seinem "Worst Case Szenario" Recht hat, was ich nicht einmal bezweifle - dann ist Pattaya erstmal ein paar Wochen/Monate tot.....was dann kommt?
Dumme Frage - was ist mit BKK, Phuket etc. pp.?
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
Thailand ist nicht Philippinen. Dort wurden die Bars rezzessive geschlossen
nach einer Vereinbarung des zur Wahl stehenden zukünftigen Bürgermeisters
von Manila, der dann auch Wort hielt gegenüber dem Bischoff der kath. Kirche.
Seit dieser Zeit gibt es auch keine kostenlose Antbabypille mehr in Manila.
Es ging (und geht) also dort nicht ums Geld, sondern um "Politik & Korruption".
In LoS bzw. Pattaya sehe ich das vollkommen anders:
Die Amis haben den Geldverkehr in Thailand (u.a.) seit einigen Jahren sehr genau im Auge
(die Schweizer können ein Lied davon singen) und haben ihren Einfluss bei der UN
genutzt u.a. in LoS eine verbesserte Kontrolle der Kapitalströme zu erreichen.
Wer derzeit Anlagen bei den Banken macht, erkennt jetzt schon eine veränderte
Vorgehensweise der Auskünfte ab bestimmten Summen (ca. 10T€ aufwärts).
Der int. Terrorismus tritt ebenso als Mafia auf, weil er immens Geld schleußt/wäscht.
Die Thais werden in ihrer berühmten Art ablenken und Erfolge publizieren,
die mit den eigentlichen verdeckten Massnahmen kaum was zu tun haben.
Was Patty betrifft, bin ich sicher, dass sie die betroffenen Personen (Geschäfte)
bereits sicher identifiziert haben und in Kürze (erfolgreich) zugreifen werden.
Das sind dann die berühmten Bauernopfer, die man sowieso "los werden" wollte.
Eine Austrocknung der für Patty berühmten Szene (wie in MNL) halte in für undenkbar
und von den Thai-Behörden auch absolut nicht gewollt. Den Wegfall von ST-Rooms
halte ich eher für wahrscheinlich. Dies würde jedoch zu einem Plus bei den ST-Hotels
führen bzw. es werden weitere Etablissements mit Hotelcharakter (darüber) entstehen.
Mich pers. würden die Infos als Touri schon beunruhigen, denn die Gefahr,
bei einem Police-Einsatz als Verdächtigter bzw. Zeuge zunächst "abtransportiert"
zu werden, wie es einem Bekannten vor einiger Zeit in Cebu-City (PH) mal passiert ist
und dann noch in einem (int.) Pressefoto publiziert zu werden, wäre mehr als unangenehm.
Sehe schon die NGO-Schlagzeilen zur Rechtfertigung des kostenträchtigen (schönen)
Thailand-Einsatzes von Interpol & Co zur Manifestierung des UN-Engagements:
... wurde bei einem Einsatz von nationalen & internationalen Ermittlern in einem illegalen
anrüchigen von einem EUler geführten Barbetrieb mehrere Foreigner überprüft und
Ermittlungsverfahren eingeleitet ... wurden 1 minderjährige möglicherweise gewaltsam
... wurden verbotene Substanzen (Speeds, Koks etc.) ... etc etc
Dass gleichzeitig aber Konten und deren Bewegungen gescanned werden,
um ganz anderen Machenschaften auf die Spur zu kommen, bleibt "top secret".
Kann mir aber vorstellen, dass einige Betriebe sich gut zur Geldwäsche eignen,
ähnlich wie bei vielen leeren "Asia-Restaurants" in EU, wo täglich Höchstumsätze
versteuert werden, auch wenn sie kaum frequentiert werden.
Wer gerne längere Zeit dort leben möchte, kann sich ja mal bei UN umhören,
möglicherweise sind noch gute Jobs für LoS zu vergeben!?
:licht
Thailand ist nicht Philippinen. Dort wurden die Bars rezzessive geschlossen
nach einer Vereinbarung des zur Wahl stehenden zukünftigen Bürgermeisters
von Manila, der dann auch Wort hielt gegenüber dem Bischoff der kath. Kirche.
Seit dieser Zeit gibt es auch keine kostenlose Antbabypille mehr in Manila.
Es ging (und geht) also dort nicht ums Geld, sondern um "Politik & Korruption".
In LoS bzw. Pattaya sehe ich das vollkommen anders:
Die Amis haben den Geldverkehr in Thailand (u.a.) seit einigen Jahren sehr genau im Auge
(die Schweizer können ein Lied davon singen) und haben ihren Einfluss bei der UN
genutzt u.a. in LoS eine verbesserte Kontrolle der Kapitalströme zu erreichen.
Wer derzeit Anlagen bei den Banken macht, erkennt jetzt schon eine veränderte
Vorgehensweise der Auskünfte ab bestimmten Summen (ca. 10T€ aufwärts).
Der int. Terrorismus tritt ebenso als Mafia auf, weil er immens Geld schleußt/wäscht.
Die Thais werden in ihrer berühmten Art ablenken und Erfolge publizieren,
die mit den eigentlichen verdeckten Massnahmen kaum was zu tun haben.
Was Patty betrifft, bin ich sicher, dass sie die betroffenen Personen (Geschäfte)
bereits sicher identifiziert haben und in Kürze (erfolgreich) zugreifen werden.
Das sind dann die berühmten Bauernopfer, die man sowieso "los werden" wollte.
Eine Austrocknung der für Patty berühmten Szene (wie in MNL) halte in für undenkbar
und von den Thai-Behörden auch absolut nicht gewollt. Den Wegfall von ST-Rooms
halte ich eher für wahrscheinlich. Dies würde jedoch zu einem Plus bei den ST-Hotels
führen bzw. es werden weitere Etablissements mit Hotelcharakter (darüber) entstehen.
Mich pers. würden die Infos als Touri schon beunruhigen, denn die Gefahr,
bei einem Police-Einsatz als Verdächtigter bzw. Zeuge zunächst "abtransportiert"
zu werden, wie es einem Bekannten vor einiger Zeit in Cebu-City (PH) mal passiert ist
und dann noch in einem (int.) Pressefoto publiziert zu werden, wäre mehr als unangenehm.
Sehe schon die NGO-Schlagzeilen zur Rechtfertigung des kostenträchtigen (schönen)
Thailand-Einsatzes von Interpol & Co zur Manifestierung des UN-Engagements:
... wurde bei einem Einsatz von nationalen & internationalen Ermittlern in einem illegalen
anrüchigen von einem EUler geführten Barbetrieb mehrere Foreigner überprüft und
Ermittlungsverfahren eingeleitet ... wurden 1 minderjährige möglicherweise gewaltsam
... wurden verbotene Substanzen (Speeds, Koks etc.) ... etc etc
Dass gleichzeitig aber Konten und deren Bewegungen gescanned werden,
um ganz anderen Machenschaften auf die Spur zu kommen, bleibt "top secret".
Kann mir aber vorstellen, dass einige Betriebe sich gut zur Geldwäsche eignen,
ähnlich wie bei vielen leeren "Asia-Restaurants" in EU, wo täglich Höchstumsätze
versteuert werden, auch wenn sie kaum frequentiert werden.
Wer gerne längere Zeit dort leben möchte, kann sich ja mal bei UN umhören,
möglicherweise sind noch gute Jobs für LoS zu vergeben!?
:licht
AW: Jetzt wird es lustig in Pattaya
Kein anderer Ort in Thailand (vielleicht sogar in Asien - abgesehen von AC) ist so abhaengig von diesem Business. Obwohl in Bkk natuerlich durchaus vertreten, fallen doch hier die Verluste (Geld und Gaeste) nicht ins Gewicht. Phuket, Koh Chang, Koh Samui, Hua Hin leben jetzt schon von ihren landschaftlichen/ kulturellen Qualitaeten. Natuerlich gibt es auch dort eine "Grundversorgung" mit kaeuflichen Girls - aber die wird ja in keiner dieser Staedte abreissen. Ob es nun die Beach Road, die Mc Donalds Filialen, die Tankstellen, das Central, das Royal Garden, oder noch etwas ganz anderes ist - es werden sich auch in Pattaya weiterhin genug "willige und billige" Damen finden lassen. Nur halt keine Parties mehr.
Pattaya aber lebt (fast) allein von seinem Ruf als "Partyspot" - Pattaya ist weltweit der Inbegriff von Sextourismus. Pattaya hat sonst nichts zu bieten (abgesehen von seiner einzigartigen Infrastruktur, Supermaerkten, Restaurants, etc.). Das Fundament Pattayas aber ist der in Jahrzehnten gewachsene Ruf weltweit. Ich befuerchte, Thailand ist bereit Pattaya der Weltmeinung jetzt zu opfern. Kuba hat das getan, Manila hat das auch getan. Ganz Thailand ist als Tourismusziel durch Pattaya "belastet" - merzt man es aus, wird man unter dem Strich in Thailand eine Zunahme des Tourismus verbuchen koennen. Nach einer nachhaltigen Aktion hier - hat Thailand dann wieder ein "smooth image".
Leute die z.Z. aus gesellschaftlichen Gruenden Thailand meiden (Vorurteile als Paederasten, Sextouristen, Gays, etc.) haben ploetzlich eine Alternative. Pattaya koennte zum Bauernopfer in einem grossen Spiel werden - letztendlich zum Wohle Thailands (internationale Investitionen).
Unter dem Strich hiesse dies fuer (fast) alle hier arbeitenden Expats das AUS - denn Pattaya wie es von seinen Liebhabern gemocht wurde wird es so nicht mehr geben. Die Wenigsten von uns haben das finanzielle Polster, die zu erwartenden leeren (nicht schwachen - ich meine leer) Jahre in Pattaya zu ueberstehen. Immobilienmakler, Restaurantbesitzer, Guest House Owner, Motor Bike Verleiher - alle in einer leeren Stadt.
Entweder bricht man auf zu neuen Ufern - in Thailand oder anderswo in Asien. Oder man kehrt einfach frustriert zurueck in die Heimat.
P.S.: Erst jetzt habe ich das vorstehende Posting gelesen - und auch dies trifft natuerlich den Nagel 100% auf den Kopf. Schlimme Zeiten.
Kein anderer Ort in Thailand (vielleicht sogar in Asien - abgesehen von AC) ist so abhaengig von diesem Business. Obwohl in Bkk natuerlich durchaus vertreten, fallen doch hier die Verluste (Geld und Gaeste) nicht ins Gewicht. Phuket, Koh Chang, Koh Samui, Hua Hin leben jetzt schon von ihren landschaftlichen/ kulturellen Qualitaeten. Natuerlich gibt es auch dort eine "Grundversorgung" mit kaeuflichen Girls - aber die wird ja in keiner dieser Staedte abreissen. Ob es nun die Beach Road, die Mc Donalds Filialen, die Tankstellen, das Central, das Royal Garden, oder noch etwas ganz anderes ist - es werden sich auch in Pattaya weiterhin genug "willige und billige" Damen finden lassen. Nur halt keine Parties mehr.
Pattaya aber lebt (fast) allein von seinem Ruf als "Partyspot" - Pattaya ist weltweit der Inbegriff von Sextourismus. Pattaya hat sonst nichts zu bieten (abgesehen von seiner einzigartigen Infrastruktur, Supermaerkten, Restaurants, etc.). Das Fundament Pattayas aber ist der in Jahrzehnten gewachsene Ruf weltweit. Ich befuerchte, Thailand ist bereit Pattaya der Weltmeinung jetzt zu opfern. Kuba hat das getan, Manila hat das auch getan. Ganz Thailand ist als Tourismusziel durch Pattaya "belastet" - merzt man es aus, wird man unter dem Strich in Thailand eine Zunahme des Tourismus verbuchen koennen. Nach einer nachhaltigen Aktion hier - hat Thailand dann wieder ein "smooth image".
Leute die z.Z. aus gesellschaftlichen Gruenden Thailand meiden (Vorurteile als Paederasten, Sextouristen, Gays, etc.) haben ploetzlich eine Alternative. Pattaya koennte zum Bauernopfer in einem grossen Spiel werden - letztendlich zum Wohle Thailands (internationale Investitionen).
Unter dem Strich hiesse dies fuer (fast) alle hier arbeitenden Expats das AUS - denn Pattaya wie es von seinen Liebhabern gemocht wurde wird es so nicht mehr geben. Die Wenigsten von uns haben das finanzielle Polster, die zu erwartenden leeren (nicht schwachen - ich meine leer) Jahre in Pattaya zu ueberstehen. Immobilienmakler, Restaurantbesitzer, Guest House Owner, Motor Bike Verleiher - alle in einer leeren Stadt.
Entweder bricht man auf zu neuen Ufern - in Thailand oder anderswo in Asien. Oder man kehrt einfach frustriert zurueck in die Heimat.
P.S.: Erst jetzt habe ich das vorstehende Posting gelesen - und auch dies trifft natuerlich den Nagel 100% auf den Kopf. Schlimme Zeiten.
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