Andere Freshy in Istanbul ;-)

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Hab doch nur ne kleine Sony :wink1

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2 Bilder von innen sind mir gelungen :wink1

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[superingo]

Dank dir bin ich wieder Urlaubsreif:bück dich

Super Bilder

 

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Ich auch :wink1

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Nun schauen wir uns mal den sagenumwoben Harem an :wink1.




Erst mal weitere 15 Lira abdrücken.

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Der Ausdruck Harem (haram / ‏ حرم‎ / ḥaram /‚verboten; unverletzlich, "http://de.wikipedia.org/wiki/Tabu"]tabu[/URL], heilig (bezogen auf ein Gebiet) bezeichnet einen abgeschlossenen und bewachten Wohnbereich eines "http://de.wikipedia.org/wiki/Serail"]Serails[/URL] oder Hauses,in dem die Frauen, die weiblichen Angehörigen und die unmündigen Kinder eines "http://de.wikipedia.org/wiki/Muslim"]muslimischen[/URL] Würdenträgers oder Familienoberhaupts leben .
Wie im Arabischen bestimmt die "http://de.wikipedia.org/wiki/Ambivalenz"]Ambivalenz[/URL] des Begriffes auch seine Bedeutung im deutschen Sprachgebrauch.
Er steht einerseits für den geschützten Bereich, andererseits für weibliche Bewohner des Bereichs.
Auch die für Nicht-Muslime verbotenen Areale in "http://de.wikipedia.org/wiki/Mekka"]Mekka[/URL] und "http://de.wikipedia.org/wiki/Medina"]Medina[/URL] tragen die Bezeichnung "http://de.wikipedia.org/wiki/Haram_%2528Islam%2529"]Haram[/URL]."http://de.wikipedia.org/wiki/Harem%23cite_note-Peirce-0"]















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Im Bewusstsein und in der Vorstellung der Europäer sind der Harem als Ort und der Harem als Ansammlung von Frauen abhängig von den Phantasien und Mythen, die sich um den Harem der osmanischen Sultane ranken.

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„Die Geschichtsschreibung der islamischen Länder schweigt über Frauen. Dies gilt insbesondere für ländliche Frauen und Frauen der Unterschichten. Aber auch die Hofchroniken enthalten kaum Auskünfte über das Leben der Haremsbewohnerinnen: Der Harem blieb als Wohnort, Erziehungsanstalt und sozialer Raum geheimnisvoll und unerforschlich.“
– Elçin Kürsat
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Selbst Berichte und Gemälde europäischer Besucher Konstantinopels, die vor allem seit dem 16. Jahrhundert in großer Zahl entstanden und deren Urheber manchmal vorgaben, alles aus eigener Anschauung zu kennen, waren davon abhängig.
Die vermeintlichen Zustände wurden in der Folge mitsamt dem Namen „Harem“ auf Vergleichbares in anderen Kulturen und Regionen und zu anderen Zeiten übertragen, so zum Beispiel auf den „Harem“ der ägyptischen Pharaonen und der chinesischen Kaiser.

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Kann man das lesen ?

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Die Sicht auf den Harem der osmanischen Sultane als Ort von Polygamie und Vielweiberei zeigt sich beispielsweise auch in einem Bericht des osmanischen Dolmetschers und Chronisten "http://de.wikipedia.org/wiki/Osman_A%25C4%259Fa_%2528Chronist%2529"]Osman Ağa[/URL] aus "http://de.wikipedia.org/wiki/Temeschwar"]Temeschwar[/URL] (* um 1671; † nach 1725), der sich an die Vorschriften des "http://de.wikipedia.org/wiki/Koran"]Korans[/URL] anlehnt.

„Bei uns fügen sich die Frauen gemäß unserem Glauben dem Gebote Allahs und dem Worte Seines Propheten. Wer es leisten kann, darf sich vier Ehefrauen nehmen und dazu soviele "http://de.wikipedia.org/wiki/Kebs"]Kebsweiber[/URL] halten, wie er eben vermag. Diesbezüglich haben unsere Frauen kein Wort der Widerrede zu verlieren.“
– Osman Ağa: Aus seinem Gespräch mit Prinzessin Lubomirska, Gattin von Fürst Sieniawski.




Es war fast unmöglich Bilder zu machen ohne das einem jemand ins Motiv stolperte.

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