Gutes Video, genau so mache ich es und es ist sogar auf meinen "LASER LITE" auf der Verpackung so abgebildet....
Info Fluglärm reduzieren: Stöpsel vs. Otoplastik vs. InEar (mit/ohne ANC) vs. OverEar (mit/ohne ANC) - Erfahrungssammlung
- Ersteller Feticheur
- Erstellt am
Prima und danke für das Feedback.
Glaub mir, aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass bei mir bekannten Leuten, die berufsmässig sowas tragen müssen, die Mehrzahl diese Stöpsel falsch verwendet.
Die Meisten drücken rein, manche rollen noch, selten wirklich tief genug einsetzend und ganz selten über das geöffnete Ohr (über den Kopf gefasst "das Ohr aufgezogen") oder verwenden zu oft dieselben oder falsche Grösse.
Und dann haben die natürlich den Eindruck, das ist nicht wirksam genug oder unbequem. I.d.R. reiner Anwendungsfehler...
Wer dauerhaft sowas tragen muss, dem empfehle ich doch die angepassten Einsätze. Für gelegentlich lohnt es kaum aber klar, kann man dennoch gern machen. Sollte man aber auch regelmässig prüfen, wer ab-/zunimmt, tut das auch im Bereich Hörgang. Wenn die nicht (mehr) passen, sind sie dann zu locker oder zu stramm.
In seltenen Fällen ist es aus Gehörgangsgründen nötig, extra anzupassen. Da tun es Stöpsel.
Over-Ear ist auch so ein Thema, meistens zu stramm, Ohr zu gross/Muschel zu klein, Auflagequalität minderwertig usw.. Dann drückt es oder rutscht.
Vielleicht wird Stöpsel aber mit InEar gleichgesetzt.
Auch bei InEar ist ähnlich o.g.. Aber hier geht es nicht nur um Geräuschreduktion sondern vor allem auch Sound. Auch da ist die Passform der Aufsätze enorm wichtig, das richtige Einsetzen, Material, Wiederverwendung etc.. Da können auch Otoplastiken helfen aber meist für Profis nötig oder wer es lang trägt. Geht aber gern Bass verloren bzw. sitzen dann die technischen Elemente zu weit aus dem Ohr. Und auch da sollte man regelmässig Passform prüfen...
Ich hatte es anderweitig schon mal geschrieben, ich habe meine hochwertigen OverEar alle verkauft und nutze Shure SE846 InEar/Monitor mit wirklich nach langem Suchen passenden Ohrstücken. Die reduzieren passiv bei richtiger Passform über 30 Dezibel und reichen mir in jeder Situation. Da brauch ich nicht mal ANC, Umgebungsmodus haben die mit den Shure Secure Fit Adaptern. Die Dinger gibts bereits günstig als Shure SE215/Aonic 215 bis zum Luxus SE846. Für mich perfekt...
Wem es nur um viel Ruhe geht und nicht Musik ist mit passenden und richtig verwendeten Gehörschutzstöpseln gut bedient. Einmal sah ich am Flughafen in Russland gar einen Fluggast mit der "Mickey Mouse", also diesem OverEar-Gehörschutz. In knallroter Farbe...
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...und noch ein Teil mehr was ich vergessen kann
...also es gibt ja für alles und nichts irgendwelche Gadgets...aber bin froh auf solche Dinge noch verzichten zu können,der Pattaya Urlauber,die wohl die Meisten hier sind,müsste dann auch in der Beerbar welche tragen,wenn sie konsequent sind
..läuft ja schon gefühlt die Hälfte wie ferngesteuert auf der Straße mit den Teilen herum und dröhnt sich Musik rein ..aber das ist ein anderes Thema
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einen In Ear von Sennheiser und bin damit zufrieden, kostete ca. 8000.-THB Meine ganzen Over Ear insgesamt noch 6 Stück,teilweise aus Deutschland und den USA importiert drücken eben nach einiger Zeit auf den Ohren,was nur nervt!Prima und danke für das Feedback.
Glaub mir, aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass bei mir bekannten Leuten, die berufsmässig sowas tragen müssen, die Mehrzahl diese Stöpsel falsch verwendet.
Die Meisten drücken rein, manche rollen noch, selten wirklich tief genug einsetzend und ganz selten über das geöffnete Ohr (über den Kopf gefasst "das Ohr aufgezogen") oder verwenden zu oft dieselben oder falsche Grösse.
Und dann haben die natürlich den Eindruck, das ist nicht wirksam genug oder unbequem. I.d.R. reiner Anwendungsfehler...
Wer dauerhaft sowas tragen muss, dem empfehle ich doch die angepassten Einsätze. Für gelegentlich lohnt es kaum aber klar, kann man dennoch gern machen. Sollte man aber auch regelmässig prüfen, wer ab-/zunimmt, tut das auch im Bereich Hörgang. Wenn die nicht (mehr) passen, sind sie dann zu locker oder zu stramm.
In seltenen Fällen ist es aus Gehörgangsgründen nötig, extra anzupassen. Da tun es Stöpsel.
Over-Ear ist auch so ein Thema, meistens zu stramm, Ohr zu gross/Muschel zu klein, Auflagequalität minderwertig usw.. Dann drückt es oder rutscht.
Vielleicht wird Stöpsel aber mit InEar gleichgesetzt.
Auch bei InEar ist ähnlich o.g.. Aber hier geht es nicht nur um Geräuschreduktion sondern vor allem auch Sound. Auch da ist die Passform der Aufsätze enorm wichtig, das richtige Einsetzen, Material, Wiederverwendung etc.. Da können auch Otoplastiken helfen aber meist für Profis nötig oder wer es lang trägt. Geht aber gern Bass verloren bzw. sitzen dann die technischen Elemente zu weit aus dem Ohr. Und auch da sollte man regelmässig Passform prüfen...
Ich hatte es anderweitig schon mal geschrieben, ich habe meine hochwertigen OverEar alle verkauft und nutze Shure SE846 InEar/Monitor mit wirklich nach langem Suchen passenden Ohrstücken. Die reduzieren passiv bei richtiger Passform über 30 Dezibel und reichen mir in jeder Situation. Da brauch ich nicht mal ANC, Umgebungsmodus haben die mit den Shure Secure Fit Adaptern. Die Dinger gibts bereits günstig als Shure SE215/Aonic 215 bis zum Luxus SE846. Für mich perfekt...
Wem es nur um viel Ruhe geht und nicht Musik ist mit passenden und richtig verwendeten Gehörschutzstöpseln gut bedient. Einmal sah ich am Flughafen in Russland gar einen Fluggast mit der "Mickey Mouse", also diesem OverEar-Gehörschutz. In knallroter Farbe...
Deiner spielt dagegen in einer eigenen Liga,auch im Preis von ca. 40.000.-THB
Wenn Du preiswert und zufriedenstellend fündig geworden bist, fein.
Die Shure 215 (nur als Beispiel) findet man schon recht günstig (da kommen Deine 8000 THB gut hin). Mit Kabel oder eben Shure Secure Fit. Die Passstücke fürs Ohr sind wichtig, ich musste testen und nachkaufen.
Ich meine aber auch etwas audiophil unterwegs zu sein. Mir gehts ums letzte Quäntchen Bass auch bei leiser Lautstärke.
Ich hatte vorher viele Speaker aber wie bei Uhren, ich hab mich irgendwann mit spitzem Bleistift zurückgerechnet und nur noch einen "Luxus".
Unbestritten, ein toller OverEar für daheim ist ne klasse audiophile Sache, dann für mich ne offene Lösung, die im Flugzeug den Nachbarn ziemlich nerven würde.
Und ich bestätige gern auch vorgenannte Erfahrungen, spätestens für nen Seitenschläfer oder Leute die Nackenkissen nutzen, drückt da u.U. was auf OverEar. Hatte ich auch bei meinen Bang & Olufsen, die ansonsten hervorragend waren und nie drückten. Aber auch das Gewicht ist nicht zu vernachlässigen. Und eben bei nem grossen Kopf kann es schon drücken.
So muss wohl Jeder für sich einfach testen und nach seinen Ansprüchen das Beste rausholen. Und das scheint doch sehr individuell.
Ich fass nochmal die Lösungen zusammen:
_"Mikey Mouse"-Gehörschutzkapseln
_normale Gehörschutzstöpsel
_angepasste Gehörschutzstöpsel (Otoplastik)
_angepasste Gehörschutzstöpsel (Otoplastik), die gewisse Frequenzen filtern
_InEar mit Standardlösungen an Ohrpassstücken aus dem Zubehör oder dazugekauft, mit ANC oder ohne
_InEar mit angepasster Otoplastik, mit ANC oder ohne
_OverEar mit ANC oder ohne
_Unbeachtet lasse ich mal Kopfhörer, die wirklich auf dem Ohr aufliegen, die drücken schnell
Wer Ruhe haben will oder bestimmte Geräusche ausblenden will, sollte beantworten, ob er dies mit oder ohne Musik tun möchte. Und sein Schlafverhalten prüfen.
Bei weiteren Ideen gern raus damit...
Zuletzt bearbeitet:
also ich wechsle währen des Fluges zwischen meinen in-ears(airpods pro) zum Musik hören und den over ears(Sennheiser Mom5 mit Adapter)zum Filme gucken, .. da können sich die entsprechenden "Problemzonen" enstpannen..... ok, is Luxus
Ohrstöpsel kommen bei der Geräuschunterdrückung und insbesondere beim Gehörschutz nicht annähernd an einen kompletten Kopfhörer ran.Tipp.
Ich nutze zum schlafen u.a im Flugzeug personalisierte Ohrstöpsel
Vorteil. Die angepassten Ohrstöpsel drücken nicht im Ohr und "wandern" auch beim schlafen nicht aus dem Ohr.
Hier habe ich meine machen lassen.
Gehörschutz für Schlaf & Entspannung
Ein individueller Gehörschutz zum Schlafen & Entspannen hilft, zu jeder Tageszeit die nötige Ruhe zu finden. Hift auch gegen Schnarchen!de.neuroth.com
Der Grund liegt daran, dass Du auch mit dem Teil hinter Deinem Ohr hörst - und der wird nur durch einen Kopfhörer geschützt, respektive diese Klangaufnahme entsprechend aktiv unterdrückt.
BOSE Noise Cancelling QUIETComfort.
Unschlagbar das Teil.
QuietComfort kabellose Kopfhörer – smarte Kopfhörer | Bose
Sie suchen Bluetooth-Kopfhörer mit langer Akkulaufzeit oder smarte Kopfhörer? Dann greifen Sie zu den kabellosen QuietComfort Kopfhörern, die es auch als Kopfhörer in Dunkelgrün gibt.
Ich gebe da noch was zu bedenken, weil ganz so einfach ist es final noch nicht. Und wird unterschätzt. Vielleicht meintest Du das auch?:
Man kann sich "tot-isolieren", dann hört man ggf. eigene Bewegungen als Rascheln und beim eigenen Atmen ums so mehr. Das stört mich mehr als Aussengeräusche.
Deshalb ist es manchmal ganz sinnvoll, wenn Hörer (ohne Musik) ne Art differenziertes ANC/Umgebungsgeräuschanpassung haben. Mit physischem oder elektronischen "Druckausgleich".
Bei Otoplastiken - also die durch nen Hörgeräteladen oder Akustiker angepasste Lösungen - gibts, soweit man diese bestellt und natürlich kostenpflichtig, sogenannte eingebaute "Druckventile".
Also ganz möglichst Null isolieren kann auch sehr unangenehm wirken. Nicht zu unterschätzen.
Achtet auch auf auf kleine "Kontrolllämpchen" bei Kopfhörern welcher Art auch immer. So rot, grün oder blau blinkend oder leuchtend während der Nutzung. Kann Euch und Sitznachbarn enorm nerven, wenn die Kabine abgedunkelt ist. Auch akustische Signale, die ausserhalb wahrnehmbar sind, z.B. "Battery low"...
Ne ungeeignete Lösung wären z.B. auch die neuen Knöchelschallhörer, die es ja auch gibt. Ähnlich "offenen Kopfhörern". Auch hier hören Dritte mit und Ruhe ist damit nicht. Bass ist dabei meist Schrott. Auch wenn es die schon mit ner Art ANC gibt.
Klar, man kann bei allen Musiklösungen auch versuchen, Aussengeräusche durch Musik- oder Videolautstärke zu minimieren/reduzieren indem man "übertönt". Ich glaube, darum ging's nicht. Aber der Vollständigkeit halber erwähne ich gern auch das noch.
Das Thema ist doch etwas differenzierter als die "Überschrift" annehmen lässt.
Testen, testen, testen. Gehör/Geräusche/Musik sind etwas sehr differenziertes. Von "hurra bis super nervend". Geht ggf. in den Fachhandel oder nutzt Amazon. Wenn Ihr zurückschicken müsst, die überleben das bestimmt und bieten es ja auch an. Es kann lohnend sein, ein wenig zu experimentieren und dann die passende Lösung für Ruhe bzw. Musikgenuss und Tragekomfort zu finden. Und es geht zumeist sinnvoll individualisiert besser als ein oder mehrmals zu teuer gekauft. Die Spanne liegt zwischen wenigen Euro und mehr als tausend Euro. Noch oben hin grenzenlos. Je nachdem, was man will, ausgeben mag und individuell passt. Ist schon nen kleines Abenteuer. Viel Spass dabei..
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein kleiner Exkurs zu Otoplastik mit handelsüblichen billigen bis teuren IEM/InEar:
_Habe meine Shure versucht zu optimieren beim Akustiker. Es gab zwei Lösungen. Die eine lautete, die Ohrpassstücke durch eine angepasste Otoplastik zu lösen. Die man aufsetzt anstelle kleinerer handelsüblicher Ohrpassstücke. Nur sassen die technischen Komponenten nicht mehr am Ohr sondern waren nach aussen aufgestellt dann durch das Silikonstück aufgesetzt. Überstehend. Allein diese Lösung hätte 160 Euro gekostet. Hörgenuss mit Bass war lächerlich. Haben sie gemacht und die Kosten selbst getragen, weil das Ergebnis unzureichend war.
_Die weitaus teurere Lösung wäre gewesen, das technische Element ganz auseinander nehmen zu lassen (Garantie zu verlieren) und ins Silikon einzugiessen. Wäre bei 400-800 Euro gewesen und damit bei einem 1000 Euro IEM für mich nicht angemessen. Dann kann ich mir eine wirklich individuelle Lösung anpassen lassen und nicht Kauflösung plus Individualisierung. Dazu wäre gekommen, wenn sich der Gehörgang verändert, z.B. bei Gewichtszunahme/-abnahme mit Auswirkung auf den Gehörgang, dies nicht mehr anpassbar gewesen wäre.
Ich kann aber aktuell sagen, ich habe für mich das Optimum. Vielleicht überdenke ich dies in 1-2 Jahren nochmal.
Was will ich damit sagen?:
_Ne Otoplastik ist fein, braucht aber Pflege und kann sich verändern in der Passgenauigkeit. Da können Einmalstöpsel billiger sein oder man nimmt die höheren Anschaffungskosten inkauf und bei Veränderungen im Gehörgang. .
_Die Single-Lösung von @Suzie Wong ohne IEM/InEar ist sinnvoll, noch sinnvoller mit Druckventilen und/oder Frequenzanpassungen, soweit nicht integriert bei ihr. Wenn sie klar kommt, top!
_Nen kommerziellen IEM/InEar mit Otoplastik anzupassen, bringt eher keine Vorteile. Hier mit den beigefügten Ohrpasstücken arbeiten oder anderes nachkaufen.
_Als Musikliebhaber oder musikalischer Profi ne individuelle Komplettlösung als IEM/InEar erwägen, soweit das handelsübliche Angebot nicht ausreicht. Was auch bedeuten kann, ggf. jährlich nacharbeiten beim Ohrpassstücken. (Zusatzkosten)
Für alle Anderen:
Prüft vorab, was Ihr wollt, testet und kauft dann. Gehts nur um mal ein paar Flüge oder mehr?
Das kann sehr preiswert sein, wenn man es ausreichend getestet hat und dann bestimmungsgemäss verwendet. Wenn es dann noch nicht passt, drückt oder nervt, liegt es jedoch meist nicht an dem Ding sondern dem Nutzer, seinem Nutzungswunsch und seiner tatsächlichen Verwendung. Ich komme meiner "eierlegenden Wollmilchsau" mittlerweile doch sehr nahe.
Aber auch jeder passende UVEX reduziert angemessen Umgebungsgeräusche für wenige Euro, wenn richtig eingesetzt..
Wenn mit Musik/ANC/passiv dann ne technisch passende Lösung als OverEar oder IEM/InEar.
Ich wünsche eine gute Reise dahin und spannende sowie kurzweilige Zeit damit. Der Weg ist das Ziel, mir hat dieser Spass gebracht. On-top.
Ich nutze sie aber auch nicht nur zu Flügen sondern als All-In-Lösung 365 Tage/Jahr. Hochzufrieden.
So, damit ist die Beratungsstunde von @Dali geschlossen. Mir hat's Spass gemacht. Dir/Euch auch?...
_Habe meine Shure versucht zu optimieren beim Akustiker. Es gab zwei Lösungen. Die eine lautete, die Ohrpassstücke durch eine angepasste Otoplastik zu lösen. Die man aufsetzt anstelle kleinerer handelsüblicher Ohrpassstücke. Nur sassen die technischen Komponenten nicht mehr am Ohr sondern waren nach aussen aufgestellt dann durch das Silikonstück aufgesetzt. Überstehend. Allein diese Lösung hätte 160 Euro gekostet. Hörgenuss mit Bass war lächerlich. Haben sie gemacht und die Kosten selbst getragen, weil das Ergebnis unzureichend war.
_Die weitaus teurere Lösung wäre gewesen, das technische Element ganz auseinander nehmen zu lassen (Garantie zu verlieren) und ins Silikon einzugiessen. Wäre bei 400-800 Euro gewesen und damit bei einem 1000 Euro IEM für mich nicht angemessen. Dann kann ich mir eine wirklich individuelle Lösung anpassen lassen und nicht Kauflösung plus Individualisierung. Dazu wäre gekommen, wenn sich der Gehörgang verändert, z.B. bei Gewichtszunahme/-abnahme mit Auswirkung auf den Gehörgang, dies nicht mehr anpassbar gewesen wäre.
Ich kann aber aktuell sagen, ich habe für mich das Optimum. Vielleicht überdenke ich dies in 1-2 Jahren nochmal.
Was will ich damit sagen?:
_Ne Otoplastik ist fein, braucht aber Pflege und kann sich verändern in der Passgenauigkeit. Da können Einmalstöpsel billiger sein oder man nimmt die höheren Anschaffungskosten inkauf und bei Veränderungen im Gehörgang. .
_Die Single-Lösung von @Suzie Wong ohne IEM/InEar ist sinnvoll, noch sinnvoller mit Druckventilen und/oder Frequenzanpassungen, soweit nicht integriert bei ihr. Wenn sie klar kommt, top!
_Nen kommerziellen IEM/InEar mit Otoplastik anzupassen, bringt eher keine Vorteile. Hier mit den beigefügten Ohrpasstücken arbeiten oder anderes nachkaufen.
_Als Musikliebhaber oder musikalischer Profi ne individuelle Komplettlösung als IEM/InEar erwägen, soweit das handelsübliche Angebot nicht ausreicht. Was auch bedeuten kann, ggf. jährlich nacharbeiten beim Ohrpassstücken. (Zusatzkosten)
Für alle Anderen:
Prüft vorab, was Ihr wollt, testet und kauft dann. Gehts nur um mal ein paar Flüge oder mehr?
Das kann sehr preiswert sein, wenn man es ausreichend getestet hat und dann bestimmungsgemäss verwendet. Wenn es dann noch nicht passt, drückt oder nervt, liegt es jedoch meist nicht an dem Ding sondern dem Nutzer, seinem Nutzungswunsch und seiner tatsächlichen Verwendung. Ich komme meiner "eierlegenden Wollmilchsau" mittlerweile doch sehr nahe.
Aber auch jeder passende UVEX reduziert angemessen Umgebungsgeräusche für wenige Euro, wenn richtig eingesetzt..
Wenn mit Musik/ANC/passiv dann ne technisch passende Lösung als OverEar oder IEM/InEar.
Ich wünsche eine gute Reise dahin und spannende sowie kurzweilige Zeit damit. Der Weg ist das Ziel, mir hat dieser Spass gebracht. On-top.
Ich nutze sie aber auch nicht nur zu Flügen sondern als All-In-Lösung 365 Tage/Jahr. Hochzufrieden.
So, damit ist die Beratungsstunde von @Dali geschlossen. Mir hat's Spass gemacht. Dir/Euch auch?...
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Ja genau, die nutze ich schon seit Jahren mit der ANC-Funktion zum Schlafen, oder eben um einen Bordfilm zu schauen.BOSE Noise Cancelling QUIETComfort.
Unschlagbar das Teil.
QuietComfort kabellose Kopfhörer – smarte Kopfhörer | Bose
Sie suchen Bluetooth-Kopfhörer mit langer Akkulaufzeit oder smarte Kopfhörer? Dann greifen Sie zu den kabellosen QuietComfort Kopfhörern, die es auch als Kopfhörer in Dunkelgrün gibt.www.bose.ch
Vorher hatte ich die AKG-Stöpsel mit ANC, man hörte mehr und die fielen ab und zu raus....
Die habe ich auch schon einige Zeit und bin damit sehr zufrieden, musste allerdings die Ohrpolster schon einmal austauschen.
Kann ich absolut bestätigen die A350 ... ist mir besonders beim letzten Flug aufgefallen ist ja fast nur ein säuseln ... naja evtl bin ich auch schwerhörig inzwischen.
Kopfhörer mein Ranking:
Platz 1 Bose mit ANC da wird der Flieget zur Bilbliothek (ich mag die aber ansonsten leider nicht)
Platz 2 AirPods Max Filtert nicht ganz so aggressiv dämpft aber alles wichtige
Platz 3 AirPods Pro 2 ebenfalls nicht so aggressiv aber weniger
Durchgefallen: Sennheiser PCX-550 was eine Enttäuschung ... sollten meine QC25 ersetzen ... dachte erst die sind kaputt .. waren schlechter als die Beats Studio und die waren schon nur ok. Bei Baby/Kind sind allerdings fast alle nur dämpfend, Flieger an sich eliminieren die Bose einfach am besten.
Ich persönlich hasse In-Ear Kopfhörer, Ohrstöpsel, Oropax und so ziemlich alles, was man sich in den Gehörgang stecken muss.
Das erzeugt bei mir einen unangenehmen Druck. Fühle mich mit solchen Dingern einfach nicht wohl.
Deshalb setz ich im Flugzeug seit Jahren wie ein paar andere hier auf die Bose QC35II Over-Ear Kopfhörer, die ich auch beim Arbeiten den ganzen Tag ohne Probleme bzgl. Komfort tragen kann.
Musste zwar schon zweimal die Ohrpolster ersetzen. Da sind die günstigen von Amazon / Lazada aber genauso gut wie die Originalen.
Nachteil ist natürlich, dass man mit solchen Kopfhörern nicht so gut auf der Seite schlafen kann. In der Economy bietet sich dafür aber sowieso nicht viel Gelegenheit
Unterm Strich ist es aber Geschmackssache.
Das erzeugt bei mir einen unangenehmen Druck. Fühle mich mit solchen Dingern einfach nicht wohl.
Deshalb setz ich im Flugzeug seit Jahren wie ein paar andere hier auf die Bose QC35II Over-Ear Kopfhörer, die ich auch beim Arbeiten den ganzen Tag ohne Probleme bzgl. Komfort tragen kann.
Musste zwar schon zweimal die Ohrpolster ersetzen. Da sind die günstigen von Amazon / Lazada aber genauso gut wie die Originalen.
Nachteil ist natürlich, dass man mit solchen Kopfhörern nicht so gut auf der Seite schlafen kann. In der Economy bietet sich dafür aber sowieso nicht viel Gelegenheit
Unterm Strich ist es aber Geschmackssache.
Interessant,wenn auch(noch) nicht für mich... hört sich an,als wenn du die Dinger verkaufst...bei dem Fachwissen...Noch ein kleiner Exkurs zu Otoplastik mit handelsüblichen billigen bis teuren IEM/InEar:
_Habe meine Shure versucht zu optimieren beim Akustiker. Es gab zwei Lösungen. Die eine lautete, die Ohrpassstücke durch eine angepasste Otoplastik zu lösen. Die man aufsetzt anstelle kleinerer handelsüblicher Ohrpassstücke. Nur sassen die technischen Komponenten nicht mehr am Ohr sondern waren nach aussen aufgestellt dann durch das Silikonstück aufgesetzt. Überstehend. Allein diese Lösung hätte 160 Euro gekostet. Hörgenuss mit Bass war lächerlich. Haben sie gemacht und die Kosten selbst getragen, weil das Ergebnis unzureichend war.
_Die weitaus teurere Lösung wäre gewesen, das technische Element ganz auseinander nehmen zu lassen (Garantie zu verlieren) und ins Silikon einzugiessen. Wäre bei 400-800 Euro gewesen und damit bei einem 1000 Euro IEM für mich nicht angemessen. Dann kann ich mir eine wirklich individuelle Lösung anpassen lassen und nicht Kauflösung plus Individualisierung. Dazu wäre gekommen, wenn sich der Gehörgang verändert, z.B. bei Gewichtszunahme/-abnahme mit Auswirkung auf den Gehörgang, dies nicht mehr anpassbar gewesen wäre.
Ich kann aber aktuell sagen, ich habe für mich das Optimum. Vielleicht überdenke ich dies in 1-2 Jahren nochmal.
Was will ich damit sagen?:
_Ne Otoplastik ist fein, braucht aber Pflege und kann sich verändern in der Passgenauigkeit. Da können Einmalstöpsel billiger sein oder man nimmt die höheren Anschaffungskosten inkauf und bei Veränderungen im Gehörgang. .
_Die Single-Lösung von @Suzie Wong ohne IEM/InEar ist sinnvoll, noch sinnvoller mit Druckventilen und/oder Frequenzanpassungen, soweit nicht integriert bei ihr. Wenn sie klar kommt, top!
_Nen kommerziellen IEM/InEar mit Otoplastik anzupassen, bringt eher keine Vorteile. Hier mit den beigefügten Ohrpasstücken arbeiten oder anderes nachkaufen.
_Als Musikliebhaber oder musikalischer Profi ne individuelle Komplettlösung als IEM/InEar erwägen, soweit das handelsübliche Angebot nicht ausreicht. Was auch bedeuten kann, ggf. jährlich nacharbeiten beim Ohrpassstücken. (Zusatzkosten)
Für alle Anderen:
Prüft vorab, was Ihr wollt, testet und kauft dann. Gehts nur um mal ein paar Flüge oder mehr?
Das kann sehr preiswert sein, wenn man es ausreichend getestet hat und dann bestimmungsgemäss verwendet. Wenn es dann noch nicht passt, drückt oder nervt, liegt es jedoch meist nicht an dem Ding sondern dem Nutzer, seinem Nutzungswunsch und seiner tatsächlichen Verwendung. Ich komme meiner "eierlegenden Wollmilchsau" mittlerweile doch sehr nahe.
Aber auch jeder passende UVEX reduziert angemessen Umgebungsgeräusche für wenige Euro, wenn richtig eingesetzt..
Wenn mit Musik/ANC/passiv dann ne technisch passende Lösung als OverEar oder IEM/InEar.
Ich wünsche eine gute Reise dahin und spannende sowie kurzweilige Zeit damit. Der Weg ist das Ziel, mir hat dieser Spass gebracht. On-top.
Ich nutze sie aber auch nicht nur zu Flügen sondern als All-In-Lösung 365 Tage/Jahr. Hochzufrieden.
So, damit ist die Beratungsstunde von @Dali geschlossen. Mir hat's Spass gemacht. Dir/Euch auch?...
#
Genau
Bose QuietComfort 35 Wireless Headphones II
Diese sind noch mit Drucktasten und der Nachfolger mit Wischgesten.Den 35ii seit 4 Jahren im Einsatz (Flieger / Bangkok City / Bus etc.)
Im November / Dezember in Bolivien + Peru unterwegs gewesen und mir wurde abgeraten diese im öffentlichen Raum zu tragen wegen Zapp ZaRapp
Die gelben M3 Stöpsel sind TipTop für Stunden / Tage lange Nutzung (sind keine Einwegstöpsel) - auch an heißen Tagen.
Soeben auf dem Weg - München über Shanghai - BKK
In diesem Sinne
#
Nö, hab mit dem Business nix am Hut. Bin interessierter Laie.Interessant,wenn auch(noch) nicht für mich... hört sich an,als wenn du die Dinger verkaufst...bei dem Fachwissen...
Ich habe es aufgegeben nach qualitativ guten und gleichzeitig bequemen Lösungen zu suchen.
Während meiner Zeit im Bergbau musste ich oft Gehörschutz tragen. Ich kenne alle Bauformen. Es gab wirksame unbequeme Lösungen, und bequeme halbwirksame. Gemeinsamkeit: Alle musste ich spätestens nach 2 Stunden abnehmen, sonst ließ die Konzentration nach.
Zwei Probleme:
Erstens brauche ich eine Lesebrille - dann drücken bei Over-Ears schon nach wenigen Minuten die Brillenbügel unangenehm. Zweitens: Mit allen Stöpseln schiebe ich das Ohrenschmalz nach hinten tiefer in den Gehörgang. Die Folge: Mein Gleichgewichtssinn wurde zunehmend beeinträchtigt, ich fing an Schlangenlinie zu laufen ohne besoffen zu sein. Regelmäßig musste ich zum Betriebsarzt zur Ohrenreinigung.
Deshalb nutze ich zum Musik hören seit über 20 Jahren immer noch meine uralten Koss Porta Pro.
Die werden immer noch neu verkauft, auch die Schaumpolster kann man noch bestellen. Die Firma Koss war im letzten Jahrtausend mal führend bei Kopfhörern, heute nicht mehr. Die Besonderheit ist die Bauform: Es sind On-Ear Hörmuscheln, und sie haben auf jeder Seite ein zweites Polster, mit dem sie sich auf dem Schädelknochen abstützen. Super bequem für Brillenträger. Der Brillenbügel kann zwischen beiden Polstern durchgeführt werden und drückt nicht mehr. Zusammengefaltet passen sie in die Hosentasche.
ANC geht bei On-Ears natürlich nicht mehr, das finde ich gut - gerade beim Autofahren. Ich kann nach Gehör schalten. Warnhupen, Martinshörner und Schmerzensschreie von Fußgängern werden nicht ausgeblendet. Wenn ich mir heutzutage ansehe was sich das Jungvolk im Auto so alles über den Kopf stülpt, dann wird mit übel.
Aber auch meine Kosss muss ich nach spätestens 2 Stunden abnehmen, diese Grenze gilt weiterhin.
Während meiner Zeit im Bergbau musste ich oft Gehörschutz tragen. Ich kenne alle Bauformen. Es gab wirksame unbequeme Lösungen, und bequeme halbwirksame. Gemeinsamkeit: Alle musste ich spätestens nach 2 Stunden abnehmen, sonst ließ die Konzentration nach.
Zwei Probleme:
Erstens brauche ich eine Lesebrille - dann drücken bei Over-Ears schon nach wenigen Minuten die Brillenbügel unangenehm. Zweitens: Mit allen Stöpseln schiebe ich das Ohrenschmalz nach hinten tiefer in den Gehörgang. Die Folge: Mein Gleichgewichtssinn wurde zunehmend beeinträchtigt, ich fing an Schlangenlinie zu laufen ohne besoffen zu sein. Regelmäßig musste ich zum Betriebsarzt zur Ohrenreinigung.
Deshalb nutze ich zum Musik hören seit über 20 Jahren immer noch meine uralten Koss Porta Pro.
Die werden immer noch neu verkauft, auch die Schaumpolster kann man noch bestellen. Die Firma Koss war im letzten Jahrtausend mal führend bei Kopfhörern, heute nicht mehr. Die Besonderheit ist die Bauform: Es sind On-Ear Hörmuscheln, und sie haben auf jeder Seite ein zweites Polster, mit dem sie sich auf dem Schädelknochen abstützen. Super bequem für Brillenträger. Der Brillenbügel kann zwischen beiden Polstern durchgeführt werden und drückt nicht mehr. Zusammengefaltet passen sie in die Hosentasche.
ANC geht bei On-Ears natürlich nicht mehr, das finde ich gut - gerade beim Autofahren. Ich kann nach Gehör schalten. Warnhupen, Martinshörner und Schmerzensschreie von Fußgängern werden nicht ausgeblendet. Wenn ich mir heutzutage ansehe was sich das Jungvolk im Auto so alles über den Kopf stülpt, dann wird mit übel.
Aber auch meine Kosss muss ich nach spätestens 2 Stunden abnehmen, diese Grenze gilt weiterhin.
... die guten Gelben von der BW...#
Genau
Bose QuietComfort 35 Wireless Headphones II
Diese sind noch mit Drucktasten und der Nachfolger mit Wischgesten.
Den 35ii seit 4 Jahren im Einsatz (Flieger / Bangkok City / Bus etc.)
Im November / Dezember in Bolivien + Peru unterwegs gewesen und mir wurde abgeraten diese im öffentlichen Raum zu tragen wegen Zapp ZaRapp
Die gelben M3 Stöpsel sind TipTop für Stunden / Tage lange Nutzung (sind keine Einwegstöpsel) - auch an heißen Tagen.
Anhang anzeigen 1940096
Anhang anzeigen 1940097
Soeben auf dem Weg - München über Shanghai - BKK
In diesem Sinne
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.Nutze die gleichen, noch aus Luftwaffenbeständen von damals. Irgendwie geht der Vorrat nie zu ende
.Einmal drin, absolute Stille. Was aber trotzdem geil ist, über gescheite Kopfhörer kann man trotzdem was hören und dann auch nur Sprache.
Im A380 Upperdeck hab ich mal drauf verzichtet, war sehr leise aber gerade auf Langstrecke eigl. Pflicht weil sonst kommt zum Jetlack noch ein Tinnitus dazu nach dem Flug...