Bilder Fahrzeuge in Thailand
- Ersteller salas
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Und diese Schlappen an de Füss. 55555
Eine Mehrzweckmaschine für den Einsatz in der Landwirtschaft. Gab's in 2 Varianten: Mit Kipp-Ladefläche so wie hier, oder mit einem kleinen Kran hintendrauf. Ich hab auch mal nen Prototypen gesehen als Selbstlader mit einer Wurfschaufel vorne dran montiert, da wo jetzt die roten Stahlbleche sind. Weil nur für übertage gedacht war nach oben mehr Platz, dadurch konnte der Fahrer vorne mittig sitzen, unterhalb der Wurf Kreisbahn.Zündschlüssel steckt. Also losfahren um äh, ja für was braucht man eigentlich diese Planierraupe ? Zum Pisten präparieren ? Seltsam oder gibts andere Erklärungen ?
Wurfschaufellader wurden untertage im Bergbau eingesetzt, unten ein Film dazu. Hat sich übertage nie durchgesetzt, schade. Wäre ein richtiges Spaßgerät gewesen.
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Wow, ein beeindruckendes Gefährt. 
Aber für jeden Restaurateur, der Wert auf historische Detailtreue legt, ein Verbrechen.
Ausrüstung: Mehrere Samuraischwerter, moderne Ohrmuschelhelme, Plastikbehälter für eine Geschütz-Treibladung vorne auf der Stoßstange, Edelstahl Thermoskanne.... Interessant.
Reservekanister hinten montiert, Ersatzreifen seitlich? Um Himmels Willen, das muss umgekehrt sein. Einmal nicht aufgepasst beim Zurücksetzen --> Benzinpfütze unter dem Wagen.
Aber egal. DEN Wagen hätte ich gerne, macht garantiert einen Riesenspass.
Um den Zuschauer noch mehr zu beeindrucken hätte ruhig noch eine angetrocknete Schlammkruste auf dem Fahrzeug sein können.
Aber für jeden Restaurateur, der Wert auf historische Detailtreue legt, ein Verbrechen.
Ausrüstung: Mehrere Samuraischwerter, moderne Ohrmuschelhelme, Plastikbehälter für eine Geschütz-Treibladung vorne auf der Stoßstange, Edelstahl Thermoskanne.... Interessant.
Reservekanister hinten montiert, Ersatzreifen seitlich? Um Himmels Willen, das muss umgekehrt sein. Einmal nicht aufgepasst beim Zurücksetzen --> Benzinpfütze unter dem Wagen.
Aber egal. DEN Wagen hätte ich gerne, macht garantiert einen Riesenspass.
Um den Zuschauer noch mehr zu beeindrucken hätte ruhig noch eine angetrocknete Schlammkruste auf dem Fahrzeug sein können.
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Die Samuraischwerter sind übrigens echt, habe gesehen dass sie sogar graviert sind, sollen angeblich im 2. Weltkrieg von japanischen Offizieren zurückgelassen worden sein.Wow, ein beeindruckendes Gefährt.
Aber für jeden Restaurateur, der Wert auf historische Detailtreue legt, ein Verbrechen.
Ausrüstung: Mehrere Samuraischwerter, moderne Ohrmuschelhelme, Plastikbehälter für eine Geschütz-Treibladung vorne auf der Stoßstange, Edelstahl Thermoskanne.... Interessant.
Reservekanister hinten montiert, Ersatzreifen seitlich? Um Himmels Willen, das muss umgekehrt sein. Einmal nicht aufgepasst beim Zurücksetzen --> Benzinpfütze unter dem Wagen.
Aber egal. DEN Wagen hätte ich gerne, macht garantiert einen Riesenspass.
Um den Zuschauer noch mehr zu beeindrucken hätte ruhig noch eine angetrocknete Schlammkruste auf dem Fahrzeug sein können.
Retro Bike beim Hondahändler, kurz vor Auslieferung.... Wobei die Auslieferung wohl noch ne ganze Zeit dauern könnte, der Mechaniker war nämlich am pennen. (Mechaniker rechts im nicht sichtbaren Teil des Bildes) 
Und schon wieder diese Schlappen an den Füßgen. 555
Das zierliche Füßgen bekommt die Kupplung sicher nicht getreten. 5555
Und mit dem Bizeps die Lenkung? Eher auch nicht gedreht. 5555
Aber ist schon ne Hübsche. 5555
Das zierliche Füßgen bekommt die Kupplung sicher nicht getreten. 5555
Und mit dem Bizeps die Lenkung? Eher auch nicht gedreht. 5555
Aber ist schon ne Hübsche. 5555
Interessantes technisches Detail: Der 'Knubbel' auf den Enden der Achsen in der Mitte der Felgen.
Das ist die Differentialsperre, die war nicht während der Fahrt zuschaltbar, das musste man vorher bei stehendem Fahrzeug machen - je nachdem, welches Gelände man erwartete.
Vorgehensweise: Kappe abschrauben, mit großem Ringschlüssel die Schaltstellung ändern, anschliessend Kappe wieder drauf.
Der kürzere Hebel im rechten Bild ist für die Zuschaltung der Geländeuntersetzung (Kriechgänge).
Ich weiß jetzt nicht, ob diese Fahrzeuge schon eine Servolenkung hatten - mein Toyota Landcruiser (1977 als Neuwagen gekauft) hatte eine. Ansonsten gleiche Technik bezüglich Differentialsperre und Geländeuntersetzung. Und mit den Schlappen hast du Recht, die sind ein NoGo. Worst Case Szenarium: Bei einem Schlagloch rutscht der Fuß vom Pedal und aus dem Schlappen heraus, der Schlappen verklemmt sich hinter dem Gaspedal. Ein Alptraum, deshalb ist immer festes Schuhwerk angesagt. Barfuss fahren geht auch nicht. Die stabilen in den heißen Motorraum führenden Metallstangen der Pedale wirken als Wärmebrücken. Die Pedale werden derart heiss, dass blanke Fußsohlen Brandblasen kriegen können.
Aber nochwas zur Fahrtechnik: Auf einem der Bilder oben hat die Lady ihren Daumen innerhalb des Lenkrads. Ein schwerer Fehler. Wenn es ihr bei einer schrägen Bodenwelle das Lenkrad aus der Hand reisst (sowas kann auch mit Servolenkung passieren), dann bricht ihr eine der Lenkradspeichen den Daumen.
Das ist die Differentialsperre, die war nicht während der Fahrt zuschaltbar, das musste man vorher bei stehendem Fahrzeug machen - je nachdem, welches Gelände man erwartete.
Vorgehensweise: Kappe abschrauben, mit großem Ringschlüssel die Schaltstellung ändern, anschliessend Kappe wieder drauf.
Der kürzere Hebel im rechten Bild ist für die Zuschaltung der Geländeuntersetzung (Kriechgänge).
Ich weiß jetzt nicht, ob diese Fahrzeuge schon eine Servolenkung hatten - mein Toyota Landcruiser (1977 als Neuwagen gekauft) hatte eine. Ansonsten gleiche Technik bezüglich Differentialsperre und Geländeuntersetzung. Und mit den Schlappen hast du Recht, die sind ein NoGo. Worst Case Szenarium: Bei einem Schlagloch rutscht der Fuß vom Pedal und aus dem Schlappen heraus, der Schlappen verklemmt sich hinter dem Gaspedal. Ein Alptraum, deshalb ist immer festes Schuhwerk angesagt. Barfuss fahren geht auch nicht. Die stabilen in den heißen Motorraum führenden Metallstangen der Pedale wirken als Wärmebrücken. Die Pedale werden derart heiss, dass blanke Fußsohlen Brandblasen kriegen können.
Aber nochwas zur Fahrtechnik: Auf einem der Bilder oben hat die Lady ihren Daumen innerhalb des Lenkrads. Ein schwerer Fehler. Wenn es ihr bei einer schrägen Bodenwelle das Lenkrad aus der Hand reisst (sowas kann auch mit Servolenkung passieren), dann bricht ihr eine der Lenkradspeichen den Daumen.
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.... und beim dem Oldie bedarf es häufiger Kupplungsbetätigung.....
Stichworte Zwischenkuppeln und Zwischengas....
Beim Schalten vergessen? Das Getriebe gibt sofort ein akustisches und haptisches Feedback!
Kenn ich alles noch aus meiner Bundeswehrzeit: MAN 5-to Langschnautzer. Keine Servolenkung, schalten mit Zwischengas bzw. Zwischenkuppeln (womöglich noch mit "Wichserschaltung, Stufenschaltung, keine H-Schaltung), keine Servounterstützung. Da war das rückwärts Einparken eines 2 Achsanhängers eine Herausforderung für Arm- und Beinmuskulatur. War schon ne geile Sache. Da war das Fahren mit dem Nachfolger DB 5 to milgl ein Kinderspiel.
Barang auf dem heißen Ofen. Brandheiß und Aktuell 
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