@cabriojoe2 , so langsam wird die Sache etwas verständlich, aber auch nur etwas.
Du beherrschst die Kunst, ausgiebig Wörter aneinanderzureihen ohne Fakten zu nennen, in allerhöchster Perfektion.
Warst du früher mal Politiker?
OK, nun wissen wir immerhin das es sich um einen 7 Jahre alten TATA Pick-Up handelt, einen 3 oder gar 4-Tonner (zulässiges Gesamtgewicht) LKW.
Die von dir mindestens 3 x gezeigte Bremsbacke hat wirklich noch ca. eine ordentliche Belagsstärke.
Man erkennt auf den Bildern somit keinen Grund warum das Ding getauscht wurde.
Aber du zeigst uns immer nur die eine Backe. Ohne die anderen 3 zu sehen lässt sich keine Aussage treffen.
1 Bremse hat 2 Backen, Bremsen müssen immer paarweise getauscht werden. Tauscht man nur an einer Seite, hat man unterschiedliche Bremskraft rechts/links.
Vielleicht ist eine der anderen 3 Backen verschlissen oder defekt? - Dann war es sinnvoll das die Werkstatt getauscht hat.
Zur undichte Bremsleitung:
Was genau war denn damit?
Einmal schreibst du das die Bremsflüssigkeit da herausspritzt, ein anderes mal das sie undicht war.
Wenn es wirklich daraus gespritzt hätte, dann hättest du es mit absoluter Sicherheit selbst bemerkt, und nicht erst der TÜV Prüfer. Dies zum einen weil du dann das Bremspedal bis zum Bodenblech hättest durchtreten können und erst nach mehrmaligen Pumpen eine ordentliche Bremswirkung gehabt hättest.
Zum anderen hättest du ständig Flüssigkeit nachfüllen müssen denn der Vorratsbehälter ist sehr klein.
Also wird es wohl nur eine kleine Undichtigkeit gewesen sein?
Ein guter Grund die TÜV Prüfung nicht zu bestehen, aber kein ernsthafter Grund nicht zur Vertragswerkstatt nach Rayong zu fahren. Eine Dose mit Bremsflüssigkeit sollte man auf der Fahrt allerdings dabei haben und ab und zu den Füllstand im Vorratstank prüfen.
Deine Vorstellung, nur ein kleines Stück der Bremsleitung zu tauschen, ist echt haarsträubend.
Man kann es machen wenn die Leitung ansonsten neuwertig ist, aber bei einem 7 Jahre alten Auto ist sie das mit Sicherheit nicht. Zudem muss das Reparaturstück aus dem gleichen Material sein wie die Originalleitung, sonst gibt es Kontakterosion.
Irgendein Röhrchen aus dem Autoteile-Shop als kurzfristiges Notbehelf verwenden ist unter Bastelbrüdern in Ordnung. Aber wirklich nur als Notbehelf, bis das Originalteil verfügbar ist. Eine Autowerkstatt darf so einen lebensgefährlichen Pfusch jedoch nicht machen.
Du schreibst, die neue Leitung sei aus Kupfer. Ich glaube das nicht.
Selbst wenn in der Werkstatt nur Idioten arbeiten, werden sie garantiert keine Kupferröhrchen verwendet haben, sondern Röhrchen die kupferfarben sind.
Das Material nennt sich "Cunifer", ist eine Kupfer-Nickel Legierung mit geringfügigen Anteil an Eisen. CuNi30Fe (~70%Kupfer/~30%Nickel) verwendet man wenn das Auto mit Salzwasser in Berührung kommen kann, und CuNi10Fe (~90%Kupfer/~10%Nickel) wenn Salzwasser ausgeschlossen ist.
Alternative Materialien für Bremsleitungen gibt es natürlich auch, aber Kupferrohre verwendet nur der Installateur, nicht die Autowerkstatt.
Du beherrschst die Kunst, ausgiebig Wörter aneinanderzureihen ohne Fakten zu nennen, in allerhöchster Perfektion.
Warst du früher mal Politiker?
OK, nun wissen wir immerhin das es sich um einen 7 Jahre alten TATA Pick-Up handelt, einen 3 oder gar 4-Tonner (zulässiges Gesamtgewicht) LKW.
Die von dir mindestens 3 x gezeigte Bremsbacke hat wirklich noch ca. eine ordentliche Belagsstärke.
Man erkennt auf den Bildern somit keinen Grund warum das Ding getauscht wurde.
Aber du zeigst uns immer nur die eine Backe. Ohne die anderen 3 zu sehen lässt sich keine Aussage treffen.
1 Bremse hat 2 Backen, Bremsen müssen immer paarweise getauscht werden. Tauscht man nur an einer Seite, hat man unterschiedliche Bremskraft rechts/links.
Vielleicht ist eine der anderen 3 Backen verschlissen oder defekt? - Dann war es sinnvoll das die Werkstatt getauscht hat.
Zur undichte Bremsleitung:
Was genau war denn damit?
Einmal schreibst du das die Bremsflüssigkeit da herausspritzt, ein anderes mal das sie undicht war.
Wenn es wirklich daraus gespritzt hätte, dann hättest du es mit absoluter Sicherheit selbst bemerkt, und nicht erst der TÜV Prüfer. Dies zum einen weil du dann das Bremspedal bis zum Bodenblech hättest durchtreten können und erst nach mehrmaligen Pumpen eine ordentliche Bremswirkung gehabt hättest.
Zum anderen hättest du ständig Flüssigkeit nachfüllen müssen denn der Vorratsbehälter ist sehr klein.
Also wird es wohl nur eine kleine Undichtigkeit gewesen sein?
Ein guter Grund die TÜV Prüfung nicht zu bestehen, aber kein ernsthafter Grund nicht zur Vertragswerkstatt nach Rayong zu fahren. Eine Dose mit Bremsflüssigkeit sollte man auf der Fahrt allerdings dabei haben und ab und zu den Füllstand im Vorratstank prüfen.
Deine Vorstellung, nur ein kleines Stück der Bremsleitung zu tauschen, ist echt haarsträubend.
Man kann es machen wenn die Leitung ansonsten neuwertig ist, aber bei einem 7 Jahre alten Auto ist sie das mit Sicherheit nicht. Zudem muss das Reparaturstück aus dem gleichen Material sein wie die Originalleitung, sonst gibt es Kontakterosion.
Irgendein Röhrchen aus dem Autoteile-Shop als kurzfristiges Notbehelf verwenden ist unter Bastelbrüdern in Ordnung. Aber wirklich nur als Notbehelf, bis das Originalteil verfügbar ist. Eine Autowerkstatt darf so einen lebensgefährlichen Pfusch jedoch nicht machen.
Du schreibst, die neue Leitung sei aus Kupfer. Ich glaube das nicht.
Selbst wenn in der Werkstatt nur Idioten arbeiten, werden sie garantiert keine Kupferröhrchen verwendet haben, sondern Röhrchen die kupferfarben sind.
Das Material nennt sich "Cunifer", ist eine Kupfer-Nickel Legierung mit geringfügigen Anteil an Eisen. CuNi30Fe (~70%Kupfer/~30%Nickel) verwendet man wenn das Auto mit Salzwasser in Berührung kommen kann, und CuNi10Fe (~90%Kupfer/~10%Nickel) wenn Salzwasser ausgeschlossen ist.
Alternative Materialien für Bremsleitungen gibt es natürlich auch, aber Kupferrohre verwendet nur der Installateur, nicht die Autowerkstatt.