du hast es richtig erkannt, man macht sich 100% abhängig von der Frau, das Geld ist weg und keinerlei sicherheiten, und die Frau hat meistens noch eine große Klappe, und das mit recht, wenn der Farlang so blöd ist.
Ich möchte nicht wissen, wieviel Farlang ein Haus über die Ehefrau gekauft haben, und jetzt voll in die Abhängigkeitsfalle
geraden sind, und keine möglichkeit mehr haben etwas anderes zu machen, da dasGeld weg ist.
Ganz schön gequirlter Müll ohne fundiertes Wissen. Glücklicherweise gibt es genügend Farangs mit einer solch negativen Einstellung, was den kauf von Häusern betrifft. Dadurch rechnet sich im Umkehrschluss wieder die Vermietung. (Reinvestition)
Wie viele von euch hier im Forum haben denn schon mal ein Haus an eine Thaifrau verloren? Dürften die wenigsten sein.
Oder hasst du schon mal ein Haus in Thailand verloren @walli?
Oder kommt jetzt ich nicht, aber mein Kollege. Also woher hast du deinen Infostatus, vom hören sagen oder vom Steintisch der Deutschen?
Bei rechtmäßig eingetragener Ehe in Thailand, stehen dir die ganz normalen gesetzlichen Ansprüche an dem Haus zu. Nicht aber an dem Grundstück. Und wer diese gesetzlichen Möglichkeiten nicht in Anspruch nimmt, soll sich auch hinterher nicht beschweren. Und einige Sachen lassen sich vertraglich und notariell ebenfalls regeln. Es gibt ein paar Varianten, ist aber ein anderes Thema.
Und im übrigen, warum sollte denn eine Thailänderin die Jahrelang als Ehefrau an der Seite eines Farangs gelebt hat, leer ausgehen. Sie hat das Recht auf ihren Anteil.