Auf der Bühne in Ratchapasong ist weiter Musik und Tanz neben Redebeiträgen angesagt. Die müssen Nerven haben. Wenn ich mich jetzt dort aufhalten würde, wäre mir nicht nach Sing a Song zumute. Gewaltbereit sehen die aber nicht wirklich aus.
Die Schlacht hat begonnen - unbemerkt von der Masse
- Ersteller Chronist
- Erstellt am
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Die werden auch nur als Schutzschild benutzt, damit die Red Socks dann sagen können: "Die schießen auf das Volk!"
Dumm sind die nicht, aber hinterlistig.
Ich denke, Du springst mit dem Fallschirm ab ? ? ? ?Falls mal der Flughafen besetzt werden sollte, bitte PM an mich! Danke
Kann Dir doch der Suvibum Latte sein.
CRES: Der Fädenzieher wünscht Tote!
Die Terroristen und ihr Manipulator im Ausland wünschten, Gewalt zu schüren und so viele Opfer an Menschenleben unter der Bevölkerung wie möglich zu verursachen, um dies dann der Regierung anzulasten und bei internationalen Organisationen gegen diese Klage zu erheben, erklärte der Büroleiter des Premierministers, Sathit Wongnongtoey, in einer Stellungnahme am Montag.
Er bezog sich darin offensichtlich auf die Führung der UDD und den Ex-Premier Thaksin Shinawatra.
Herr Sathit sagte, diese Personen möchten einen möglichst hohen Blutzoll unter der Bevölkerung sehen.
Diese Schlussfolgerung ergebe sich aus dem Umstand, daß alle Zusammenstöße irgendwo fern ab der Demo-Meile stattfinden würden, indem Kräfte der Regierung aus dem Hinterhalt angegriffen würden, wodurch dann unschuldige Personen außerhalb der Haupt-Demo-Meile zu Schaden kämen, sagte er.
„Aus Geheimdienstberichten geht hervor, daß das Ziel dieser Terroristen und ihres Manipulators eine möglichst hohe Zahl von Todesopfern ist. Sie haben ausländische Rechtsanwälte angeheuert und ins Land geholt, damit diese den von ihnen angerichteten Schaden in Augenschein nehmen können und dann Klage vor internationalen Organisationen gegen die derzeitige Regierung erheben sollen,“ sagte Herr Sathit.
Der Minister erklärte, besonders gefährdet in dieser Situation seien lokale und ausländische Reporter, Sanitätskräfte und unbeteiligte Anwohner der von den Zusammenstößen betroffenen Gebiete.
Inzwischen hat Thaksin am Montag eine Erklärung abgegeben, in der er ehrliche und ernstgemeinte Gespräche zwischen den Konfliktparteien und eine Intervention der UN fordert.
Die Erklärung wurde von Amsterdam & Peroff, einer von Thaksin engagierten Public-Relations-Agentur, verbreitet.
Sie hat folgenden Wortlaut:
„In dieser furchtbaren Stunde unserer Geschichte stehe ich auf der Seite meiner Landsleute. Die Bilder, die ich gesehen habe, sind schlimmer als jeder Alptraum, den ich mir hätte vorstellen können. Ich habe keine andere Wahl, als entschieden die Notwendigkeit für alle Seiten zu betonen, von diesem entsetzlichen Abgrund zurück zu treten und zu versuchen, zu einem neuen, ernstgemeinten und ehrlichen Dialog zwischen den Parteien zu finden.
In der momentanen Situation entehrt die Regierung unsere Geschichte und wird unseren Institutionen und unserer Demokratie bleibenden Schaden zufügen. Wie kann man das Leben achten, wenn die Regierung scharfe Munition gegen unschuldige, gewaltlose Demonstranten und Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder, einsetzt?
Ich fordere die UN auf, sich sofort als Vermittler in diesen Verhandlungen zur Verfügung zu stellen. Diese Organisation darf sich nicht von einem Premierminister zum Schweigen bringen lassen, der nicht begriffen hat, daß das Recht auf Leben ein unverselles Grundrecht darstellt, das uns alle verbindet.“
Quelle: Pangkok Bost
Übersetzt von TiT - vielen Dank!
Die Terroristen und ihr Manipulator im Ausland wünschten, Gewalt zu schüren und so viele Opfer an Menschenleben unter der Bevölkerung wie möglich zu verursachen, um dies dann der Regierung anzulasten und bei internationalen Organisationen gegen diese Klage zu erheben, erklärte der Büroleiter des Premierministers, Sathit Wongnongtoey, in einer Stellungnahme am Montag.
Er bezog sich darin offensichtlich auf die Führung der UDD und den Ex-Premier Thaksin Shinawatra.
Herr Sathit sagte, diese Personen möchten einen möglichst hohen Blutzoll unter der Bevölkerung sehen.
Diese Schlussfolgerung ergebe sich aus dem Umstand, daß alle Zusammenstöße irgendwo fern ab der Demo-Meile stattfinden würden, indem Kräfte der Regierung aus dem Hinterhalt angegriffen würden, wodurch dann unschuldige Personen außerhalb der Haupt-Demo-Meile zu Schaden kämen, sagte er.
„Aus Geheimdienstberichten geht hervor, daß das Ziel dieser Terroristen und ihres Manipulators eine möglichst hohe Zahl von Todesopfern ist. Sie haben ausländische Rechtsanwälte angeheuert und ins Land geholt, damit diese den von ihnen angerichteten Schaden in Augenschein nehmen können und dann Klage vor internationalen Organisationen gegen die derzeitige Regierung erheben sollen,“ sagte Herr Sathit.
Der Minister erklärte, besonders gefährdet in dieser Situation seien lokale und ausländische Reporter, Sanitätskräfte und unbeteiligte Anwohner der von den Zusammenstößen betroffenen Gebiete.
Inzwischen hat Thaksin am Montag eine Erklärung abgegeben, in der er ehrliche und ernstgemeinte Gespräche zwischen den Konfliktparteien und eine Intervention der UN fordert.
Die Erklärung wurde von Amsterdam & Peroff, einer von Thaksin engagierten Public-Relations-Agentur, verbreitet.
Sie hat folgenden Wortlaut:
„In dieser furchtbaren Stunde unserer Geschichte stehe ich auf der Seite meiner Landsleute. Die Bilder, die ich gesehen habe, sind schlimmer als jeder Alptraum, den ich mir hätte vorstellen können. Ich habe keine andere Wahl, als entschieden die Notwendigkeit für alle Seiten zu betonen, von diesem entsetzlichen Abgrund zurück zu treten und zu versuchen, zu einem neuen, ernstgemeinten und ehrlichen Dialog zwischen den Parteien zu finden.
In der momentanen Situation entehrt die Regierung unsere Geschichte und wird unseren Institutionen und unserer Demokratie bleibenden Schaden zufügen. Wie kann man das Leben achten, wenn die Regierung scharfe Munition gegen unschuldige, gewaltlose Demonstranten und Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder, einsetzt?
Ich fordere die UN auf, sich sofort als Vermittler in diesen Verhandlungen zur Verfügung zu stellen. Diese Organisation darf sich nicht von einem Premierminister zum Schweigen bringen lassen, der nicht begriffen hat, daß das Recht auf Leben ein unverselles Grundrecht darstellt, das uns alle verbindet.“
Quelle: Pangkok Bost
Übersetzt von TiT - vielen Dank!
So wird es in Thailand auch bald sein, sehr ruhig. Wozu das Volk mit regieren lassen, dieses Pack ist doch nur störend. Darum bereitet Abhisit sein thailändisches Tian'anmen-Massaker sorgfältig vor.
"http://www.welt.de/multimedia/archive/1212576365000/00583/china_tiananmen_nel_583316g.jpg"]http://www.welt.de/multimedia/archive/1212576365000/00583/china_tiananmen_nel_583316g.jpg[/URL]
Zunächst werden die Rädelsführer der Roten gezielt mit Kopfschuss ausgeschaltet. Der abtrünnige General ist heute morgen seinen Verletzungen erlegen. Nur noch eine kleine Aufräumaktion um die letzten Aufmüpfigen ins Jenseits zu befördern. Dann herrscht wieder Ruhe im Land.
Aber je wieder Touristen in großer zahl Sehnsucht nach diesem Land des bitteren Lächelns haben werden?
Im Augenblick kann man jedenfalls keine neutralen Beobachter brauchen:
Ich hoffe, dass die Fädenzieher dieses menschlichen Schutzschildes später mal zur Verantwortung gezogen werden. :teuflisch
(16:18) "Even inside the red fortress, all red shirts running around with shields or hiding behind trees" /via @vaitor
MCOT: Korbsak telephones Natthawut, discussion going on behind UDD stage at Ratchaprasong; more clashes erupt at Rama IV
MCOT: Korbsak telephones Natthawut, discussion going on behind UDD stage at Ratchaprasong; more clashes erupt at Rama IV
Mehr Beweise braucht man nicht ... die ticken doch nicht ganz richtig. Islamistische Methoden! Pfui Teufel!
Burma bietet seit einigen Tagen auch ein "Visa on Arrival" - und Burmesinnen haben auch Pussies. Ausserdem sind sie noch unverdorben.
Ich glaube er ist nur mit dem Begriff überfordert, sei also nicht so streng zu ihm...
Wikipedia schrieb:
... und zuvor haben die Roten die Ausweise der Demonstranten kassiert und lassen sie nun nicht mehr weg. Nennt sich Guerilla Taktik.
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