Bei den Strecken,die ich manchmal fahre würde ich mit dem Aku nicht weit kommen.
Auch wird man verführt bequem zu werden und dann ist der Aku leer,dass E-Bike hat auch oft mehr Gewischt.
bei menem e-bike nicht wirklich ein Problem - Orbea Gain Urban F10 - wurde bis 2020 gebaut, sind noch ein paar zu bekommen (aber Folgemodell Vibe ist sicher nicht schlechter geworden)
hat 70km Reichweite bei voller Unterstützung, aber die volle Unterstützung braucht man ja nicht immer
- vor allem da es mit ca. 14,5kg auch nicht besonders schwer ist und der Narbenmotor keinen Widerstand hat wenn er nicht schiebt.
Ich fahre, nachdem der Moror bei 25km/h ja nicht mehr schiebt, auch locker 40 bis 45km/h in der Ebene ... das wäre bei einem schwereren Rad sicherlich nicht so ohne weiteres möglich.
Derzeit fahre ich zwischen 2 Akku Aufladungen ca. 500km ... und da geht der meiste Strom ggf. sogar fürs Licht und den BC drauf
Dier Antrieb lässt sich in 4 Stufen Aus, leicht, mittel, voll mit dem linken Daumen leicht hin und herschalten und die % Leistung der Stufen auch über eine App anpassen.
Stellt sich natürlich die Frage: warum dann überhaupt ein e-Bike?
a) wenn es kein E-bike gewesen wäre, wäre ich evtl. gar nicht erst mit dem Radfahren wieder angefangen - das war bei mir quasi mit dem ersten Mofa mit 15 vorbei.
b) ist ein Jobrad Leasing, das vom Arbeitgeber gefördert wird und das lohnt sich bei zu günstigen Rädern nicht
c) ich fahre einfach mit der Gewissheit, dass ich bei starkem Gegenwind oder Steigungen immer Hilfe durch den Motor bekommen kann ... und damit ist der innere Schweinehund leicht verstummt.
Das E-Bike führt also zu mehr Fahradfahren und mehr körperlicher Ertüchtigung als ein herkömmlicher Drahtesel, der wie bei meinem Kumpel Jahre im Keller verstaubt, bis die Reifen von alleine auseinanderbröseln.
Nächstes Jahr geibts evtl. noch was Neues:
das
Pinion Urban | Desiknio Cycles ist zwar etwas teuerer hat aber ein paar tolle features
oder das
Babymaker Pro auch trotz des ungewöhnlichen Namens ganz interessant