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Thailand Der Beginn einer (hoffentlich) erholsamen Reise oder: Das Schokoladenimperium schlägt zurück

Tanknixs

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18 Mai 2018
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Eine Jacke mit vielen Taschen anziehen.
Im Notfall kann man diese wie einen Weinachtskalender füllen.
Jacken werden nicht gewogen... ;)


(Cartoons sind prima. Könnte mir vorstellen das sich da Leute bedienen so ganz ohne Signatur. )


Gute Reise und viel Spaß
wünsche ich !
Danke für die guten Wünsche, wenn jemand diese Cartoons mag, warum nicht, die kommen von einer KI, und ich erhebe an diesen Bildern hier drin keine Eigentumsrechte. Ob und wieviele Cartoons ich dann noch einstelle und wieviele Bilder bleibt noch abzuwarten.
 

Tanknixs

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18 Mai 2018
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Der Flug, oder: Wie oft muss man auf einem Langstreckenflug die Zähne putzen?

Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk begann Thai Airways die Startprozedur. Es war beeindruckend – die Präzision erinnerte an einen Zug, der in Zürich abfährt, wenn er Lust dazu hat nämlich pünktlich
Da ich die letzten Nächte damit verbracht hatte, mir vorzustellen, wie mein Koffer die Gepäckkontrolle sprengt (wortwörtlich, er ist voller Schokolade),

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hatte ich einen simplen Plan: im Flugzeug schlafen. Das war’s. Einfach schlafen. Spoiler: Es blieb ein Plan.

Der Flieger war voll bis unters Dach – und neben mir saß das Traumpaar. Oder besser: ein Albtraum in zwei Akten. Er? Ein wandelnder Beweis dafür, dass es Deo gibt, aber nicht jeder es nutzt. Sie? Eine makellose Thai-Frau, ausgestattet mit genug Beauty-Produkten, um Sephora Konkurrenz zu machen.
Als erstes stopfte sie vier (!) prall gefüllte Taschen ins Overhead-Fach, und eine unter ihren Sitz. Das war aber erst der Anfang. Jede Stunde (!) wurde ich geweckt: Entweder musste sie aufs Klo (zweimal) oder sie wollte wissen, wie man den Sitz zurückstellt, das Headset einsteckt oder – mein persönliches Highlight – etwas aus ihren Taschen holen. Aus diesen zauberte sie abwechselnd 30 verschiedene Cremes, Lotions und Masken. Ich glaube, ich habe in acht Stunden mehr über Hautpflege gelernt als je zuvor. Dank ihr weiß ich jetzt: Es gibt tatsächlich einen Unterschied zwischen „feuchtigkeitsspendend“ und „tiefenwirksam“.

Unausgeschlafen und leicht traumatisiert landeten wir trotzdem 30 Minuten vor Plan in Bangkok. Das war allerdings nur der Anfang meiner Abenteuer.

Die Ankunft – Willkommen in der Metro der fliegenden Menschen

Der Flughafen wurde modernisiert, und jetzt gibt es eine Metro, die uns ins Hauptgebäude brachte. Die Beschleunigung war so beeindruckend, dass 10 % der Passagiere beinahe kopfüber fielen. Willkommen in Bangkok!
Die erste Immigration war komplett überfüllt, also spazierte ich zur zweiten, die völlig leer war. Dort wurde ich nicht nur freundlich von süßen Thai-Ladies empfangen, sondern bekam auch mein DTV-Visum aufgedruckt: 180 Tage! Ich hatte gemäss Forentips mein Visa ausgedruckt zuerst vorgelegt. Zu den Thailadies folgendes: Muss auch ein Upgrade sein: 1.0 grimmiger Thaiimmigration Officer weicht 2.0 hübschen adrett uniformierten Ladies. Eine bessere Begrüßung konnte ich mir nicht wünschen. Es sei denn, es wäre nicht die Dame, sondern ein grimmiger Thai-Mann gewesen, der plötzlich „transformiert“ wäre. Ein Gedanke, der mich leicht verstörte.

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Das Gepäckband – Tinder für Koffer

Erster am Band, wartete ich gespannt. Koffer um Koffer wurde ausgespuckt, wie bei Tinder: Swipe links, Swipe links. Nur meiner, der mit der Priority-Markierung, schien vergessen worden zu sein.

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Doch dann, endlich, tauchte er auf! Ab durch den Zoll und direkt ins Postoffice, um einen Teil meines Gepäcks – besser gesagt, meiner Schokolade – in Pakete zu verpacken und wegzuschicken.

Das Hotel – oder: Wer braucht Platz, wenn man ein Geisterhaus hat?

Mit einem Taxi ging es ins „SU 22“ in der Sukhumvit Soi 22. Kein Schnickschnack, aber für 3250 Baht für drei Nächte ein echtes Schnäppchen. Ein Highlight: Direkt vor dem Eingang thronte ein Geisterhaus, das größer war als mein Zimmer. Mit Geistern muss ich also nicht rechnen.


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Meine Reisebegleitung hatte schon gestern eingecheckt und begrüßte mich herzlich. Da wir hier im öffentlichen Forum sind, gehe ich da nicht ausführlicher drauf ein. Nur soviel, ich brauchte danach 3 Stunden Schlaf. Dann ging es aber los auf große Tour.

Schuhe, Shops und ein Hauch von Verzweiflung

Da ich die Planung großzügig ihr überließ, begann unser Abenteuer mit einem Dilemma: Ihre stylischen Flip-Flops erwiesen sich als höchst unpraktisch für ausgedehnte Fussmärsche. Die Erkundung von One Bangkok der neuen Supermall wurde also gekürzt, massiv. Es ging auf Schuhsuche, da es im One Bangkok nur Markenschuhe gibt, und die teurer sind als in der Bahnhofstrasse in Zürich.. Nach Umwegen, die gefühlt alle Geschäfte in Bangkok beinhalteten – außer natürlich die mit passenden Schuhen – wurden wir schließlich in einer kleinen Boutique fündig. Kostenpunkt: 120 Baht. Ein Schnäppchen! Zurück ging es dann zu Fuß, vorbei an Big C, CentralWorld und dem Chitlom BTS.

Ramkhamhaeng Night Market – oder: Der Marathon für ein perfektes Pad Kra Pao

Nach einer kurzen Verschnaufpause schnürten wir unsere Schuhe und machten uns auf zum Ramkhamhaeng Night Market. „Nicht weit weg“, hatten wir gelesen. Ein Taxi sollte es richten. Eine Stunde später waren wir dort. Der Markt war klein, übersichtlich – und das Pad Kra Pao Gai war das beste, das ich je hatte.


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Die Rückfahrt? Wieder eine Stunde, inklusive eines zwei Kilometer langen Fußmarsches, weil der Verkehr nicht mehr rollte. Aber es war es wert. Ja, 2 Stunden im Verkehr war diese Pad Kra Pao wirklich wert.
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Dass ich sowas sage lässt mich langsam Pläne schmieden, um meinen Psychiater aufzusuchen, oder ist es etwa die Geduld von @Dali die auf mich abfärbt, wenn er dem, dessen Name nicht genannt werden darf, (Exceldemort) versucht Weisheit zu vermitteln.

Mimi’s Massage – Entspannung auf höchstem Niveau

Meine Begleitung war geschafft sie wollte nur noch ausruhen. Sie arbeitete hart um mich dazu zu überreden noch alleine loszuziehen und eine Massage zu geniessen.

Ich hatte eine Empfehlung erhalten: Mimi’s Massage, lymphatisch, soft, aber effektiv. Für 1800 Baht bekam ich eine sehr entspannende Stunde. Meine Masseurin, Natty, war nicht nur professionell, sondern auch absolut charmant und so cute.


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Mit einem großzügigen Trinkgeld verabschiedete ich mich – frisch und selig wie ein neugeborenes Baby.

Fazit des Tages:
•Schritte: 34.220
•Taxis: 3 Stunden (davon 2 für Essen)
•Essen: Pad Kra Pao Gai für 55 Baht (plus unbezahlbare Erinnerungen)
•Massage: Jeden Baht wert.

Jetzt geht’s ab in die Heia. Vielleicht schlafe ich diesmal tatsächlich. Ich merke jetzt wie viel Zeit es an einem nicht PC kostet so einen Reisebereicht zu verfassen. Ich werde zwangsläufig nur noch 1 oder 2 Highlights erwähnen. Ausser ich finde noch einen Weg dies effizienter zu gestalten.


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Tanknixs

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Durchgeschlafen aber liege erschöpft im Bett?

ich merke wie ich mich entspanne, bin nach 8 h Schlaf aufgewacht, weil ich genau so geweckt wurde, wie es wohl jeder Mann gerne wird. Mein Traum eines morgendlichen Weckrufs, das perfekte nicht sprachliche Französischkenntnisse beinhaltete, erwies sich als keiner. 555
Danach ein kurzer Morgenspaziergang, und im 7-11 einen Americano yai, rawn für meine Begleitung geholt. Nach ausgiebiger Morgengymnastik auf dem Bett liege ich nun wie ein gestrandeter Wal auf dem demselben während sich Mrs B die Haare wäscht und föhnt.

Ich versuche noch ein paar Bilder von gestern einzustellen. So viele Eindrücke.


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Korrekturlesen oder nicht?
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Ideen muss man haben.
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Und nun mach ich mich auf, Schritte 8000 bis ? warten auf mich. Ist euch in dem Sinne auc schon aufgefallen, dass Thaifrauen die nicht gerne laufen, in einer Mall beim Shoppen Kilometer abspulen können? Habe da Glück mit meiner Begleitung, sie läuft gerne herum und schaut sich alles an. Euch alles Gute und vlt bis bald.
 

kupoa

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Mit der KI generierte Bilderberichte laufen sich hier im Forum leider schnell tot. :(
Aber Du schaltest ja bereits auf eigene "echte" Fotos um.
Schöner, lesenswerter Bericht hier!
 

Tanknixs

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18 Mai 2018
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Mit der KI generierte Bilderberichte laufen sich hier im Forum leider schnell tot. :(
Aber Du schaltest ja bereits auf eigene "echte" Fotos um.
Schöner, lesenswerter Bericht hier!
Fand Deine Bilder immer absolut genial. Ja, die tat ich eigentlich nur rein als Lückenfüller.
 
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Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul – oder die epische Suche nach dem EINEN Ring

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Heute ist viel passiert, aber ich werde euch nur von dem Abenteuer erzählen, das alle anderen in den Schatten stellt – die Suche nach dem EINEN Ring. Nicht irgendeinem Ring, sondern DEM Ring, der meine Nächte retten und meinen Schlaf tracken soll. Ja, der Ring, der mich vielleicht nicht unsichtbar macht, aber dafür unendlich erleuchtet. Na ja, zumindest im Schlaf.

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Die Geschichte begann im EM Sphere, genauer gesagt im True Shop. Dort sah ich ihn – den Ring, in seiner ganzen digitalen Pracht. Er war in drei Farben erhältlich und in allen möglichen Größen. Perfekt! Doch wie bei jeder guten Quest gab es einen Haken: Es gab keinen einzigen Ring auf Lager. Nur eine Legende, dass noch einer im Samsung Experience Shop im EM Helix gesehen worden sei.

Also machte sich dieser Halbling, ähm, ich, auf den Weg, um den einen Ring zu finden – denn nur mit ihm könnte ich das Böse besiegen (oder wenigstens meine REM-Phasen überwachen).

Ein Schritt nach dem anderen – und dann… nichts

Nach einer Odyssee durch endlose Rolltreppen, Menschenmengen und einem kurzen Zwischenstopp für dringend benötigten Kaffee erreichte ich endlich das Samsung Experience Center. Dort sah mich ein Verkäufer mit einem mitleidigen Blick an und sagte: „Oh, tut uns leid, jemand hat den letzten Ring gerade gekauft. Aber Sie könnten einen kleineren in einer anderen Farbe haben.“

„Vergesst es!“, dachte ich. Schwarz oder nichts! Wie soll ich bitte mit einem roségoldenen Ring den Schlaf der Gerechten finden? Das ist ja, als würde Frodo mit einem Plastikring nach Mordor ziehen.

Ein Hoffnungsschimmer im Land der Bananen

Enttäuscht machte ich mich auf den Rückweg, bis ich das grelle Gelb eines gewissen Elektronikladens sah, der sich passenderweise nach einer Frucht benannt hat. Vielleicht hatte ja dort jemand meinen Ring gesehen! Und siehe da: Ein strahlendes „Mii have!“ kam mir entgegen. Hoffnung keimte auf.

Eine Musterringschablone wurde herangezogen. Größe 11? Perfekt! Oder? Nonchalant versuchte ich, den Preis zu verhandeln – Spoiler: Es klappte nicht. 14.900 Baht wollte man von mir, aber zuerst musste geprüft werden, ob der Ring wirklich verfügbar war.

Nach zehn Minuten kehrte die Dame mit einer schwarzen Schatulle zurück. Triumphierend öffnete sie sie – der Ring, mein Ring! Oder doch nicht? Beim Größencheck stellte sich heraus: Der Ring passte nicht. Mein Finger hatte sich in den letzten zehn Minuten offenbar verändert. Entweder war er geschrumpft, gewachsen, oder – und das würde zu peinlich, um hier weiterzuerzählen. Jedenfalls: Der Ring war zu klein.

Samsung-Ringe, so wurde mir erklärt, haben mehr Sensoren und sind dadurch enger als die anderer Marken. Ich brauche also eine Größe 12 – die sie natürlich nicht hatten.

Die Odyssee, Teil zwei: Quer durch Bangkok

Was folgte, war ein Marathon durch sämtliche Banana- und Samsung-Stores der Stadt. Rund 30.000 Schritte später war klar: Ich finde ihn nicht. Aber dann kam meine Begleitung ins Spiel.

„Ah, du willst diesen Ring? Chai mai?“ Sie zückte ihr Telefon und rief in ihrer Heimatstadt Rayong an, unserer nächsten Station. Fünf Minuten später war alles geregelt: Der letzte Ring war dort verfügbar und würde für mich reserviert – unter der Bedingung, dass ich 1.000 Baht vorab überweise. Ein fairer Deal, oder?

Doch Zweifel keimten auf: Was, wenn ich heute doch noch einen Ring finde? Werde ich die 1.000 Baht je wiedersehen? Oder ist das der Preis für meine eigene Ungeduld? Während ich noch überlegte, schien meine Begleitung bereits zu wissen, was zu tun war. Ihre zufriedene Miene sagte alles: Ich schulde ihr etwas – und zwar nicht nur die 1.000 Baht.

Ein Tag ohne Ring, aber mit Schulden

Den Rest des Tages verbrachte ich damit, ihre "Hilfe" irgendwie auszugleichen. Was das genau bedeutete, bleibt unser kleines Geheimnis. Abends gab es dann noch ein Festmahl – und damit endete der Tag, vorerst ohne Ring, aber voller skurriler Erinnerungen.

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Der Rest dieses Tages – und ein Teil meiner anderen Eindrücke – wird dann besser in Bildern erzählt. Schließlich sagt ein Bild mehr als tausend Worte.

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kupoa

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Fand Deine Bilder immer absolut genial. Ja, die tat ich eigentlich nur rein als Lückenfüller.
Ich danke Dir (y)
Deine Streetfotos nehmen sich auch nicht so viel mit den tollen Fotos mit denen uns @Suzie Wong hier im Forum immer verwöhnt.
Du hast ein gutes fotografisches Auge für interessante Motive.
Super das Du uns hier mitnimmst auf Deine Reise!
 

Tanknixs

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18 Mai 2018
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1732904813948.jpeg Und hier noch ein paar Bilder vom heutigen Spaziergang.

Da bekomme ich doch gleich gewisse fleischliche Gelüste.

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Die Weihnachtsdekore stellen jene jedes anderen Landes in den Schatten das ich je gesehen habe.


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Was es nicht alles zu finden gibt, in Bern gibts den Bärengraben, hier die Schokoladebären

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Soviel Popkornauswahl. vermisse nur mein Pad Ga Praow

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Die Herrentoilette im EM Sphere, dezentes Rosa

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Augen auf vor Autokauf

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Bevor ich meiner Kauflust fröhnte bemerkte ich das Haar in der Suppe:
So ein Auto und diese Farbe fürs Logo?!


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Diese Türen fand ich dann schon lustiger, und für 1.749 Mio doch viel erschwinglicher

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Aber wozu kaufen, wenn Bangkok voller moderner und sicheren Taxis ausgestattet ist. (Quelle thailändisches Transportministerium)

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Ich liebe die Asokkreuzung, von oben zuschauen wie es da abgeht. Immer wieder ein Erlebnis. Kommt mir vor wie: Wo ist Waldo

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Nach Mitternacht in Bangkok, was man nicht alles sieht. Dem Staub nach stehen diese Beiden Fahrzeuge sicher länger als 2 Wochen dort.

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So, das wars für den mittlerweile gestrigen Tag. Heute Samstags gehts ab nach Rayong. Ob ich den Ring finde? Oder doch im Tsunami lande?

Fazit des heutigen Tages:
42350 Schritte,
Kein Ring,
Geisterhaus vorbereitet:

Wünsche allseits Gute Nacht


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Lunatic

Gibt sich Mühe
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27 April 2023
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Hammer Bericht (y)

Als Du mit Ring angefangen hast, dachte ich .... Ehe-Ring oder so ein P-Ring ... naja Ehe Ring von Samsung, ok evtl. mit Elektroschocks, wenn die Distanz zur Angetrauten zu gross ist, wird man durchgeschüttelt.
Oder einen P-Ring mit zusätzlichen Stimulanzen ... ach lassen wir dies, ich habe mich schlau gemacht. Die Dinger sehen gut aus, ich würde wahrscheinlich den Titan Ring nehmen, aber eher nichts für mich, da der Ring mich überwacht und mehr von mir weiss als ich. :bigsmile;)

Viel spass noch und hau in die Tasten. :danke
 
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Tanknixs

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18 Mai 2018
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14900 Baht?
Dann kannst den auch in Europa kaufen, und das günstiger.
Cool @HerrDuisburg , kannst Du mir ev sagen wo? Hatte gegoogelt und so gar nichts gefunden, bis auf Samsung Shop und paar der bekannten Händler. Nichts unter gefühlten Chf 420.- plus. Und da ich in der Schweiz bin, wird der Einkauf entweder sein dass ich ins Ausland muss und oder noch verzollen. Mühsam. Habe aber auch nicht wirklich lange recherchiert. Die Watch habe ich auch im Auge, und die EarBuds, sind mit aktuell 30% in den Shops drin. Leider unterstützt mein Samsung Galaxy 20 Ultra nicht Samsung AI, was den Attraktivitätsgrad der Earbuds für mich sinken lässt. Aber immer froh um Tips.

Danke an alle die hier mitlesen, werde jetzt nach meinem Morgenspaziergang mal ans packen gehen und mich bereitmachen.
 

HerrDuisburg

Der das Licht bringt
   Sponsor 2024
7 Juli 2021
603
3.826
1.595
Duisburg, Deutschland
Cool @HerrDuisburg , kannst Du mir ev sagen wo? Hatte gegoogelt und so gar nichts gefunden, bis auf Samsung Shop und paar der bekannten Händler. Nichts unter gefühlten Chf 420.- plus. Und da ich in der Schweiz bin, wird der Einkauf entweder sein dass ich ins Ausland muss und oder noch verzollen. Mühsam. Habe aber auch nicht wirklich lange recherchiert. Die Watch habe ich auch im Auge, und die EarBuds, sind mit aktuell 30% in den Shops drin. Leider unterstützt mein Samsung Galaxy 20 Ultra nicht Samsung AI, was den Attraktivitätsgrad der Earbuds für mich sinken lässt. Aber immer froh um Tips.

Danke an alle die hier mitlesen, werde jetzt nach meinem Morgenspaziergang mal ans packen gehen und mich bereitmachen.
Hatte den für 399 Euro gesehen, kann noch mal schauen wo das war.
 

KIm

amantes amentes
   Autor
9 Oktober 2015
5.679
20.056
4.265
Toller Bericht mit dir laufe ich gerne noch ä bissl
macht spass und laune - DANKE!
 
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tom089

EscortLover
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7 Februar 2010
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Mit der KI generierte Bilderberichte laufen sich hier im Forum leider schnell tot. :(

Nein, sehe ich nicht so. Kommt halt auch immer auf die Story drauf an bzw. auch auf eine gute Mischung.

@Tanknixs lass dich nicht beirren und mach weiter deinen wirklich guten Berichtsstil. :schere
Wirst sicher wieder zum Pool spielen bei Werner auftauchen.
Bin gerne weiter dabei.
 

Tanknixs

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Von Bangkok nach Rayong: Zwischen Staus und Hotelnostalgie

Pünktlich wie ein thailändischer Sonnenaufgang holte mich mein Fahrer in Bangkok ab – eine Leistung, die in einer Stadt mit chaotischem Verkehr fast schon olympisches Niveau hat. Die Fahrt nach Rayong verlief erwartungsgemäß: Stau hier, Stau dort, aber immerhin ohne Elefanten auf der Straße. Am Ende kamen wir doch recht gut durch, wenn man thailändische Verkehrsverhältnisse als Maßstab nimmt.

Das Hotel: Ein Schnäppchen mit Charakter

Mein Ziel war das Star Convention Hotel, das ich nicht zum ersten Mal gebucht hatte. Zugegeben, das Haus hat schon bessere Tage gesehen. Hier und da blättert der Lack, und die Teppiche erzählen Geschichten aus den frühen 90ern. Aber hey, für 1850 Baht für zwei Nächte ist es fast wie ein Schatz aus alten Zeiten.

Das Zimmer ist geräumig, die Aircondition funktioniert, und das Personal ist freundlich – eine Dreifaltigkeit des Komforts, die mancherorts keine Selbstverständlichkeit ist. Natürlich ist der Renovierungsbedarf sichtbar, aber solange man nicht, wie wir Schweizer sagen, "ds’ Füfi unds Weggli" (den Fünfer und das Brötchen) will, kann man hier gut wohnen. Wobei – mal ehrlich – wann hat ein Brötchen das letzte Mal nur fünf Rappen gekostet? Wahrscheinlich, als das Hotel noch als hochmodern galt.

Sogar mit Bademantel
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Fazit: Nostalgischer Charme statt Luxus

Wer sich also nicht an etwas Retro-Charme stört und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis zu schätzen weiß, ist im Star Convention gut aufgehoben. Es ist nicht das Ritz, aber es hat Charakter – und Charakter zählt schließlich auch, oder? Und falls nicht, bleibt immer noch die funktionierende Klimaanlage, die bei thailändischer Hitze das wahre Highlight eines jeden Aufenthalts ist.

Passt aber einfach bei der Badewanne auf, mir ist schon letztes Jahr gelungen den Griff in der Hand zu halten als ich aufstehen wollte. Das kann sehr gefährlich werden. Von aussen und der Lobby habe ich keine Bilder eingefügt. Ich vergesse es einfach zu oft. Wenn gewünscht, meldet es bitte, ich versuche dann auch noch Aussenaufnahmen einzubringen.

In dem Betrag ist übrigens kein Frühstück inbegriffen. Ich frühstücke eigentlich nie. Und hier in Thailand gibt es für mich wenn doch mal nötig so viele tolle Optionen.

Diese kurze Hotelwerbung wurde nicht gesponsert, und vielleicht komme ich noch dazu von dem Ring zu erzählen.

Geplant war ja gewesen: Hotel, Ankunft, einchecken, Bolt rufen, aber in die Shoppingmall, wo meine 1000 Baht als Geisel gehalten wurden.

Aber Frodo hatte doch noch Gefährten....
 
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Tanknixs

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Die Gefährten, oder: Mach keine Pläne in Thailand

Wie ihr wisst, habe ich mich aufgemacht, um den sagenumwobenen Ring der Galaxy der Drei-Sterne-Union zu finden. Ja, es war ein episches Abenteuer – irgendwo zwischen „Herr der Ringe“ und einem thailändischen Familienausflug, der spontan aus dem Ruder läuft.

Die Suche beginnt: Von B nach R, mit F, zu H

Die Reise begann in der Stadt mit dem längsten Namen der Welt – Bangkok, falls jemand zweifelt. Dort blieb der Ring unauffindbar. Also ging es nach Rayong, einem idyllischen Städtchen hinter dem berüchtigten Fischerdorf Pattaya. (Okay, das „Gallische Dorf“-Bild war kurz in meinem Kopf, aber ich schweife ab.)

Pragmatisch geplant war folgendes: Von B(angkok) nach R(ayong) mit einem Fahrer (F), im Hotel (H) abgeladen werden, dann mit B(olt) zur Mall (M) fahren, den Ring erobern und triumphierend heimkehren. So viel zum Plan. Aber Thailand wäre nicht Thailand, wenn alles nach Plan laufen würde.

C wie Cousine, Chaos und eine Karawane

Nach der Ankunft im Hotel H wurde die Cousine (C) kontaktiert, um ihr Auto zu leihen. Klare Sache? Denkste! Das Auto war gerade in der Waschanlage – eine Information, die meine Begleitung mit stoischer Ruhe entgegenbrachte. Aber hey, der Bruder war bereit, mich zu fahren. Klingt nach einer guten Lösung? Wartet ab.

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Keine 20 Minuten später rollte eine Armada vor: drei Geländewagen, angeführt von einem Ford Ranger und einem Toyota, beladen mit der halben Bevölkerung Rayongs. Klar, der Bruder war da, aber auch die Zwillingsschwester wollte mit. Und wo die Schwester geht, gehen die Kinder. Und wo Kinder hingehen, folgen andere Kinder. Ihr kennt das: Dominoeffekt.

Beeindruckend war jedoch, dass diese Karawane nur 20 Minuten brauchte, um sich zu organisieren und vor dem Hotel aufzutauchen. So viel zur Effizienz in Thailand. Ein Hoch auf die Familie – in jeder Hinsicht.

Die Mall: Zielstrebigkeit trifft Mango-Taschen

In der Mall wurde der Fokus erstaunlicherweise beibehalten: Zielgerichtet steuerten wir den Samsung-Shop an. Dort wurde ich wie ein VIP behandelt – oder wie ein Held, der endlich seine Quest beendet. Vier Mitarbeiter kümmerten sich sofort um mich. Keine Frage blieb unbeantwortet, kein Schritt wurde dem Zufall überlassen.

Zehn Minuten später war der Ring an meinem Finger, die App auf dem Smartphone, und ich fühlte mich wie ein Technologiegott. Lustigerweise hatte mein Telefon schon angefangen, mich zu fragen, ob ich den Ring installieren möchte, bevor die Verpackung ganz offen war. Willkommen in der Zukunft!

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Doch dann kam der wahre Test der Gefährten: Kaum war der Ring bezahlt, musste der ganze Trupp weiterziehen – zur finalen Etappe der Mission. Ihr ahnt es: McDonald’s. Dort wurde die Karawane mit Ananas-Taschen und Eiscreme gestärkt. Ein würdiges Festmahl für eine erfolgreiche Quest.

Fazit: Ein Ring, sie alle zu verbinden (und einen McFlurry für die Nerven)

Am Ende habe ich nicht nur den Ring gefunden, sondern auch gelernt, dass Pläne in Thailand maximal eine halbe Stunde überleben. Aber genau das macht die Reise ja so spannend – und irgendwie auch lustig. Denn wer braucht schon detaillierte Planung, wenn man eine Familie hat, die spontan mit drei Autos und 15 Leuten vorbeikommt?

Wer nun aber gedacht hat dass ich endlich zu meiner ersehnten Massage komme hat sich getäuscht. Es wurde entschieden, dass wir alle Essen gehen.

Da werde ich später oder morgen versuchen Essensbilder nachzureichen.

Denn jetzt wurde mir verständlich gemacht, dass von mir noch etwas anderes erwartet wird. Das wäre aber ein Bericht für den internen Bereich.

Aber doch noch kurz: wer erkennt das?

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Auflösung kommt morgen...

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