Nein. Musst du aber nicht so erkennen. Keiner muss in Afrika etwas vorzeigen.wie das Spar Projekt in Zug. Das sind Vorzeigeprojekte
Nein. Musst du aber nicht so erkennen. Keiner muss in Afrika etwas vorzeigen.wie das Spar Projekt in Zug. Das sind Vorzeigeprojekte
Im Video geht es auch um andere afrikanische Länder. Ich selbst bin öfter in Uganda und die jungen Leute haben fast alle ein paar Sats auf ner Hotwallet. Das verändert in Bezug auf Bitcoin natürlich nichts und alleine deswegen würde ich auch nicht in Bitcoin investieren. Es wird auch nicht viele Bitcoinprojekte geben, da ja keine Firma dahintersteht. Bitcoin wird sich m.E. in seiner eigenen Geschwindigkeit durchsetzen als Werterhaltungsmittel. Ob Bitcoin jemals Zahlungsmittel wird, weiß ich nicht, muss aber auch nicht unbedingt sein, damit sich die Investition lohnt.Danke für die Zusammenfassung. Afrika war schon immer schwierig. Das beschreibt jetzt ein Projekt in Südafrika, Afrika selbst ist aber ein Kontinent mit mehr als 50 Staaten und fast genauso vielen Währungen. Ich sehe das wie das Spar Projekt in Zug. Das sind Vorzeigeprojekte aber wirklich verändern in der restlichen Welt tun sie erstmal nichts (vor Ort für die Personengruppen sicherlich schon). Aber würde ich mir aufgrund dieser Meldung jetzt selbst Bitcoin ins Portfolio legen ? Ich denke eher nicht.
Da müssen wir auch hin aber in Europa wird auch dies Thema so lange diskutiert bis plötzlich wieder alles Neuland ist. Wer gar keine Bitcoin hat braucht eigentlich auch nicht mitzudiskutieren.Uganda und die jungen Leute haben fast alle ein paar Sats auf ner Hotwallet
Das Jamie Dimon nicht der größte Bitcoin Verfechter ist, ist ja allgemein bekannt. Hör Dir lieber an was der Larry Fink zu sagen hat.JP Morgan ist übrigens gegenüber digitalem Gold und seine Rolle in dem Bezug eher kritischer eingestellt.
Bei allen volkswirtschaftlich-seriös-gebildeten Fachleuten ist der BTC ein Spekulations-Asset. Er hat weder einen größeren volkswirtschaftlichen Nutzen, noch ist er ein Wertaufbewahrungs-Asset, oder ein save haven. - Muss er ja auch nicht sein.... ein Spekulations-Asset was noch weiter ansteigt und bei dem man schon drin ist, bringt doch Rendite, da ist doch alles gut. OK, wer später kommt wird irgendwann die Zeche zahlen, aber das ist bei jeder Blase so.Bitcoin wird aktuell noch eher als Risiko-Asset angesehen und weniger als Mittel zur Risikoabsicherung wie Gold.
Larry Fink ist nicht volkswirtschaftlich serios gebildet? Really?Bei allen volkswirtschaftlich-seriös-gebildeten Fachleuten ist der BTC ein Spekulations-Asset. Er hat weder einen größeren volkswirtschaftlichen Nutzen, noch ist er ein Wertaufbewahrungs-Asset, oder ein save haven. - Muss er ja auch nicht sein.... ein Spekulations-Asset was noch weiter ansteigt und bei dem man schon drin ist, bringt doch Rendite, da ist doch alles gut. OK, wer später kommt wird irgendwann die Zeche zahlen, aber das ist bei jeder Blase so.
Also macht nicht so große Geschichten um den BTC, freut euch, wenn ihr günstig (unter 20K) eingestiegen seid und hofft darauf das noch viele Monate "Dumme" aufstehen, die frische Liquidität in den BTC pumpen und damit den Preis weiter steigen lassen. Es ist ein "Hoping-for-a-bigger-fool-Projekt" und wenn man den richtigen Ausstiegszeitpunkt erwischt, hat sich die Sache doch gelohnt.
Leute es geht nicht um Religion, oder Ideologie es geht ums Kohle machen!
....und genau deshalb trommeln die, die schon in der Blase drinnen sind, UNERMÜDLICH für den Einstieg von "Frischlingen", also neuem Geldzulauf und verkaufen diese Blase als "Ideologie", als die eierlegende Wollmilchsau. Erinnert mich alles an das damalige "Ponzi-System" und auch Madoff konnte sein Schneeballsystem immerhin 15 Jahre lang durchziehen. Wie lange gibt es den Bitcoin schon?Bei allen volkswirtschaftlich-seriös-gebildeten Fachleuten ist der BTC ein Spekulations-Asset. Er hat weder einen größeren volkswirtschaftlichen Nutzen, noch ist er ein Wertaufbewahrungs-Asset, oder ein save haven. - Muss er ja auch nicht sein.... ein Spekulations-Asset was noch weiter ansteigt und bei dem man schon drin ist, bringt doch Rendite, da ist doch alles gut. OK, wer später kommt wird irgendwann die Zeche zahlen, aber das ist bei jeder Blase so.
Also macht nicht so große Geschichten um den BTC, freut euch, wenn ihr günstig (unter 20K) eingestiegen seid und hofft darauf das noch viele Monate "Dumme" aufstehen, die frische Liquidität in den BTC pumpen und damit den Preis weiter steigen lassen. Es ist ein "Hoping-for-a-bigger-fool-Projekt" und wenn man den richtigen Ausstiegszeitpunkt erwischt, hat sich die Sache doch gelohnt.
Leute es geht nicht um Religion, oder Ideologie es geht ums Kohle machen!
Naja, der hat andere Interessen.... der will nicht mit BTC verdienen, sondern durch BTC.Larry Fink ist nicht volkswirtschaftlich serios gebildet? Really?
Ein Ponzi-System (oder Schneeballsystem) ist ein betrügerisches Finanzschema, bei dem Gewinne für frühere Investoren aus dem Geld neuer Investoren gezahlt werden – ohne reale wirtschaftliche Aktivität oder Erträge.....und genau deshalb trommeln die, die schon in der Blase drinnen sind, UNERMÜDLICH für den Einstieg von "Frischlingen", also neuem Geldzulauf und verkaufen diese Blase als "Ideologie", als die eierlegende Wollmilchsau. Erinnert mich alles an das damalige "Ponzi-System" und auch Madoff konnte sein Schneeballsystem immerhin 15 Jahre lang durchziehen. Wie lange gibt es den Bitcoin schon?
Gruß Broker
Muss er wohl, denn Cryptos sind dezentral!und der Staat hier zusieht ?
So war es zumindest in der Anfangsphase geplant. Wie viele Wale, also reale Menschen, besitzen und kontrollieren 50-60% der BTCs?Keine zentrale Instanz: Es gibt keinen Betreiber oder „Anführer“,
Dein letztes Argument in Bezug als Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel hält mich vom Bitcoin fern. Hatte letztens ein Campingmobil gekauft und hätte -mit Sicherheit- dieses nicht mit Bitcoin bezahlen können. Kann ich auch bei meinen täglichen Einkäufen im Supermarkt, Bäcker, Tankstelle nicht. Bei Wertaufbewahrung gibt es nur eine Maxime für mich...."Cash is King"!Ein Ponzi-System (oder Schneeballsystem) ist ein betrügerisches Finanzschema, bei dem Gewinne für frühere Investoren aus dem Geld neuer Investoren gezahlt werden – ohne reale wirtschaftliche Aktivität oder Erträge.
Bitcoin ist aus folgenden Gründen kein Ponzi-System:
Keine zentrale Instanz: Es gibt keinen Betreiber oder „Anführer“, der das Geld der Teilnehmer einsammelt und verteilt. Bitcoin ist ein dezentrales System.
Offener Quellcode: Die Regeln sind öffentlich einsehbar, transparent und können von jedem überprüft werden.
Kein Renditeversprechen: Bitcoin verspricht keine garantierte Rendite. Die Wertsteigerung entsteht durch Angebot und Nachfrage.
Nutzwert als Technologie: Bitcoin ist nicht nur ein Spekulationsobjekt, sondern auch ein Zahlungsmittel und ein digitales, zensurresistentes Wertaufbewahrungsmittel.
Hierzu nochmal eine Extrantwort. Bitcoin ist dezentral. Es gibt keine Firma oder Organisation. Bitcoin ist ein fast unzerstörbares Netzwerk. Natürlich profitieren die Investoren davon, wenn Frischlinge dazu kommen. Aber das ist bei jeder anderen Aktienanlage und auch Gold genau so. Ich will keinen überzeugen. Das geht auch gar nicht. Jeder pickt sich ohnehin das raus, was in sein Weltbild passt. Es gibt übrigens nicht DEN Bitcoiner. Es gibt das Trumplager, denen es um Geld und Macht geht. Es gibt Reichsbürger, die keine vom Staat geschaffene Währung möchten. Es gibt freiheitsliebebde Menschen, die keine Steuern wollen und denken, der Markt regelt alles. Ich gehöre keiner dieser Gruppen an. Ich denke, Bitcoin ist die Perfektionierung von Gold und kann den Goldstandard quasi durch die Hintertür wieder zurücjholen. Ich persönlich bin nicht gegen Politik oder Politiker und bin ganz sicher nicht rechts. Aber eine Limitierung der Macht ist meiner Meinung sinnvoll. Und der FIAT Standard bringt einfach zu viele Möglichkeiten, Dinge zu finanzieren, die unnütz oder schädlich sind.....und genau deshalb trommeln die, die schon in der Blase drinnen sind, UNERMÜDLICH für den Einstieg von "Frischlingen", also neuem Geldzulauf und verkaufen diese Blase als "Ideologie", als die eierlegende Wollmilchsau.
Indirekt hättest du mit Bitcoin zahlen können mit einer Bitcoin Kreditkarte. Aber da hast du Recht. Bitcoin ist aktuell kein Zahlungsmittel. Und selbst wenn der Verkäufer Bitcoin akzeptiert hätte, wäre man keinen Schritt weiter, da das Gut mit FIAT ausgepreist war. Ob Bitcoin jemals ein relevantes Zahlungsmittel wird, steht in den Sternen. Aber es ist das perfekte Wertaufbewahrungsmittel.Besser als Gold, da auch Gold inflationiert. Als Zahlungsmittel kann FIAT erst mal weiter verwendet werden für die meisten Fälle. Jedoch hat Bitcoin den Vorteil, zensurresistent zu sein. Ich habe mich auch erst gefreut, als ich las, dass russische FIAT Gelder eingefroren wurden. Aber das war vielleicht der Anfang vom Ende von FIAT? Die Zukunft bleibt spannend.Dein letztes Argument in Bezug als Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel hält mich vom Bitcoin fern. Hatte letztens ein Campingmobil gekauft und hätte -mit Sicherheit- dieses nicht mit Bitcoin bezahlen können. Kann ich auch bei meinen täglichen Einkäufen im Supermarkt, Bäcker, Tankstelle nicht. Bei Wertaufbewahrung gibt es nur eine Maxime für mich...."Cash is King"!
Gruß, Broker
Ich will keinen überzeugen. Das geht auch gar nicht
Bitcoin ist nicht Kommunismus. Bitcoin unterliegt den Gesetzen des Marktes und der Physik. Bitcoin löst nicht die Ungleichverteilung.So war es zumindest in der Anfangsphase geplant. Wie viele Wale, also reale Menschen, besitzen und kontrollieren 50-60% der BTCs?
Da ist dann nichts mehr von "dezentral", oder gar "demokratisch" verteilt, das ist ein Oligopol und natürlich geht es denen letztendlich um Rendite.
Hast du da eine Quelle? Sprichst du von Bitcoin oder Crypto?der Hype um Influencer sowie das weltweite Marketingbudget von ungefähr 1,8 Billionen USD strafen diese Aussage mehr als eindeutig lügen
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