Ich gebe zu, von Bitcoin verstehe ich nichts, weiß nur er soll limitiert sein auf 21 Millionen.
Selber halte ich Anteile mit einem aktuellen Wert im hohen vierstelligen Bereich, bin trotz der "Flaute" 130% im Plus.
Wenn das alles Mumpitz sein sollte, scheint es Menschen zu geben, einer der Prominentesten ist Michael Saylor, der seit heute gut 499.000 davon besitzt, die das irgendwie anders sehen.
Ich behaupte einfach Herr Saylor ist "nicht auf der Brennsuppe daher geschwommen" wie wir in Bayern sagen.
Es sind bei mir nur ein paar Tausender, sollten die sich verzehnfachen schön, wenn nicht auch ok, Totalverlust nicht schön aber wirft mich in meiner Gesamtanlagestrategie nicht merklich zurück.