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Joe
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ASEAN Auswirkungen auf Thailand

hkt2012

.
Inaktiver Member
20 August 2012
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Wir können @Paul bitten, einen Threadsplit vor zu nehmen, dann können wir über Sauna-Club-Erinnerungen, Rom/Bulg-Prostituierte und unsere individuellen Moraleinschätzungen weiterposten.


Es fehlt der Bezug zu den ASEAN-Verträgen und deren möglichen Auswirkungen.

Da stimme ich Dir zu, aber Du hast den "Thailand ist kein christliches Land mit christlichen Moralvorstellungen" Vergleich gebracht.

Und einem Poster hier ging es ja darum so billig wie möglich zu .....
Insofern passt das schon hier rein (denn billiger als DE geht nicht), aber eine Abtrennung wäre sinnvoll.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
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ok, nehme deine Anmerkungen zur Kenntnis. habe allerdings gedacht Ausnutzen von Prostituierten ist immer menschenverachtend.

Offensichtlich kennst du die Definition einiger Begriffe nicht. ...

... Irgendwann stand sie mir nackig in einem Saunaclub gegenüber. Die hat mir sogar ne Gratisnummer angeboten, ... Wenn ich das angenommen hätte, das würde ich als ausnutzen bezeichnen.

Auch das wäre kein Ausnutzen der Person, sondern nur ein Ausnutzen der Gelegenheit.
Auf kostenlosen Sex einzugehen ist nicht unmoralisch, Geld für Sex anzubieten hingegen sehr wohl.
In Deutschland ist Pay6 nicht unmoralisch und zudem legal, sofern das Finanzamt am Freierlohn beteiligt ist.

In Norwegen steht darauf mindestens 1 Jahr Gefängnis, seit Januar 2014 gilt das auch für Norweger die im Ausland, z. B. in Pattaya Geld, für Sex bezahlen.

In Thailand ist Prostitution unter Erwachsenen nur eine Ordnungswidrigkeit.
Wobei schon bei Verdacht, die Polizei in Pattaya 100 Baht Strafe kassiert. Dies allerdings ausschließlich von Thais die sich abends an der Palmenbar aufhalten.
 

hkt2012

.
Inaktiver Member
20 August 2012
2.884
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Auch das wäre kein Ausnutzen der Person, sondern nur ein Ausnutzen der Gelegenheit.
Auf kostenlosen Sex einzugehen ist nicht unmoralisch, Geld für Sex anzubieten hingegen sehr wohl.
In Deutschland ist Pay6 nicht unmoralisch und zudem legal, sofern das Finanzamt am Freierlohn beteiligt ist.

Ahha.

Wenn die Studentin also ihre Miete nicht bezahlen kann darf ich sie XXX, wenn sie aber mit dem Bafög nicht hinkommt und ich ihr 1x0 EUR/h hinlege ist das was anderes?

Die Nummer musst Du mir erklären.
Schliesslich kann sie ja auch 14h bei lokalen Grossmarkt Dosen einräumen, dann hätte sie die 1x0 EUR ja auch.
Also Gelegenheit und was unmoralisch ist... ich habs wohl noch nicht verstanden ;)

In Thailand ist Prostitution unter Erwachsenen nur eine Ordnungswidrigkeit.
Wobei schon bei Verdacht, die Polizei in Pattaya 100 Baht Strafe kassiert. Dies allerdings ausschließlich von Thais die sich abends an der Palmenbar aufhalten.

Öhm. Ja. Genau.

Und es ist das Land der Freien mit dem ewigem Lächeln und der Gastfreundschaft.

Zurück zum Thema:
Prostitution erfolgt, egal wo auf der Welt, weil es die einfachste Art, auch für ungebildete (und in der EU auch teilweise für sehr gebildete) Personen ist, Geld zu verdienen.
Das einzig unmoralische daran ist und wäre, wenn sie/er dieses Geld nicht behalten darf.

Und wo unterteilen wir da?
Der Eintritt in den FFK Club?
Die (überteuerte) Miete für die Wohnung?
Die Abtretung an den "Fahrer" (auch Zuhälter genannt)?


In TH sehe ich das noch verhältnissmässig entspannt.
"Nebenkosten" zahlt der Freier, ein grosser Teil der Ladies arbeitet für sich.
Freilich haben die wenigsten das Geld für sich alleine. Aber das ist in DE auch nicht anders.
Ausser der Armut steht da aber kein Zwang hinter. In TH verständlich, in DE fällt es mir schwer.

Meine letzte Coyote in Pattaya ... war studiert (selbst gesehen), machte den Job seit 1,5 Jahren, plante max. noch 1,5 Jahre, sucht sich die Kunden aus.
Motivation: Take Care Family, Vater abgehauen, 2 jüngere Geschwister. Kennen wir alle die Story.
Genau das gibts in DE auch, immer seltener, aber es gibt es.
Ein Job. Mal macht er Spass, mal nicht.
Wie bei Dir und mir.

Was ist daran verwerflich?
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
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@hkt2012, ich versuch's mal dir meine eigene Moral zu erklären.

Du weist, ich bin "anders"! - Ich stehe total auf Sex, aber nicht auf Pay6-

In Pattaya wird das für mich zwar immer schwieriger, zum einen wegen meines fortschreitenden Alters, zum anderen weil die Stadt auf Pay6 programmiert ist.

Zumindest versuche ich die Gebühren so gering wie möglich zu halten.
Gegen Berufs-N.utten habe ich persönlich nichts, ziehe aber Gelegenheitsstricher und "Normale" vor.

Nach dem Wirtschafts-Grundgesetz "Angebot und Nachfrage" schafft man mit üppiger Bezahlung den Nährboden für Prostituierte. Da möchte ich nicht mitspielen.
Inbesondere wenn du vor hast eine(n) Partner(in) zu finden, findest du mit Geld keine Liebe, sondern nur eine Lebenslüge.

... Wenn die Studentin also ihre Miete nicht bezahlen kann darf ich sie XXX, wenn sie aber mit dem Bafög nicht hinkommt und ich ihr 1x0 EUR/h hinlege ist das was anderes? ...

Für diese Studentin tut's mir, unbekannterweise Leid. :zwink
Auf unserem Planeten gibt's mindestens 7 Milliarden Menschen, deren finanzielle Möglichkeiten unter den Kosten zur Erfüllung ihrer Wünsche liegen.

Daran wird sich nichts ändern wenn ich und noch eine Milliarde Menschen horrende Summen an Prostituierte zahlen.
Ganz im Gegenteil: Studieren macht dann keinen Sinn mehr!

Um das zu erklären, muss ich nicht mal weit ausholen:
Für ein Medizinstudium in Thailand brauchst du ungefähr eine halbe Million Baht.
Nach dem Studium verdienst du vielleicht 20 000 oder etwas mehr pro Monat.
Sofern dein Geld zu einer eigenen Praxis reicht, kannst du vielleicht 50 000 Baht im Monat verdienen, als Top-Arzt vielleicht sogar weit über 100 000 pro Monat.

Wenn du eine Studentin zu deiner persönlichen Mia Noi machst, hilfst du ihr vielleicht (?) ihr Ziel zu erreichen, mit üppigen Tarifen für Prostituierte stellst du jedoch den Wunsch auf ein Studium ad absurdum.

Nehmen wir mal als Beispiel, weil von einem Member gut beschrieben, eine Freelancerin aus der iBar:
Du, bzw. der jeweilige Freier zahlt ihr 2 bis 4 Tausend Baht für eine Nacht oder eine ST. - Das funktioniert grundsätzlich jeden Tag, an manchen Tagen (ST + ST oder ST + LT) sogar 2 Mal pro Tag.
Falls sie tagsüber Zeit hat, wird sie in die Hiso-Restaurants der Stadt eingeladen, kann ein Leben führen wie Graf Koks und wird ein Mal pro Woche ein Smartphone oder eine Goldkette geschenkt bekommen.

Hinzu kommt, etwa 1 Mal pro Monat ein LKS.
Der darf sie sogar "kostenlos" ficken. - Dafür zahlt er ihr die nächsten drei Jahre 100 (der olle Geizkragen) oder 500 € monatlich.

Summa Sumarum: Wenn eine Freelancerin sehr gut aussieht, nicht auf dem Mund gefallen ist, und in der Lage ist einen Terminkalender zu führen, schafft sie spielend 200 000 Baht pro Monat, manche ein Mehrfaches.

Warum also, sollte ich mir Gewissensbisse machen das der/die arme Student(in) die Miete für ihr Zimmer nicht bezahlen kann? - Nur weil ich ihr (bzw. ihm) kein Geld für Sex anbiete?

Als "Gutmensch" schäme ich mich nicht für meinen Geiz, ich mache mir eher Gedanken machen ob ich nicht die Menschen zerstöre, indem ich ihnen Geld für Sex anbiete.
 

blokk

CNX-Feteschist
Inaktiver Member
28 Januar 2011
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da, wo es flach wird in D
Was ist daran verwerflich?

Ich sehe überhaupt nichts verwerfliches daran, wenn frau oder man sich dazu entschließt, als Hure (männlich oder weiblich) seinen Lebensunterhalt zu verdienen. In meiner Vergangenheit kannte ich einige Huren in Deutschland, die charaktermäßig so manche "seriöse" Hausfrau in den Schatten stellen konnte.

Das Problem -als möglicher Ehemann/Freund gesehen- ist eher, dass sie sexuellen Spaß nicht mehr von beruflicher Tätigkeit trennen können. Nur meine persönliche Erfahrung mit Huren, deren Freund ich mich zu nennen rühme.
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
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... Meine letzte Coyote in Pattaya ... war studiert (selbst gesehen), machte den Job seit 1,5 Jahren, plante max. noch 1,5 Jahre, sucht sich die Kunden aus.
Motivation: Take Care Family, Vater abgehauen, 2 jüngere Geschwister. Kennen wir alle die Story.
...
Was ist daran verwerflich?

Daran ist nichts verwerflich. Den Vorsatz ihr Leben lang Prostituierte zu bleiben haben wohl die allerwenigsten. Doch auch das ist nichts verwerfliches.
Warum auch? - Es ist aus deren Sicht, nach einer Weile der Eingewöhnung, ein "normaler" Beruf.

Den Absprung, sobald genug Geld verdient ist, schaffen allerdings nur die wenigsten.

Zum einen lockt das leicht (?) verdiente Geld. - Mit jedem LKS der Western Union bedient, rückt das Interesse Aufzuhören in weitere Ferne.

Zum anderen, man gerät in eine Gesellschaft, deren Teil man wird.
- "Morgens" gegen 18 Uhr aufstehen, ...
- Jede Nacht mindestens 5 "Lady-Drinks" mehr konsumieren als der Körper verträgt, ...
- Einen Freundes- , Bekanntenkreis haben der sich nur aus N.utten zusammen setzt, -
- Der erste Blick auf Fremde bezieht sich nicht mehr auf Sympathie oder Anti-Sympathie, sondern "Wieviel Geld zahlt der wohl?"

Tatsache ist: Mit Pay6 hilft man niemanden außer sich selbst.
Eine weit verbreitetere Meinung ist jedoch, das man den Prostituierten damit ein besseres Leben ermöglicht.
 
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blokk

CNX-Feteschist
Inaktiver Member
28 Januar 2011
2.797
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da, wo es flach wird in D
Mit Pay6 hilft man niemanden außer sich selbst.

Natürlich! Wer pay6 anbietet, will Bares - wer es annimmt, will 6.

Und beide wollen ohne Stress und ohne Verpflichtung wieder getrennte Wege gehen. Das ist die Grundidee von pay6 seit der Steinzeit.


Was mich immer wieder verwundert, ist, dass manche Konsumenten von pay6 sich während der ersten Nacht in ihre Dienstleisterinnen verlieben. Setzt da das Hirn aus? Haben sie kein Hirn? Verharrt das Blut im Schwanz? Waren sie noch Jungmänner?

Oder waren sie sexuell erfahrene Männer, die auf einen Frauentyp trafen, den sie nie erwartet hätten?


Mich erstaunt es immer wieder, welcher Typ von Männern in LOS hängen bleibt. Genauso erstaunt es mich immer wieder, welcher Typ von DACH-Frauen im Ausland hängen bleibt.

Vielleicht schaffen wir uns ja dochmal selbst ab. Und wenn ich mir pegida so ansehe, wär's nicht mal die schlechteste Option.
 

juhe

작고 달콤하고 면도된 매화를 핥고 싶어요
   Autor
19 Dezember 2012
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Wenn Pay6 nichts an den mangelhaften Strukturen der Dritten und Vierten Welt ändert, dann hat sich vorher und zwischenzeitlich auch nichts daran geändert, sonst gäbe es die Situation nicht.


Armut wird von den jeweiligen Regierungen zur Kenntnis genommen, es werden aber keine Arbeitsplätze geschaffen, sondern Menschen werden sich selbst überlassen. Es gibt nicht in jedem Land der Welt Sozialhilfe, deshalb hat dort die Familie einen so hohen Stellenwert als vermeintliche Hilfe in der Not.


Wo gibt es Microkredite zur Anschaffung einer Existensgründung ??? Diese Existensgründungsdarlehn sind vielfach nicht zu bekommen und Pay6 ist ein individueller Ausweg aus der Situation, der auch zeitlich begrenzt ist. Wer hilft einer alten Prostituierten, für die sich kein Freier mehr interessiert ??? Hoffentlich ihre Familie, die sie vorher unterstützt hat.
 

hkt2012

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Inaktiver Member
20 August 2012
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@hkt2012, ich versuch's mal dir meine eigene Moral zu erklären.

Du weist, ich bin "anders"! - Ich stehe total auf Sex, aber nicht auf Pay6-

Ich auch, ich mag Sex, aber es müssen keine Rekorde gebrochen werden.
Ich suche eine Feundin auf Zeit. Ob sie da ebenfalls Spass hat, oder das nur vorspielt, ist mir ziemlich egal.

Es muss alles (also nicht nur im Bett) passen, dann ist mir der Preis (in Grenzen) egal.

In Pattaya wird das für mich zwar immer schwieriger, zum einen wegen meines fortschreitenden Alters, zum anderen weil die Stadt auf Pay6 programmiert ist.

Zumindest versuche ich die Gebühren so gering wie möglich zu halten.
Gegen Berufs-N.utten habe ich persönlich nichts, ziehe aber Gelegenheitsstricher und "Normale" vor.


Die Diskussion erinnert mich an "Gibt es Hobbyhuren in Deutschland"?

Ja, wenn sie das erste Mal für Geld die Beine breit macht, danach nicht mehr ;)
Gelegenheits Dienstlerister/innen gibt es nicht.

Wir können über den Mass der Profesionalisierung reden. In einigen Bereichen (Technik) ist der gut, in anderen ("Gefühle") dann eher schlecht.
Aber: Sobald Geld fliesst, egal wie viel und egal wie, hat sich das Thema Gelegenheitsprostitution erledigt.

Für diese Studentin tut's mir, unbekannterweise Leid. :zwink
Auf unserem Planeten gibt's mindestens 7 Milliarden Menschen, deren finanzielle Möglichkeiten unter den Kosten zur Erfüllung ihrer Wünsche liegen.


Da hast Du etwas ganz Wichtiges angesprochen.
Egal ob die Studentin aus Köln, die als aller Erstes von den ersten Einkünften im FKK Club sich eine Benz Couch für x000 EUR kaufte, die Thai Mädels, die alle drei Monate ein neues Mobile brauchen ... oder ich, der sicherlich nicht in schlechten Verhältnissen lebt:
Mit Geld umgehen können können die wenigsten, aber die Wünsche werden immer grösser.

Also sollte man vl. "Wünsche" mit "Notwendigen Dingen" ersetzen.
Können aber auch die wenigsten.


Um das zu erklären, muss ich nicht mal weit ausholen:
Für ein Medizinstudium in Thailand brauchst du ungefähr eine halbe Million Baht.
Nach dem Studium verdienst du vielleicht 20 000 oder etwas mehr pro Monat.
Sofern dein Geld zu einer eigenen Praxis reicht, kannst du vielleicht 50 000 Baht im Monat verdienen, als Top-Arzt vielleicht sogar weit über 100 000 pro Monat.

20k ist nen bisschen arg wenig, afaik.
Gehen wir von den 50000K aus, sagen wir 20000 sparbar -> schneller ROI, so Zahlen möchte ich in DE auch mal haben.



Wenn du eine Studentin zu deiner persönlichen Mia Noi machst, hilfst du ihr vielleicht (?) ihr Ziel zu erreichen, mit üppigen Tarifen für Prostituierte stellst du jedoch den Wunsch auf ein Studium ad absurdum.

Nehmen wir mal als Beispiel, weil von einem Member gut beschrieben, eine Freelancerin aus der iBar:
Du, bzw. der jeweilige Freier zahlt ihr 2 bis 4 Tausend Baht für eine Nacht oder eine ST. - Das funktioniert grundsätzlich jeden Tag, an manchen Tagen (ST + ST oder ST + LT) sogar 2 Mal pro Tag.
Falls sie tagsüber Zeit hat, wird sie in die Hiso-Restaurants der Stadt eingeladen, kann ein Leben führen wie Graf Koks und wird ein Mal pro Woche ein Smartphone oder eine Goldkette geschenkt bekommen.

Hinzu kommt, etwa 1 Mal pro Monat ein LKS.
Der darf sie sogar "kostenlos" ficken. - Dafür zahlt er ihr die nächsten drei Jahre 100 (der olle Geizkragen) oder 500 € monatlich.

Summa Sumarum: Wenn eine Freelancerin sehr gut aussieht, nicht auf dem Mund gefallen ist, und in der Lage ist einen Terminkalender zu führen, schafft sie spielend 200 000 Baht pro Monat, manche ein Mehrfaches.

Warum also, sollte ich mir Gewissensbisse machen das der/die arme Student(in) die Miete für ihr Zimmer nicht bezahlen kann? - Nur weil ich ihr (bzw. ihm) kein Geld für Sex anbiete?

Als "Gutmensch" schäme ich mich nicht für meinen Geiz, ich mache mir eher Gedanken machen ob ich nicht die Menschen zerstöre, indem ich ihnen Geld für Sex anbiete.

Bei der Studentin ging es um eine aus DE ....

Ansonsten hast Du Recht.
Aber ist es meine Aufgabe mir Gedanken um die Gier der Dienstleister/innen zu machen?
Zum einen habe ich genug mit meiner Gier zu tun, zum anderen kann ich es eh nicht ändern (es mia reichten 60k THB / Monat nicht).


Tatsache ist: Mit Pay6 hilft man niemanden außer sich selbst.
Eine weit verbreitetere Meinung ist jedoch, das man den Prostituierten damit ein besseres Leben ermöglicht.

Die in meinen Augen auch richtig ist.
Sie hat das Geld, was sie damit anstellt ist ihre Sache.
So wie in DE auch.