Berlin.
Man höre und Staune, aber das ist die Botschaft vom "Größen Führer" KIM JONG UN aus Nordkorea.
Und Ich wil Ehrlich sein, Ich hatte die Befürchtung das aus den Gebäude jemand Raus kommen könnte um mir die Fotos weg zu nemen, aber niks da.
Wahrscheinlich sind die angestellten der Botschaft genau so Gefangene wie das Nordkoreanische Volk.
Die Botschaft gibt es dort seit 1972. Mit der DDR hatte Nordkorea diplomatische Beziehungen seit 1949. Mit der Bundesrepublik ab 1990.
Auf den Gelände wurde ein Gabäude der Botschaft als Hostel genutzt und erwitschaftete dadurch Mieteinnahmen.
Das dumme dabei ist, das die Koreaner darauf keine Steuern ans Bundesfinanzamt überwiesen.
Durch die Sanktionen der UN wurde das Hostel geschlossen. Die Botschaft schuldete den Finanzamt eine Menge Geld.
Die Bundesregierung leitete deshalb ein Strafverfahren ein, und so wird jetzt von der Botschaft monatlich diese Steuerschuld abgestottert.
Ist Irgend wie Dumm gelaufen wenn man sich bei sowas erwischen lässt.
Durch eine UNO-Resolution werden Geschäfte mit den Nordkoreanischne Staat in Sachen Immobilien untersagt, und so wurde das Hostel dicht gemacht.
Das Stinkt den "Großen Führer" Kim Jong Un natürlich ganz gewaltig, da er die kohle, die jetzt in sein Haushaltssäckel fehlt, nicht mehr für den Bau seiner Atombomben benutzen kann.
Der Arme Kerl. Ich schlage vor das wir hier ein "Spendenkonto" einrichten.
