Am frühen Morgen mal was ganz Laaaaanges:
Count of Tuscany von der New Yorker Progressive Metal Band Dream Theater
Dream Theater ----> Supergroup
Zählen zu meinen Favoriten - mit ihren großartigen Instrumentalstücken. Aber sobald der Sänger ins Spiel kommt zieht er die Band runter. Ich kenne Liveauftritte, die er mit seiner Stimme, seinem Gehabe und Getue regelrecht kaputtsingt. (Ich weiß, ist nur meine eigene Minderheitenmeinung). Hier hält er sich aber bemerkwert zurück.
Überhaupt ist Hardrock- und Metalgesang ein unendliches Thema. Ganz fürchterlich finde ich z.B. Sänger, die in künstlich hoher Falsettstimmne versuchen, Frauengesang nachzuahmen (
(Klick) und
(Klick)) Ok, das ist Gotteslästerung. Aber da höre ich es viel lieber, wenn dieser Metal direkt von einer Frau in Klarstimme gesungen wird.
Hier ein Beispiel:
Lovebites. Zugegeben, diese Stimme ist ebenfalls gewöhnungsbedürfig, aber noch um Längen besser, weil natürlicher.
Ein Studio-quasi-Liveauftritt, über 1 Std. hörenswerter Krach.