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Joe
Smurf Bar

Tourist in Pattaya erschossen

Ichwillpattaya

Kennt noch nicht jeder
    Aktiv
23 November 2015
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Das selbe kann auch in Deutschland passieren. wenn ich mich mit solchen Geschäften drin bin
 

thaifuny

Schreibwütig
   Autor
30 Mai 2016
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Zürich. Zu reif für Thailand hopser...
Ich war ja, in dem Fall zum Glück", nur bis vor ein paar Tagen genau dort im Urlaub, und hab im ganzen Jomtien fast 300 Fotos geschossen. Ob im örtlichen Zusammenhang weiß ich nicht, aber passt irgendie die neuen Kameras überall und so Sportstudios im Jomtien. ... :eek:

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Ich war ja, in dem Fall zum Glück", nur bis vor ein paar Tagen genau dort im Urlaub, und hab im ganzen Jomtien fast 300 Fotos geschossen. Ob im örtlichen Zusammenhang weiß ich nicht, aber passt irgendie die neuen Kameras überall und so Sportstudios im Jomtien. ... :eek:
 

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neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
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Wer weiß was der getrieben hat.

Inzwischen wurde einiges davon veröffentlicht.

Offiziell betrieb der eine Firma für Webdesign.
Scheinbar bestand die Geschäftstätigkeit dieser Firma jedoch nicht darin Webseiten für Kunden zu erstellen, sondern es wurden Portale für illegale Wetten erstellt.

Aber auch diese waren scam. Das dicke Geld wurde mit 2 Call Centern gemacht, wo Investoren in Großbritannien und Australien gesucht und gefunden wurden, denen man hohe Gewinne für Teilhaberschaften an den Wettportalen bot.
So sollen von Tausenden Kunden etliche Millionen GB Pfund erschwindelt worden sein.

Die th. Polizei verfolgt mehrere mögliche Theorien:
Der Mord könnte von einem konkurrierenden, von Expats betriebenen Call Center, in Auftrag gegeben sein.
Ebenfalls verdächtig ist ein früherer, ebenfalls britischer Geschäftspartner, gegen den der Verstorbene Anzeige wegen Betrugs um 200 000 GB Pfund gestellt hatte.
Dieser Mann ist nach Kambodscha umgesiedelt, wo er ein konkurierendes Wettbüro eröffnet hatte, damit angeblich jedoch keinen Erfolg hatte.
Ein weiterer Verdächtiger ist ein früherer Angestellter eines der Call Center, der jetzt für einen Konkurrenten arbeitet.
Laut Witwe sollen die Auseinandersetzungen mit diesem ex-Mitarbeiter in den letzten Tagen außer Kontrolle geraten sein.

Der Tote war bereits im Visier der thailändischen Behörden.
Gegen ihn lag ein Haftbefehl vor. und er hätte eigentlich des Landes verwiesen werden sollen. Doch Freunde von ihm hatten Kaution bezahlt. Für Februar war ein weiterer Gerichtstermin angesetzt.

Der mutmaßliche Täter, ein Südafrikaner sowie dessen (Moped-)Fahrer, ein Brite, saßen bereits 10 Minuten nach der Tat in einem Minivan das sie zur kambodschanischen Grenze brachte.
Der Fahrer des Minivans sagte aus das die beiden Ausländer ihn und sein Fahrzeug für mehrere Tage "standby" gemietet hatte. Pro Tag wurden ihm 3000 Baht bezahlt, nur damit er auf Abruf für seine Kunden bereit stünde. Für die Fahrt zur kambodschanischen Grenze wurde er mit weiteren 5000 Baht entlöhnt.

Die Behauptung der thailändischen Polizei, das sie ihre kambodschanischen Kollegen um Amtshilfe ersucht hätten, sowie über Interpol internationale Haftbefehle beantragt hätten, wurden sowohl von den kambodschanischen als auch den südafrikanischen Behörden dementiert.

Ein paar Quellen:
A BRIT businessman, Tony Kenway, executed in broad daylight in Thailand was the kingpin of a sprawling ‘Wolf of Wall Street’-style call centre scam
Cambodia awaits Thai request to go after Pattaya murder suspects
Thai murder suspects in Cambodia
Family‚ friends of SA man linked to Thai shooting 'shocked' - HeraldLIVE
 

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