Als ersten Stopp meiner weiteren Besichtigungstour durch die Soi BK8 habe ich folgenden Laden ausgewählt:
www.google.com
Der Tiger Club ist der erste (aus Richtung Third Road kommend) der insgesamt 14 GC in der Soi Bong Koch 8. Er liegt im Gebäudeblock zwischen den beiden parallel verlaufenden Straßen, er besitzt Eingänge zu beiden Seiten hin – zumindest die südliche Tür war nicht abgeschlossen, d.h. ich musste nicht klingeln (vor dem Laden wartende Ladies gab es nicht).
Wie immer zunächst ein paar Daten:
Ich betrat gestern (Mittwoch, 26.03.) gegen 15 Uhr den Laden und als erstes fiel mir auf, dass es dort drinnen sehr dunkel war. Der Raum ist recht groß, aber auch ziemlich leer: Auf der einen Seite gibt es einen Billardtisch, auf der anderen Seite den Bartresen (mit Stühlen) und in 3 der 4 Ecken befinden sich Sitzgruppen, die alle mit Vorhängen verschließbar sind. Darüber hinaus gibt es nur noch 2 hohe Tische mit jeweils 4 Stühlen – also allzu viele gleichzeitig anwesende Gäste scheint der Tiger Club nicht zu erwarten, ich war zunächst auch der einzige (später kamen noch 2 dazu, die aber nur an der Bar saßen und Getränke konsumierten). Das einzige, was einen Bezug zum Namen des Ladens herstellte, war ein Bild eines Tigerkopfes an der Wand – ansonsten war der Raum ziemlich schmucklos, also einen Designpreis gewinnen die so sicher nicht.
Auch die Anzahl der Ladies war sehr überschaubar: Es waren zunächst nur 4 anwesend, später kam dann noch eine fünfte hinzu. Glücklicherweise waren die Ladies zwar nicht besonders zahlreich, aber durchaus ansehnlich (etwa 6-7/10) – ich entschied mich für die 27-jährige Joy (für mich eine 7/10) und wir nahmen auf einer der Sitzgruppen Platz. Hier bemerkte ich, dass die Musik (mal wieder) deutlich zu laut war, denn dummerweise sind die Lautsprecher direkt über den Sitzbereichen in den Ecken angebracht.
Joy und ich kamen uns schnell näher, meine üblichen unanständigen Annäherungen waren überhaupt kein Problem. Rasch wurde auch klar, dass für das, was nun folgen sollte, unser aktueller Aufenthaltsbereich nicht der angemessene Ort war, also gingen wir auf eines der Zimmer (gibt 3 oder 4 Stück davon, das Bad liegt auf dem Flur) im Obergeschoss. Details, was sich dort abspielte, gibt es erst in meinem Reisebericht, aber so viel vorweg: Ich fühlte mich zufrieden und erleichtert, als wir den Rückweg nach unten antraten.
Mein Fazit zum Tiger Club: Auch wenn sich der Laden kein besonderes Lob für schönes Design verdient hat, fühlte ich mich hier gut aufgehoben. Lediglich die Musiklautstärke nervte – hier sollte der Tiger Club also entweder die Lautsprecher anders platzieren oder einfach die Anlage etwas herunter drehen. Die Anzahl der Ladies ist einem größeren Kundenansturm nicht gewachsen, aber ich kann mir vorstellen, dass der Laden hier bei Bedarf kurzfristig noch weitere aus dem Hut zaubern kann. Zusammengefasst gibt es von meiner Seite aus die Empfehlung, dem Betrieb mal einen Besuch abzustatten, wenn ihr eh grade in der BK8 unterwegs seid.
Tiger Club 🐯 · WVHR+449, Bong Koch 8, Pattaya City, Bang Lamung District, Chon Buri 20150, Thailand
★★★★☆ · Bar
Der Tiger Club ist der erste (aus Richtung Third Road kommend) der insgesamt 14 GC in der Soi Bong Koch 8. Er liegt im Gebäudeblock zwischen den beiden parallel verlaufenden Straßen, er besitzt Eingänge zu beiden Seiten hin – zumindest die südliche Tür war nicht abgeschlossen, d.h. ich musste nicht klingeln (vor dem Laden wartende Ladies gab es nicht).
Wie immer zunächst ein paar Daten:
- Öffnungszeiten: 14:00 Uhr bis 00:00 Uhr
- Anzahl Ladies: ca. 5
- Ladydrink: 150 Baht
- Vorhänge schließen: 400 Baht
- ST-Zimmer: 400 Baht
- Preis für ST: 1.200 Baht
Ich betrat gestern (Mittwoch, 26.03.) gegen 15 Uhr den Laden und als erstes fiel mir auf, dass es dort drinnen sehr dunkel war. Der Raum ist recht groß, aber auch ziemlich leer: Auf der einen Seite gibt es einen Billardtisch, auf der anderen Seite den Bartresen (mit Stühlen) und in 3 der 4 Ecken befinden sich Sitzgruppen, die alle mit Vorhängen verschließbar sind. Darüber hinaus gibt es nur noch 2 hohe Tische mit jeweils 4 Stühlen – also allzu viele gleichzeitig anwesende Gäste scheint der Tiger Club nicht zu erwarten, ich war zunächst auch der einzige (später kamen noch 2 dazu, die aber nur an der Bar saßen und Getränke konsumierten). Das einzige, was einen Bezug zum Namen des Ladens herstellte, war ein Bild eines Tigerkopfes an der Wand – ansonsten war der Raum ziemlich schmucklos, also einen Designpreis gewinnen die so sicher nicht.
Auch die Anzahl der Ladies war sehr überschaubar: Es waren zunächst nur 4 anwesend, später kam dann noch eine fünfte hinzu. Glücklicherweise waren die Ladies zwar nicht besonders zahlreich, aber durchaus ansehnlich (etwa 6-7/10) – ich entschied mich für die 27-jährige Joy (für mich eine 7/10) und wir nahmen auf einer der Sitzgruppen Platz. Hier bemerkte ich, dass die Musik (mal wieder) deutlich zu laut war, denn dummerweise sind die Lautsprecher direkt über den Sitzbereichen in den Ecken angebracht.
Joy und ich kamen uns schnell näher, meine üblichen unanständigen Annäherungen waren überhaupt kein Problem. Rasch wurde auch klar, dass für das, was nun folgen sollte, unser aktueller Aufenthaltsbereich nicht der angemessene Ort war, also gingen wir auf eines der Zimmer (gibt 3 oder 4 Stück davon, das Bad liegt auf dem Flur) im Obergeschoss. Details, was sich dort abspielte, gibt es erst in meinem Reisebericht, aber so viel vorweg: Ich fühlte mich zufrieden und erleichtert, als wir den Rückweg nach unten antraten.
Mein Fazit zum Tiger Club: Auch wenn sich der Laden kein besonderes Lob für schönes Design verdient hat, fühlte ich mich hier gut aufgehoben. Lediglich die Musiklautstärke nervte – hier sollte der Tiger Club also entweder die Lautsprecher anders platzieren oder einfach die Anlage etwas herunter drehen. Die Anzahl der Ladies ist einem größeren Kundenansturm nicht gewachsen, aber ich kann mir vorstellen, dass der Laden hier bei Bedarf kurzfristig noch weitere aus dem Hut zaubern kann. Zusammengefasst gibt es von meiner Seite aus die Empfehlung, dem Betrieb mal einen Besuch abzustatten, wenn ihr eh grade in der BK8 unterwegs seid.