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Thailand und der Rest von Asien im TV

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Sitanja

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24 März 2010
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Irrenanstalt
NDR : Länder-Menschen-Abenteuer,mein Mekong-Von Vietnam nach Kambodscha
Donnerstag 12.09.2013 20:15-21:00 Uhr


Der mächtige Mekong gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Welt. Er ist die Schlagader des tropischen Asiens und prägt das Leben von 60 Millionen Menschen links und rechts seiner Ufer als Wasserspender, Nahrungsquelle und Handelsweg. Robert Hetkämper und ein Team des ARD-Südostasienstudios erlebten auf ihrer Tour einen Fluss zwischen gestern und morgen. Vom Mündungsdelta in Vietnam mit den quirligen schwimmenden Märkten und dem rastlosen Gewimmel unzähliger Lastenboote führt die Fahrt auf dem Fluss über Kambodscha und Laos hinauf bis ins Goldene Dreieck im Nordosten von Thailand. Der Mekong ist ein Fluss geprägt von der Geschichte, vom 1.000-jährigen Angkor bis zu den Gräueln des Vietnamkrieges. Und mit Geschichten von königlichen Balletttänzerinnen bis zu den Fluss-Polizisten, die im Goldenen Dreieck auf der Jagd nach Drogenschmugglern sind. Über weite Strecken entlang des unregulierten Stromes scheint die Zeit stillzustehen. Doch die Zeichen des Wandels sind unübersehbar: riesige Brückenkonstruktionen in Vietnam, Wasserkraftwerke in Laos und überall wachsender Tourismus. Der erste Teil der Dokumentation führt auf den schwimmenden Markt von Can Tho und zu den Sandbaggern des Mekong in Vietnam. Weiter geht es durch Kambodscha mit seinen Königspalästen, dem mystischen Angkor Wat und den versunkenen Wäldern des Sees Tonle Sap. Unterwegs auf dem Boot eines französischen Kneipenbesitzers findet das Filmteam Spuren aus der Kolonialzeit. Bei den großen Wasserfällen des Mekong erzählt ein alter laotischer Herr von seiner Jugend als Kuli der französischen Kolonialherren.
 

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Phoenix : Das neue Indochina,Marx und Mönche in Laos
Dienstag 27.08.2013 5:30-6:30 Uhr


Es kann vorkommen, dass ein dicker Hintern den Weg über die Buschpiste versperrt: Ein Arbeitselefant auf dem Weg zum Einsatz tief im Wald. Laos ist in vielem noch ein Land von gestern, pittoresk und anrührend. Nach dem Ende der Indochina-Kriege hatte es sich lange vor der Welt verschlossen gehalten. Seit einigen Jahren probiert Laos seine eigene Mischung von Sozialismus und Marktwirtschaft.
 

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ARD : Weltspiegel
Sonntag 25.09.2013 19:20-20:00 Uhr


Syrien: Eingekesselt von Assads Truppen – Alltag in einer belagerten Stadt / Kambodscha: Waisen, die keine sind – Das miese Geschäft mit dem Waisenhaustourismus / Bangladesch: "Gefällt mir" – Klicks auf Bestellung – Wie facebook-Bewertungen manipuliert werden / Israel: Eine Misswahl der anderen Art – Gesucht wird die "Miss Holocaust-Überlebende" / Großbritannien: Fracking? Nein, danke! – Ein Dorf geht gegen Regierungspläne auf die Barrikaden
 

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Arte : 360* Geo Reportage - Die Bambusbahn von Kambodscha
Samstag 31.08.2013 9:40-10:35 Uhr


Jede Draisine ist eine Miniaturbühne des Alltags: Auf der dreieinhalb mal zwei Meter großen Bambusfläche drängen sich Bauern, Schulkinder, Mönche und stillende Mütter im Schneidersitz zusammen und gackernde Hühner, Trockenfisch, Kühe, Mangos und Säcke mit Reis sammeln sich dort an. Mit bis zu 50 Stundenkilometern rattert im Norden Kambodschas "Norry", wie die aus Bambusflächen bestehende Draisinenbahn heißt, über geflickte Gleise und knarrende Holzbrücken, vorbei an Pfahlbauten, Tempeln, Tamarindenbäumen und Reisfeldern. "Diese Trasse ist wie unser Land", meint Draisinenführer Ly Tith, "geschunden, fast vergessen, aber unzerstörbar." Die Bambusbahn steht für den Überlebenswillen und die Improvisationskunst der Kambodschaner. Anstatt auf Hilfe vom Staat zu warten, haben ein paar Dutzend Bauern vor 25 Jahren auf der verrosteten Kolonialtrasse ihren eigenen Zug gebaut – mit Bambus, Motoren aus gebrauchten Generatoren und Metallrädern aus Schrott-Panzern – einen Zug, der für wenig Geld jederzeit fährt und überall hält. Mittlerweile hat diese improvisierte Bahn ein System. Zwei Dutzend Draisinenführer haben Schichtpläne entworfen, Strecken aufgeteilt und Preise sowie Vorfahrtsregeln festgesetzt. Wie lange "Norry" noch durch die Reisfelder fahren wird, weiß niemand. Die staatliche Zuggesellschaft will die Bambusbahn gegen eine Entschädigung für die Draisinenführer bald aus dem Verkehr ziehen. Aber Ly Tith und seine Passagiere wollen noch nicht daran glauben, dass ihre kleine Bambusbahn eines Tages tatsächlich verschwinden wird.
 

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n-tv : Auslandsreport
Sonntag 12.09.2013 12:05-12:30 Uhr


Im Mittelpunkt des Auslandsreports stehen Menschen und ihre Geschichten hinter den Schlagzeilen. Ob Opfer der Atomversuche in der kasachischen Wüste, syrische Flüchtlinge in der Türkei oder Säureopfer in Kambodscha – der Auslandsreport erklärt und beleuchtet die Hintergründe.
 

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Arte : Was du nicht siehst,Kambodscha Tonle Sap
Montag 9.09.2013 17:05-17:30 Uhr


Kambodscha: Tonlé Sap
Im Herzen Kambodschas liegt der Tonlé Sap, der größte See Südostasiens – und der "dichtbesiedeltste", denn je nach Jahreszeit und Wetterlage treiben unzählige schwimmende Dörfer auf dem Binnengewässer. Sophie erkundet das vielfältige Leben in diesem riesigen Ökosystem. Sie besucht ein Haus auf einem Floß und erhält Einblick in die Krokodilzucht, die auf dem Tonlé Sap sehr verbreitet ist. Sie lernt auch, wie man Flechtwaren aus Wasserhyazinthen herstellt, einer Pflanzenart, die sich explosionsartig vermehrt und die Gewässer verpestet, aber immerhin den Lebensunterhalt einiger Familien sichert. Außerdem erfährt Sophie, wie bereits im 9. Jahrhundert im Königreich der Khmer die Menschen ein ausgedehntes Netz von Kanälen und Becken anlegten, um den wechselnden Wasserstand des Sees auszugleichen. Das System wird in Trockenperioden auch heute noch genutzt.
 

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NDR : Länder -Menschen-Abenteuer,von Laos nach Thailand
Donnerstag 12.09.2013 21:00-21:45 Uhr

Der mächtige Mekong gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Welt. Er ist die Schlagader des tropischen Asiens und prägt das Leben von 60 Millionen Menschen links und rechts seiner Ufer als Wasserspender, Nahrungsquelle und Handelsweg. Robert Hetkämper und sein Team des ARD-Südostasienstudios erlebten auf ihrer Tour einen Fluss zwischen gestern und morgen. Vom Mündungsdelta in Vietnam mit den quirligen schwimmenden Märkten und dem rastlosen Gewimmel unzähliger Lastenboote führt die Fahrt auf dem Fluss über Kambodscha und Laos hinauf bis ins Goldene Dreieck im Nordosten von Thailand. Das Filmteam hat für seine Reise ausschließlich lokale Boote benutzt, öffentliche Passagierschiffe oder vor Ort von Etappe zu Etappe angemietete Flussfahrzeuge. Nicht selten waren es äußerst klapperige Konstruktionen, die dem Team manche Reisepanne bescherten. Der Mekong ist ein Fluss geprägt von der Geschichte, vom 1.000-jährigen Angkor bis zu den Gräueln des Vietnamkrieges. Und mit Geschichten von königlichen Balletttänzerinnen bis zu den Fluss-Polizisten, die im Goldenen Dreieck auf der Jagd nach Drogenschmugglern sind. Über weite Strecken entlang des unregulierten Stromes scheint die Zeit stillzustehen. Doch die Zeichen des Wandels sind unübersehbar: riesige Brückenkonstruktionen in Vietnam, Wasserkraftwerke in Laos und überall wachsender Tourismus. Der zweite Teil der Dokumentation führt von den Mekong-Wasserfällen bei Khone über die Ruinen des großen Khmer-Monuments Wat Phu in Laos zum Goldenen Tempel von Vientiane und dessen Mönchen. Auf sanfte Weise überstehen sie die kommunistische Herrschaft von Laos. Eine rasante und hoch gefährliche Fahrt mit hoch motorisierten Rennbooten führt zum Elefantenfestival von Hongsa. Ein Passagierschiff manövriert durch die Stromschnellen. Die Reise endet im Goldenen Dreieck, beim großen thailändischen Wasserfest Songkran – mit einem patschnassen Reporter.