Faszinierend das die CO2 Konzentration in der Luft vor tausenden Jahren wesentlich höher gewesen sein soll und trotzdem war die Erde belebt. Ja sogar riesige Pflanzen und Tiere.
Das ist richtig!
Aber wie war die Luftqualität und die Lebenserwartung von Menschen und Tieren während der Zeiten mit hoher Co² Konzentration in der Luft?
Auch wenn du sonst nichts kapierst, lieber
@cabriojoe2 , der Zusammenhang zwischen 'schlechter' Luft und Atemproblemen & Lungenerkrankungen sollte selbst dir klar sein.
Ein anderes Thema ist die Klimaerwärmung, die leider von den Gretas und Co. mißbraucht wird um Dummfug zu verbreiten.
Eine erhöhte CO² Konzentration trägt definitiv Mitschuld am Klimawandel. Aber mehr noch als ein einziger Luftbestandteil wirken andere Faktoren.
Insbesondere die Luftverschmutzung Staub oder Ruß, sowie jede Energieumwandlung in Wärme.
Ökos, Ultragrüne und Apokalypse-Propheten sprechen immer von
Energieerzeugung, aber die gibt es ebensowenig wie ein Perpetuum Mobile.
Es werden lediglich Energieformen umgewandelt.
Deren letzte Form ist jedoch meist Wärme.
Beispiel: Windenergie in elektronischen Strom. - Elektrischer Strom in Batterieladung von eAutos - Diese in Antriebsenergie - Diese wiederum in Wärme.
Eine Heizung wärmt Ihre Umgebung auf (logisch, das weiß jeder).
Nur wird grundsätzlich unterschlagen das ein eAuto genauso wie jedes Auto mit Verbrennungsmotor die Luft/Atmosphäre/ unseren Planeten aufheizt.
Eine weitere Frage ist: "
Ist die Klimaerwärmung schlecht für uns?"
Dies erfordert die Gegenfrage: "
Wo wohnst du?"
In Deutschland erfreuen wir uns in den meisten Regionen über wärmere Winter und längere Sommer. Zuwenig Regen während der Sommermonate und heftiges Hochwasser im Frühjahr sind jedoch ein Problem.
In ohnehin (zu) heißen Regionen können ein paar Grad mehr und noch weniger Regen jedoch natürliches Leben unmöglich machen.
Da geht dann nichts mehr ohne Klimaanlagen und künstlicher Bewässerung.
Bisher eiskalte Regionen (Sibirien und Alaska) können jedoch fruchtbar werden. Oder überspitzt gesehen: Irgendwann könnte die Erdatmosphäre so warm sein das auf dem anstarktischen Kontinent Bananen- und Kokos-Palmen wachsen.
Im Grunde somit nichts neues, sondern nur eine Verschiebung der angenehmen/fruchtbaren/lebensfeindlichen Bereiche.
Mit jeder globalen Temperaturänderung ändern sich auch die vorherrschenden Winde, und nicht zuletzt steigt oder sinkt der Meeresspiegel.
Da geht es aktuell einige Städte und Inseln, die bei bereits geringen Anstieg des Meeresspiegels unter Wasser sein werden.
Das ist sehr tragisch für die Betroffenen, aber erdgeschichtlich normal!
Jede wirtschaftlich sinnvolle Anstrengung zur Verbesserung der Luftqualitität finde ich gut.
Auch die Umkehr von Fossilen auf 'Grünen'
(Energieformen).
Idiotisch finde ich jedoch die Annahme das Klimaveränderungen das Leben auf unserem Planeten verunmöglichen.
Wir sind mittlerweile technisch soweit fortgeschritten das wir damit klar kommen können müssten.