Kein Problem, @HerrDuisburg, die nächsten Flüge in C sind schon gebucht und @Suzie Wong freut sich schon darauf.
Und du sitzt dann hinten in der Eco, oder wieso freut sich nur Suzie?
Kein Problem, @HerrDuisburg, die nächsten Flüge in C sind schon gebucht und @Suzie Wong freut sich schon darauf.
Und du sitzt dann hinten in der Eco, oder wieso freut sich nur Suzie?
@Helploader, ich bin schon so oft vorne in meinem Leben gesessen, bei mir ist es schon Routine.
Kann ich dir vielleicht beantworten. Ich weiss zwar nicht ob es immer noch so ist, aber vor wenigen Jahren konnte man die gesammelten Kronkorken bei einer NGO abgeben, und fuer den Erloes wurden dann Prothesen fuer Beduerftige gefertigt.Die Frage werde ich wohl nie beantwortet bekommen . . .
Auch die Laschen von Trinkdosen wurden eine Zeitlang für diesen Zweck gesammelt.Kann ich dir vielleicht beantworten. Ich weiss zwar nicht ob es immer noch so ist, aber vor wenigen Jahren konnte man die gesammelten Kronkorken bei einer NGO abgeben, und fuer den Erloes wurden dann Prothesen fuer Beduerftige gefertigt.
Auch die Laschen von Trinkdosen wurden eine Zeitlang für diesen Zweck gesammelt.
Habe ich aber länger nicht mehr gesehen.
Die Marke? Die Qualität?
Kronkorken werden wohl, genauso wie alles an Müll aus Plastik,Glas etc.,zu Geld gemacht....was eigentlich immer noch wenige tun,wenn man sieht was zum Teil in der Natur herumliegt...Wir besichtigen den Wat Intharawihan . . .
Er hieß zunächst Wat Rai Phrik (วัดไร่พริก, „Tempel an der Chiliplantage“), da er inmitten von Gemüsegärten lag.
Anhang anzeigen 1960535
König Rama I. ließ während der frühen Rattanakosin Periode in diesem Stadtteil (Bang Khun Phrom) laotische Kriegsgefangene aus dem Königreich Vientiane ansiedeln. Unter den Zwangsumgesiedelten war auch Chao Inthawong (เจ้าอินทวงศ์), ein Sohn des laotischen Königs Bunsan. Dieser ließ den Tempel restaurieren, der anschließend zu Ehren seines Förderers in Wat Intharam umbenannt wurde.
So genug Geschichte . . .
Wir verspüren einen leichten Hunger und der will gestillt werden . . .
Was macht man eigentlich mit all den Kronkorken?
Anhang anzeigen 1960536
Die Frage werde ich wohl nie beantwortet bekommen . . .
Jetzt aber Burger, und zwar hier . . .
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Im Burin Kin Kao
Anhang anzeigen 1960538 Anhang anzeigen 1960539 Anhang anzeigen 1960540 Anhang anzeigen 1960541
iq-san hat bei seiner Planung auch einige Burger Läden gefunden und die werden jetzt nach und nach durchprobiert . . .
Als wir ankamen, waren wir die einzigsten Gäste und dachten: kein Wunder, so versteckt in einer Seitenstraße . . .
Aber wir wurden eines besseren belehrt, eine halbe Stunde später standen die Gäste schon vor dem Lokal und warteten auf einen freien Tisch . . .
Kronkorken werden wohl, genauso wie alles an Müll aus Plastik,Glas etc.,zu Geld gemacht...
Wenn man es wegwerfen würde ,wie so oft vorkommt,ist es natürlich Müll..keine Frage,dass einige davon leben können... aber wie schon erwähnt kann man es zu Geld machen ... aber wohl sind es immer noch wenige,wenn man sieht was so alles neben den Straßen liegt.Auch bei uns in der Nähe gibt es eine Firma,die solchen Müll gegen Geld zurück nimmt....also ich denke,ich könnte auch davon einigermaßen überleben..Das ist kein Müll, das sind Reststoffe und die werden Verwertet. In DACH bedingt das Selbstdisziplin. Hier in TH (besonders in den Touristenhochburgen) können Familien davon leben.
Najs, sammelt keiner...da hast du dir einfach selbst widersprochen...@lakmakmak66 wenn du in DE 25 Cent für ein kilo PET kriegst sammelt keiner. Deswegen wird ja ein Pfand raufgehauen und die armen Rentner habe ihr Zusatzeinkommen.
In Thailand können die Flaschensammler Familien über die Runden bringen, da ist auch noch das kleine Geld was wert.