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- Ersteller Hammer67
- Erstellt am
Was wolltest du uns zeigen? Bei mir ist der Gecko total unscharf. Hoffe mal das liegt an der Upload Qualität.
Bei allen Überlegungen, die ihr hier bezüglich Bildqualität anstellt, sollte man nicht vergessen dass das Bildmaterial .jpeg sind. Auch wenn man die OOC verwendet, d.h. ohne zusätzliche Filter oder nachträgliche Bearbeitungen, sind die Bilder in letzter Konsequenz nicht nur das was der Sensor aufgenommen hat.
Selbst bei Systemkameras und dem Dateiformat RAW sind im Normalgebrauch diverse Korrekturprofile aktiviert (z.B. Verzeichnung, Vignettierung), es ist daher sehr schwer festzustellen ob die Hardware oder die Software gut oder schlecht ist.
Selbst bei Systemkameras und dem Dateiformat RAW sind im Normalgebrauch diverse Korrekturprofile aktiviert (z.B. Verzeichnung, Vignettierung), es ist daher sehr schwer festzustellen ob die Hardware oder die Software gut oder schlecht ist.
Ist doch klar, wenn die Forensoftware ein Bild von mehreren MB auf etwa 150kB komprimiert. Dann kann man dann nicht auch noch reinzoomen.
Physikalisch ist es halt einfach so, dass die Helligkeitsunterschiede in den Randbereichen sehr stark sind. Wenn man also eine starke Lichtquelle fotografiert, reicht die Energie auch um die Nachbarpixel aufzuhellen, die eigentlich schwarz oder dunkel sein sollten. Der Schwarzwert wird dadurch verwässert. Eine Linsenbeschichtung oder auch die Linsenqualität kann dazu beitragen, die Effekte zu minimieren. Man kann da aber auch viel mit Software machen, um solche Effekte zu reduzieren.
Ja aber ehrlich gesagt ist bei mir JPEG oder PNG das Zielformat. Schließlich tauschen wir die Bilder am Computer aus oder sehen sie dort an mit begrenzter Auflösung. Ich drucke Fotos weder aus noch zeige ich sie meinen Freunden im RAW Format oder ähnlich. JPEG ist mit niedriger Kompression resp. höchster Qualität schon durchaus gut. Das Bild mit dem Van hat 575 kB und hätte als PNG 3.3 MB. Ich sehe aber wenn ich beide am Computer betrachte, also als JPEG und PNG keinen wirklichen Unterschied auch nicht bei den vielen Details. Insofern lohnt sich die fast 6-fache Dateigröße eher nicht.
Was mir wichtiger ist, dass ich die Belichtung am Computer nachkorrigieren kann wie auch den Bildausschnitt. Im Zweifel ist daher bei wertigeren Aufnahmen (also keine Schnappschüsse) dann auch mal das 50 oder 200 Megapixel Bild hilfreich um das Optimum aus der Aufnahme rauszuholen. Auch wenn es anschließend wieder Pixelbinning am Computer erfährt.
Zuletzt bearbeitet:
Jo. Genau an der wurde beim Eierphone gefeilt, scheint für mein Empfinden gut gefunzt zu haben...
Das Du Smartphone Bilder gegenüber negativ eingestellt bist, wissen mittlerweile alle. Es braucht dazu keine weiteren Posts von Dir
.Genau das ist der Punkt, das kritisierte Bild hat eine Größe von 320kb, was erwartet man da?
Das mag sein. Ich habe mir über das Phone nach deinem Post im Netz ein bisschen was angeschaut (kannte ich tatsächlich nicht) und halte das nicht für unmöglich.
Es ging aber ums Eierphone weil wir Die Bilder vom selbigen hier im Thread hatten, die vom vivo X90 leider bisher noch nicht.
Falls einer so n Ding hat wäre es klasse wenn Er/Sie/Es mit ner "Kostprobe" rürüberrauscht. Wäre interessant!
Das ist dann das nächste Thema, das Ausgabemedium, auf unterschiedlichen Bildschirmen (egal ob Monitor oder mobile device) ist das Ergebnis durchaus abweichend, die wenigsten sitzen vor einem farbkalibrierten Monitor.
Was ich damit zum Ausdruck bringen will: Das Ergebnis der Betrachtungen ist äußerst subjektiv, und dann kommen noch persönliche Vorlieben ins Spiel (z.B. rollt es mir bei vielen HDR Bildern die Zehennägel auf, einfach weil ein vollkommen irrealer Bildlook entsteht).
An erster Stelle steht für mich mal das Motiv und dass die Aufnahme keine all zu groben Schnitzer hat, die ins Auge stechen. Mir stellen sich die Zehennägel eher auf, wenn ich Horizontabweichungen von mehreren Grad sehe.
Nachdem ich jahrelang auf der Messe nur aus dem Augenwinkel Garderobenleisten in der Waage ausgerichtet habe, fällt mir sowas im Bruchteil einer Sekunde auf. Farbkalibrierung ist jetzt sicher ein wenig übertrieben. Man muss dabei dann sogar das Umgebungslicht berücksichtigen. Das hat großen Einfluss auf den Bildeindruck am Computermonitor. So sehen Nachtaufnahmen abends eigentlich spektakulärer aus als tagsüber (am Computermonitor) wenn man nicht gerade in einem OP Saal sitzt.
An erster Stelle steht für mich mal das Motiv und dass die Aufnahme keine all zu groben Schnitzer hat, die ins Auge stechen. Mir stellen sich die Zehennägel eher auf, wenn ich Horizontabweichungen von mehreren Grad sehe.
Farbkalibriering ist übertrieben? Ich bin vor Jahren teils vor 8-12 typgleichen Bildschirmen gesessen und jeder davon hat Default Farbräume anders dargestellt und das teils massiv (hatte nichts mit Fotos zu tun, die Lichtmalerei ist nur ein Hobby), es geht bei meiner Aussage auch nicht darum dass man grundsätzlich farbkalibrierte Bildschirme verwenden soll/muss, sondern das der Bildlook u.a. von den Einstellungen des Monitors abhängig ist.
BTW: Ob der Horizont gerade oder schief ist hat nichts mit der Kamera oder dem Smartphone zu tun.
Aber ich verabschiede mich jetzt aus der Diskussion, das führt zu nichts und mein Interesse an Smartphone-Fotographie ist grundsätzlich eher gering und um über fotografische Grundlagen zu diskutieren fehlt mir Zeit und Wille.
Leider wird das vivo X90 pro plus nur in China vertrieben. Nach meinen eher schlechten Erfahrungen mit dem Service von Geräten, die nur in China verkauft werden, habe ich von einem Kauf abgesehen.
Anbei ein Bild vom La Grande über das nächtliche Angeles City.
P60 Pro kein Nachtmodus Blende 1,4
Naja... wenig, wenn das gezoomte Ausgangsmaterial mit 'nem Minisensor aufgenommen wird.... Physik lässt sich irgendwann auch nicht mehr überlisten....Das Du Smartphone Bilder gegenüber negativ eingestellt bist, wissen mittlerweile alle. Es braucht dazu keine weiteren Posts von Dir
Genau das ist der Punkt, das kritisierte Bild hat eine Größe von 320kb, was erwartet man da?
Ansonsten sind ja bei Sportveranstaltungen nur Bekloppte am Spielfeld, Stadionrand... schleppen ihre Kleinwagenteure, schwere Technik mit,könnte man ja auch mit 'nem Phone machen, oder?... eben dann doch nicht.
Ja das Ausgabemedium hat aber auch nichts mit dem Smartphone zu tun.
Du bist eigentlich ziemlich dünnhäutig, wenn jemand nicht deiner Meinung ist.
Das steht außer Frage, aber darum geht es in diesem Thread ja auch gar nicht sondern mit welchem Smartphone oder welchen Mitteln man das Beste aus solchen Aufnahmen rausholen kann. Dass diese nicht vergleichbar sind mit anderem Equipment steht doch außer Frage. Du solltest dabei auch nicht vergessen, dass viele dieser Sportfotografen für diese Aufnahmen auch gut bezahlt werden. Oder eben einem sehr teuren Hobby nachgehen.
Zuletzt bearbeitet:
@CrassuS
Da das hier aber ein Thread zu Smartphone Bildern ist, verstehe ich die Aufregung nicht.
Wer dabei Angst hat Augenkrebs zubekommen, bleibt diesem Thread am besten fern, sowie ich auch einigen anderen Threads fernbleibe aus unterschiedlichen Gründen.
Aufgenommen mit meinem 4 Jahre alten S20
Da das hier aber ein Thread zu Smartphone Bildern ist, verstehe ich die Aufregung nicht.
Wer dabei Angst hat Augenkrebs zubekommen, bleibt diesem Thread am besten fern, sowie ich auch einigen anderen Threads fernbleibe aus unterschiedlichen Gründen.
Aufgenommen mit meinem 4 Jahre alten S20
Das Plus ja, das X90 Pro auch in Österreich, ist auch hier erhältlich . Auch das liegt laut einigen Testberichten Kameratechnisch vorn… wenn’s einer hat … Posten
War auch etwas überspitzt von mir... aber damit ihr seht, das ich hin und wieder auch mit dem Smartphone (hier iPhone13 mini) fotofiere....
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