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Diesmal schaffte ich es sogar zur richtigen Station zu fahren und entdeckte zufällig eine weitere Attraktion, den Ladies Market. Gibt aber nicht nur Frauensachen dort, ich habe mir eine Umhängetasche für mein Ausflugszeugs (Kamera, Galaxy Tab, Karten,...) gekauft.
Den Rest des Tages verbrachte ich damit die geschossenen Fotos zu sortieren und hochzuladen und Pläne für den nächsten Tag zu schmieden.
Für geräuschempfindliche Personen ist dieses Stockwerk (das Oberste) nicht unbedingt geeignet, man hört immer irgendwas, ich schätze die Pooltechnik, der Pool befindet sich nur einen Stock höher. Es war zwar nicht besonders laut, aber doch deutlich vernehmbar, vor allem nachts. Ich suchte mir einen Sender mit westlicher Musik auf dem Radiowecker und schlief dann trotzdem ziemlich gut.
Beim Einchecken gab es einen Ermässigungsgutschein in Höhe von 50$ für das Frühstücksbuffet, Zuzahlung waren dann immer noch 101,80$, das Frühstück war den Preis aber wert. Alles was der westliche Magen begehrt, dazu ein paar asiatische Sachen. Ich schlug mir den Bauch ordentlich voll und musste dann eine kleine Pause machen bevor ich mich zu einer Hafenrundfahrt aufmachte.
Ich spazierte zur MTR-Station Mong Kok, fuhr drei Stationen bis Tsim Sha Tsui und ging dann den restlichen Weg bis zum Star Ferry Pier. Dort kaufte ich mir einen Half Day Hopping Pass für 95$, einen Gutschein für einen Softdrink und ein Stück Kuchen gab es ebenfalls dazu. Im Wartebereich angekommen blätterte ich etwas in meiner South China Morning Post und nach 5 Minuten ging es auch schon los, außer mir waren nur vier weitere Passagiere an Bord.
Nach ein paar Minuten Fahrt legten wir in Central an, ich ging von Bord und die Fähre legte wieder ab.
Wieder an Land machte ich einen kleinen Rundgang um die Haltestelle von Bus 15c zu finden. Das war schnell erledigt, hier ist wirklich fast alles idiotensicher beschriftet.
An der Peak Tram erwartete mich eine Überraschung - eine elendslange Schlange.
Ich stellte mich ordnungsgemäß hinten an und wartete. Nach etwa 10 Minuten erblickte ich einen Mitarbeiter der immer mit einer Octopus-Card herumwedelte. Ich dränge mich nach vorne und erkundigte mich was das soll. Ergebnis: Mit der Octopus-Card braucht man sich nicht an der Schlange am Ticketschalter anstellen, sondern kann direkt zur Schlange im Abfahrtsbereich gehen und drinnen dann am Drehkreuz mit der Karte zahlen (einfache Fahrt für 28$). Gesagt getan und schon war ich ein ganzes Stück weiter.
Ein schöner Wanderweg, sollte man meinen, tatsächlich war das aber eine richtige Straße, insgesamt kamen aber nur 3 Autos vorbei.
Unterwegs gab es immer wieder einige schöne Aussichtspunkte, Möglichkeiten zum hinsetzen, Schilder mit Beschreibungen einiger Pflanzen und Tiere und einen Picknickplatz.
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