Und weiter geht es mit meinem Bericht. Am nächsten Morgen haben wir beide die Mädels in ein Taxi verfrachtet und nach Bangkok fahren lassen. Auf der einen Seite war die Stimmung etwas gedrückt, weil es echt toll war mit den beiden. Andererseits gab es uns nun Spielraum für neue Abenteuer!
Zunächst frühstückten wir ausgiebig. Anschließend bin ich schnell allein ins Central Festival gelaufen und hab Souvenirs besorgt. Zurück aufs Hotel gebracht, dann ging es los. Mein Kumpel hat mich vorgewarnt, was Songkran angeht. Aber ich hätte nie erwartet, dass man in seinem Leben so nass werden könnte! Unser Weg führte in und durch die Soi 6. Überall Wasserpistolenangriffe, Hinterhalte mit Wassereimern und Gießkannen. Es war einfach irre! Immer wieder sah man Pick-Ups, die schwer mit Eisblöcken beladen waren. Mit dem Eis haben sich die Leute immer wieder die Wassertonnen gekühlt, aus denen dann das Spritzwasser aufgezogen wurde. Die größten Kinder sind an den Tagen die Ladyboys! Die freuen sich wie blöde. Einer kam auf mich zu, hat mich von oben bis unten mit nem Eimer Wasser begossen, mir anschließend auf den Arsch gehauen und ist lachend weggerannt. This is Thailand!
Wir haben dann einen Stopp bei der Spider Girl Bar eingelegt. Dort durften wir trotz nassem Arsch auch auf den Stühlen Platz nehmen. Wir wurden gut versorgt, mit Bier und Take-Care. Haben wieder Billard gespielt. Besonders eine ging besonders gut mit mir um; ich glaube, ihr Name war Noy. Die hat bei mir auf dem Schoß gesessen und mir meinen Schwanz hart massiert. Das hat mich dazu veranlasst, sie short-time zu buchen. Dafür wollte sie 1.000 Baht haben, 300 Baht Barfine wurden fällig. Die Räumlichkeiten befanden sich eine Etage über uns. Dort haben wir gemeinsam geduscht und uns bettfertig gemacht. Die Küsse mit ihr waren mir unangenehm. Sie trug eine Zahnspange und bekommt es anscheinend nicht hin, die Zähne vernünftig zu reinigen. Jedenfalls roch es etwas komisch, muffig. Seitdem habe ich auch nie wieder eine mit Zahnspange gebucht, sei sie noch so hübsch gewesen.
Der Blowjob war ganz okay, Zähne und Spange hat man nicht gespürt. Leider hat sie den Schwanz nie komplett in den Mund genommen. Dann hat sie gummiert auf mir ein wenig geritten, nix wildes. Absch(l)uss dann nach etwas wilderem Gerammel dann in der Missio. Eine Nummer nach dem Motto: Kann man machen, muss man nicht.
Kurzes Duschen, dann Geldübergabe. Ohne Tip, fand es jetzt nicht zulagenwürdig.
Wir haben aber noch jede Menge Kohle für Getränke und Billard dagelassen, die Bar ist echt witzig.
Unser nächstes zufällig gewähltes Ziel war die Offshore Bar. Dort saßen jede Menge Mädels, tranken Bier und spritzten mit Wasser durch die Gegend. Es gefiel uns die eine oder andere. Wobei wir an dem Tag den Eindruck hatten, dass viele gar nicht interessiert waren, mit Freiern Kohle zu verdienen. Die erfreuten sich mehr an den Wasserspielen. War aber auch recht gemütlich. Wir freundeten uns mit denen an, spritzten gemeinsam Nachbarn und vorbeilaufende Leute nass, tranken was usw. War schon ne Gaudi!
Nach ner Weile freundete ich mich mehr mit Woll an, die mir jetzt erst richtig auffiel. Die war mal etwas anderes. Nicht schmal gebaut wie die anderen, aber immer noch ok. Dazu mit ordentlichen Naturtitten, die auch über dem Thai-Durchschnitt lagen. Das machte mich an, obwohl ich ja vor kurzem schon short-time hatte. Ich fragte sie, ob sie gern bläst und schluckt. Jawoll, das tut sie. Somit erteilte ich ihr den Zuschlag für eine Short-Time mit mir. Hier wurden nur 150 Baht Barfine fällig, weil wir schon paar Drinks hatten. 1.000 Baht wollte Woll haben.
Mein Kumpel hat sich zum gleichen Tarif auch eine geschnappt.
Ich erspare euch mal langes Vorgeplänkel. Woll hat geblasen wie der Teufel, hat mich gefickt, ich habe sie so hart gefickt wie ich nur konnte. Aber ich kam einfach nicht. Dafür sie. Was bißchen nervig war, war das Geklopfe von ner Kollegin von ihr. Die Zeit war ja auch fast rum, störte trotzdem.
Obwohl ich nicht abspritzte, war ich dennoch zufrieden. War ne schöne Nummer.
Unten haben wir dann wieder auf Feiermodus gestellt. Woll hat sich zwischendurch was zu essen bei nem Straßenhändler gekauft, irgendwelche Früchte. Hat sie mit mir geteilt, fand ich süß.
Auch dieser Nachmittag fand bald ein Ende. Wir sind dann ins Hotel, haben uns umgezogen und sind noch in die Walking Street gegangen. Fragt mich nicht, in welchen GoGos wir da waren. Ich weiß es nicht mehr! Hatte an dem Tag schon mehrere Bier und zwei Ficks weg. Ich bin jedenfalls ohne Übernachtungsgast irgendwann eingeschlafen. Meine Turnschuhe übrigens, die ich tagsüber anhatte, konnte ich wegschmeißen
Die wurden nicht mehr trocken.