Ich möchte nun über einen der neuesten Gents Clubs (erst vor etwa 3 Monaten eröffnet) berichten, und zwar über diesen hier:
www.google.com
Das OXO liegt etwa in der Mitte der Soi Pothole – und es ist definitiv nicht zu übersehen
.
Bevor ich mit meinem Bericht beginne, möchte ich hier eine „Warnung“ vorab anbringen: An dem Tag meines Besuchs gab es eine große Geburtstagsparty für eine der Mamasans, d.h. an diesem Tag war wesentlich mehr los als sonst (das wurde mir so von einer der Ladies mitgeteilt) – somit kann es sein, dass einige der nun folgenden Daten/Erfahrungen nicht den üblichen Zustand des OXO wiedergeben.
Vorab schon einmal die Zahlen (meine Begleiterin war sehr auskunftsfreudig, daher konnte ich das alles „live“ mitschreiben):
Ich kam am Donnerstag (20.03.) gegen 21:45 Uhr am OXO an und war erst einmal beeindruckt: Von außen macht der Laden ebenso viel her wie das nahe gelegene High Rollers. Die vor der Tür sitzenden Ladies waren auch durchweg recht ansehnlich – diejenige, die mich nach drinnen begleitete, hörte auf den Namen Aof.
Innen angekommen war meine spontane Reaktion: „Das ist doch nie im Leben ein Gents Club, das ist eine GoGo-Bar!“ Die Musik war sehr laut (und der übliche 08/15-Schrott, mit dem man so häufig in Pattaya gequält wird), so dass man sich kaum noch unterhalten konnte. In der Mitte des großen hohen Hauptraums befindet sich eine Bühnenkonstruktion mit einzelnen Podesten, auf denen jeweils bekleidete Ladies an Stangen tanzten. Oberhalb davon sind verschieden große (und entsprechend mit unterschiedlichen Preisen versehene) Eimer mit Bällen angebracht. Rechts vom Eingang liegt der große Bartresen (mit zahlreichen Stühlen davor), dahinter (sowie auf der ganzen linken Seite) gab es dann Sitzgruppen – insgesamt aber nur etwa 5 Stück – auch hier jeweils mit Podesten (+ Stangen), auf denen ebenfalls Ladies tanzen können (machen sie aber wohl nur gegen Gebühr in Form von Tequila-Racks). Der Laden war gut besucht, es waren mehrere Dutzend Gäste anwesend (dazu passte dann auch die oben genannte hohe Anzahl an Ladies).
Eigentlich war ich schon kurz davor, den Laden schnell wieder zu verlassen, aber die ständig strahlende und überschwängliche Aof veranlasste mich dann doch dazu, meinen Fluchtplan zu begraben – wir nahmen also auf einer der Sitzgruppen Platz und bestellten uns Getränke. Es dauerte dann auch nicht lange, bis a) jemand mir ein Tequila-Rack andrehen wollte und b) ständig andere Ladies um Drinks bettelten – grmpf, da wurde mein Fluchtreflex sofort wieder aktiviert (dieses Gepushe geht mir so dermaßen auf den Sack …); Aber da Aof mich mit ihren schönen Titten spielen ließ – obwohl das laut ihrer Aussage in dem Laden nicht gern gesehen wird, ich war dem Augenschein nach auch so ziemlich der einzige fummelnde Gast – blieb ich dann brav (naja, eher nicht) auf meinem Platz sitzen.
Nun bemerkte ich auch die beiden mit Vorhängen abschließbaren Sitzgruppen im hinteren Teil des Ladens, auf eine davon sind wir schließlich gewechselt: Hier war es sehr viel ruhiger (d.h. die Musikanlage ist komplett auf den Hauptbereich ausgerichtet), aber leider befanden wir uns nun direkt im Luftstrom der viel zu kalt eingestellten Klimaanlage (hätten wir die Vorhänge geschlossen, wäre der Bereich zu einem 1A-Kühlschrank geworden).
Die Beschreibung, was genau ich mit Aof (und einer weiteren Lady, die sich inzwischen zu uns gesellt hatte) noch anstellte, hebe ich mir für meinen Reisebericht auf – aber um vorab keine zu hohen Erwartungen zu erwecken: Wir haben weder die Vorhänge geschlossen noch bin ich mit ihr in eines der ST-Zimmer im oberen Stock gegangen.
Mein vorübergehendes Fazit zum OXO: Auch wenn der Laden alle grundsätzlichen Eigenschaften eines GC besitzt (ST-Zimmer vor Ort, Vorhänge), so fällt es mir doch schwer, ihn in diese Kategorie einzuordnen, da die – natürlich nur meiner Meinung nach – wichtigste Voraussetzung fehlt: Dass man in gemütlicher Atmosphäre (und vor allem ohne übermäßig laute Musik) mit der Lady seiner Wahl einfach nur zusammensitzen kann. Da ich aber einen besonderen Tag erwischte (solche gibt es übrigens auch immer samstags, da ist Party + Buffet angesagt) und die Atmosphäre an normalen Tagen deutlich ruhiger sein soll, werde ich dem OXO noch einen weiteren Besuch abstatten und mir erst dann eine „finale“ Meinung bilden.
OXO Gent's Club · 383, 39 Soi Chalermphakiet 25, Pattaya City, Bang Lamung District, Chon Buri 20150, Thailand
★★★★★ · Stripklub
Das OXO liegt etwa in der Mitte der Soi Pothole – und es ist definitiv nicht zu übersehen
Bevor ich mit meinem Bericht beginne, möchte ich hier eine „Warnung“ vorab anbringen: An dem Tag meines Besuchs gab es eine große Geburtstagsparty für eine der Mamasans, d.h. an diesem Tag war wesentlich mehr los als sonst (das wurde mir so von einer der Ladies mitgeteilt) – somit kann es sein, dass einige der nun folgenden Daten/Erfahrungen nicht den üblichen Zustand des OXO wiedergeben.
Vorab schon einmal die Zahlen (meine Begleiterin war sehr auskunftsfreudig, daher konnte ich das alles „live“ mitschreiben):
- Öffnungszeiten: 19:00 Uhr bis 03:00
- Anzahl Ladies: ca. 30-40 (siehe Hinweis oben)
- Ladydrink: 180 Baht
- Kosten für Vorhänge schließen: 400 Baht
- Kosten für ST-Zimmer: 400 Baht
- Barfine vor 1 Uhr: 1.500 Baht
- Barfine nach 1 Uhr: 1.000 Baht
Ich kam am Donnerstag (20.03.) gegen 21:45 Uhr am OXO an und war erst einmal beeindruckt: Von außen macht der Laden ebenso viel her wie das nahe gelegene High Rollers. Die vor der Tür sitzenden Ladies waren auch durchweg recht ansehnlich – diejenige, die mich nach drinnen begleitete, hörte auf den Namen Aof.
Innen angekommen war meine spontane Reaktion: „Das ist doch nie im Leben ein Gents Club, das ist eine GoGo-Bar!“ Die Musik war sehr laut (und der übliche 08/15-Schrott, mit dem man so häufig in Pattaya gequält wird), so dass man sich kaum noch unterhalten konnte. In der Mitte des großen hohen Hauptraums befindet sich eine Bühnenkonstruktion mit einzelnen Podesten, auf denen jeweils bekleidete Ladies an Stangen tanzten. Oberhalb davon sind verschieden große (und entsprechend mit unterschiedlichen Preisen versehene) Eimer mit Bällen angebracht. Rechts vom Eingang liegt der große Bartresen (mit zahlreichen Stühlen davor), dahinter (sowie auf der ganzen linken Seite) gab es dann Sitzgruppen – insgesamt aber nur etwa 5 Stück – auch hier jeweils mit Podesten (+ Stangen), auf denen ebenfalls Ladies tanzen können (machen sie aber wohl nur gegen Gebühr in Form von Tequila-Racks). Der Laden war gut besucht, es waren mehrere Dutzend Gäste anwesend (dazu passte dann auch die oben genannte hohe Anzahl an Ladies).
Eigentlich war ich schon kurz davor, den Laden schnell wieder zu verlassen, aber die ständig strahlende und überschwängliche Aof veranlasste mich dann doch dazu, meinen Fluchtplan zu begraben – wir nahmen also auf einer der Sitzgruppen Platz und bestellten uns Getränke. Es dauerte dann auch nicht lange, bis a) jemand mir ein Tequila-Rack andrehen wollte und b) ständig andere Ladies um Drinks bettelten – grmpf, da wurde mein Fluchtreflex sofort wieder aktiviert (dieses Gepushe geht mir so dermaßen auf den Sack …); Aber da Aof mich mit ihren schönen Titten spielen ließ – obwohl das laut ihrer Aussage in dem Laden nicht gern gesehen wird, ich war dem Augenschein nach auch so ziemlich der einzige fummelnde Gast – blieb ich dann brav (naja, eher nicht) auf meinem Platz sitzen.
Nun bemerkte ich auch die beiden mit Vorhängen abschließbaren Sitzgruppen im hinteren Teil des Ladens, auf eine davon sind wir schließlich gewechselt: Hier war es sehr viel ruhiger (d.h. die Musikanlage ist komplett auf den Hauptbereich ausgerichtet), aber leider befanden wir uns nun direkt im Luftstrom der viel zu kalt eingestellten Klimaanlage (hätten wir die Vorhänge geschlossen, wäre der Bereich zu einem 1A-Kühlschrank geworden).
Die Beschreibung, was genau ich mit Aof (und einer weiteren Lady, die sich inzwischen zu uns gesellt hatte) noch anstellte, hebe ich mir für meinen Reisebericht auf – aber um vorab keine zu hohen Erwartungen zu erwecken: Wir haben weder die Vorhänge geschlossen noch bin ich mit ihr in eines der ST-Zimmer im oberen Stock gegangen.
Mein vorübergehendes Fazit zum OXO: Auch wenn der Laden alle grundsätzlichen Eigenschaften eines GC besitzt (ST-Zimmer vor Ort, Vorhänge), so fällt es mir doch schwer, ihn in diese Kategorie einzuordnen, da die – natürlich nur meiner Meinung nach – wichtigste Voraussetzung fehlt: Dass man in gemütlicher Atmosphäre (und vor allem ohne übermäßig laute Musik) mit der Lady seiner Wahl einfach nur zusammensitzen kann. Da ich aber einen besonderen Tag erwischte (solche gibt es übrigens auch immer samstags, da ist Party + Buffet angesagt) und die Atmosphäre an normalen Tagen deutlich ruhiger sein soll, werde ich dem OXO noch einen weiteren Besuch abstatten und mir erst dann eine „finale“ Meinung bilden.
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